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Liebe, Romantik und Leidenschaft Gedichte über Liebe, Herzschmerz, Sehnsucht und Leidenschaft. |
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25.01.2020, 15:30 | #1 |
Der Schein eines Sterns
Ich sah oft hinein in das Meer voller Sterne Fixierte den schönsten Stern in der Ferne Der möglicherweise schon gar nicht mehr war; Nur Licht auf der Reise, nur Schein, den ich sah, Doch ich sah ihn sehr gerne. Ich schlief gestern ein und ich träumte von dir Vom Glanz deines Blickes, gleich diesem Stern. Heut wachte ich auf, und nun sage ich mir Selbst wenn es nur Schein ist, so hab ich dich gern. ©AufSuche93 |
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25.01.2020, 17:11 | #2 |
Forumsleitung
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25.01.2020, 23:59 | #3 |
Vielen Dank. Es hat zwar hier zu dem Thema nichts zu suchen, doch da ich schon beim Danken bin: Ich bin hier irgendwo auf Poetry auf einen Tipp gestoßen, Werner Heisenbergs "Der Teil und das Ganze" zu lesen. Ich glaube der Tipp kam von dir. Ich habe zwar gerade erst angefangen, doch ich denke, es könnte in der Liste meiner Lieblingsbücher sehr weit oben landen.
Also Danke |
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29.01.2020, 22:20 | #4 |
abgemeldet
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habe iuch auch interessant geunden traum>>>>realität
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29.01.2020, 22:37 | #5 | |
Forumsleitung
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Zitat:
Zum Glück hat Heisenberg dieses Buch geschrieben, statt die Atombombe zu entwickeln. Sonst hätten wir noch einen Bußtag mehr im deutschen Kalender. |
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30.01.2020, 14:00 | #6 |
abgemeldet
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01.02.2020, 14:36 | #7 |
Hallo AufSuche93,
auch mir gefällt sehr gut die Übernahme des Bildes vom Stern, dessen Schein möglicherweise erst nach seinem Vergehen sichtbar wird in den Traum. Vor allem auch die Kraft des LyrI das Vergehende dennoch zu mögen statt sich in den Balladen der vorgebliche Vollkommenheit zu verirren. Herzliche Grüße, AlteLyrikerin. |
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01.02.2020, 16:54 | #8 |
viele strahlende kinderaugen blinzeln uns vom nachthimmel zu
wenn unsere ammen die wolken uns nicht so begeistern wollen regen ist wie milch für die erdenkuh und der mond ist auch so gerne ein weißer kristall seele ich rufe euch zu daß wir alle verlobt sind mit dem nachbarn des herzens und dem einwohner der güte frei sind unsere hände, die küsse, die tänze und die nachtigall gottes in der hecke wo sind die blumen heute hingeflogen, wo haben sie sich hingesungen? wir vergaßen schon wieder die rose und das glück die kleine angst am morgen und das leid der tage treiben uns voran darum schweigen wir am kleinen lichte einsamkeit dort träumt unser schwacher mut und die natürliche hoffnung daß uns ein ganzes leben gelingen mag, würdevoll vor gott! |
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Stichworte |
gefühl und wirklichkeit |
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