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Gefühlte Momente und Emotionen Gedichte über Stimmungen und was euch innerlich bewegt. |
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14.01.2020, 23:00 | #1 |
Der Engel der Tiere
„Ein Fisch, der hat kein Schmerzempfinden!“
„Im Wettkampf muss mein Hase siegen!“ „Mein dicker Mops, der schnauft so süß!“ Immer, wenn solche Sätze fliegen, Schäme ich mich, Mensch zu sein. Doch will ich den Quälern nichts Böses, nein! Lieber will ich zu ihnen gütig sein. Ich rufe den Engel der Tiere herbei; Komm Engel, komm, einen Wunsch will ich frei! Schenke doch diesen arglosen Wesen Die Kunst, die Gedanken der Tiere zu lesen! Soll ihnen der Fisch mal sagen, Wie Schmerzhaft es am Haken ist Soll doch der Hase sich beklagen, Dass er seine Brüder vermisst. Soll der Mops ihnen dann erklären, Dass er das Atmen kaum noch schafft. Oh, sie würde Gewissen verzehren Die Gedankenlesekraft. |
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15.01.2020, 09:06 | #2 |
Sehr interessanten Gedanken
und der Ruf sehr nachvollziehbar. Ja, es wäre gut, wir könnten die Gedanken der Tieren lesen...
Mir gefallen deine Zeilen! Willkommen hier bei Poetry Eine kreative Zeit wünscht dir Noroelle |
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15.01.2020, 11:37 | #3 |
Ich war auch auf der Suche
nach einem, der mir aus der Seele spricht. Ganz klasse geschrieben und inhaltlich voll auf den Punkt. Der Mensch spricht vielen Tieren Gefühle ab oder gar ein bewusstes Handeln. Ich sehe das nicht so. Würde der intelligente Mensch seine Fähigkeiten besser einsetzen, wäre die Welt ein Paradies.
LG Silver |
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15.01.2020, 12:20 | #4 |
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Das mit dem Mobs ist ein gutes Argument, der Rest ist abgelutscht...
Wenns danach ginge, müsste man auf so einiges verzichten.. Gummi, Süßes, sämtliche tierische Produkte, teilweise Kleidung, man müsste Autos neu bauen usw... Der Mensch unterscheidet sich nicht wirklich von einem Raubtier... Nur gehts im Tierreich noch wesentlich brutaler zu... vlg EV |
15.01.2020, 12:39 | #5 | |
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Zitat:
Man muss übrigens kein Raubtier sein, um in unserem Sinne "brutal" zu handeln. Das gibt es auch bei Pflanzenfressern. |
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15.01.2020, 12:51 | #6 |
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15.01.2020, 13:03 | #7 |
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So, wie es ist, wie ich es selbst schon beobachtet habe und wie jeder Verhaltensforscher weiß.
Der stärkere Sittich-Hahn hat kein Problem damit, seinen Rivalen um ein Weibchen totzuhacken, wenn dieser nicht fliehen kann (z.B. gefangen in einer Volière, mag sie noch so groß sein). Auch bei pflanzenfressenden Säugetieren kommt es vor, dass im Kampf um Territorium oder weiblichen Tieren der Unterlegene mit dem Leben bezahlt. Ein Filmteam hielt mit der Kamera fest, wie in einer Affenhorde (keine Menschenaffen, sondern eine kleinere Art) ein älterer Affe ohne erkennbares Motiv einem Affenkind in den Rücken biss. Niemand konnte sich erklären, welche Emotionen ihn dazu getrieben hatten. Das Affenkind starb an den Lähmungen, die der Biss verursacht hatte, und die Affenherde zog ungerührt weiter. Manche Tierarten haben auch kein Problem, einen der ihren zu opfern, um ihnen den Rückzug aus einer Gefahr zu ermöglichen. Er wird ausgeguckt und dazu verdonnert, ob er will oder nicht. Verweigert er diese Rolle, verliert er den Respekt der Gruppe und ist ebenfalls so gut wie tot. Beutemachen ist also nicht immer das Motiv für brutale Entscheidungen oder was wir dafür halten. |
15.01.2020, 13:08 | #8 |
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Ah okay, also doch!
Erst dachte ich, du meinstest das im Sinne „Die böse Kuh, die das Gras auf der Weide frisst“ Mittlerweile dürfen Hunde ihr Geschäft nicht mal mehr auf Wiesen verrichten...Aber was soll’s, dagegen gibts Plastiktüten... Ja, genau... Vor allem haben schwache Tiere eine Arschkarte. Da könnte man meinen, dass gewisse Tiere von der Nazikultur abstammen... Überzogen gesagt natürlich... |
15.01.2020, 13:16 | #9 | |
Das sehe ich anders
Zitat:
LG Silver |
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15.01.2020, 13:21 | #10 | |
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Zitat:
Was mich beeindruckt hatte, war das Dokument eines Laienfilmers, der zufäliig in der afrikanischen Steppe dabei war, als eine Löwin ein Zebrafohlen riss. Die Herde floh, aber die Zebramutter kehrte nach wenigen Metern um und stürzte sich mit den Hufen auf das verdutzte Raubtier, ehe die Furcht siegte und sie endgültig das Weite suchte. Zebras sind für ihr ungeheures Aggressionspotential bekannt, aber dieses Dokument ist einmalig. Was Tierverhalten angeht, empfehle ich die Bücher von Vitus Dröscher. |
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15.01.2020, 13:25 | #11 |
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@Silver
Beschäftige dich mal mit Löwinnen und Warzenschweine, dann wirst du besser verstehen, was wahre Angst und Brutalität im Tierreich ist. Oder Affen, die gern kannibalistisch werden. Eine endlos lange Liste @Ilka Um Kühe mache seit Jahren mit viel Respekt einen Bogen. Die Bücher schaue ich mir mal an. |
15.01.2020, 13:26 | #12 |
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kann mich nur EV anschliessen. ein abgelutschter sinnleerer text. normalerweise würde ich QUARGEL schreiben, muss aber nicht sein. aber je mehr blödsinn ein mitglied schreibt umsomehr wird es diskutiert. ich kann nur kopfschütteln.
r |
15.01.2020, 13:41 | #13 |
Angst und Brutalität
Eisenvorhang:
Die meisten Tiere töten nur so viele, wie sie brauchen, um zu überleben. Der Mensch quält aus Vergnügen oder, weil ihm der Respekt fehlt. Was ist mit den Menschen, welche Angst und Brutalität herrscht dort und was ist mit Mobbing? Ich weiß, das gibt es unter Tieren auch, doch ihnen wird ja die Intelligenz abgesprochen, das bis ins Detail zu planen. Was ist mit Attentaten, Verleumdung usw., alles vom Menschen gemacht. Wir können uns an den Tieren ein Beispiel nehmen. Ich kenne keine Tiere die hinterhältig und verlogen sind und kaum welche, die zum Vergnügen feindselig sind. Ralf: Der Text macht durchaus Sinn und ist es wert, diskutiert zu werden. Silver |
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15.01.2020, 13:56 | #14 | ||
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Das ist ein Mythos. Auch Tiere töten mitunter aus reiner Mordlust. Tiere töten auch oft genug mehr Tiere, als sie zum Leben brauchen. Ist Überfluss vorhanden, suchen sie sich nur leckersten Sachen heraus und lassen den Rest verfaulen.
Zitat:
Zitat:
Was den Hinterhalt angeht, sind Hyänenen auch sehr gut. Da wird haargenau geplant, wie im Rudel gejagt wird, jeder bekommt seine Rolle zugewiesen. Von Mythen und idealisierten Vorstellungen der Tierwelt sollten wir uns verabschieden. Was die Forschung bisher herausgefunden hat, und das ist leider immer noch viel zu wenig, mussten wir in den letzten Jahrzehnten so manches romantische Vorurteil in die Tonne kloppen. |
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15.01.2020, 14:03 | #15 |
Hallo Ilka-Maria,
dass das Deiner Meinung nach alles Mythen sind, hat nichts damit zu tun, dass sehr viele Menschen den Tieren und überhaupt dem Leben zu wenig Respekt entgegenbringen. Außerdem schrieb ich "die meisten Tiere" nicht alle Tiere.
Wenn Du also Tiere kennst, die wie Menschen hinterhältig usw. sind, bist Du ja eine von denen, die den Tieren Intelligenz zubilligt und ich denke, Du achtest sie auch. Danke Silver |
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15.01.2020, 14:11 | #16 |
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Der Mensch (vor allem die Religion) spricht dem Tier das Bewusstsein ab (Spiegeltest) und nicht die Intelligenz...
Krähen (Ilka erklärte es), Delphine haben einen IQ von 120 (wurde nachgewiesen), Affen besitzen ein hochentwickeltes fotografisches Gedächtnis... Termiten und Ameisen sind in den sozialen Strukturen dem Mensch weit voraus. Das gleiche gilt für die Tunnel, die sie schaffen... |
15.01.2020, 14:13 | #17 | |
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Zitat:
Aber die heutige Situation der Insekten wird dieses Verhalten vielleicht zum Positiven beeinflussen. Und ja, ich habe großen Respekt vor den Tieren. Man muss sie einfach lassen, wie sie sind, vor allem aber als Individuen wahrnehmen, die nicht in einem rechtlosen Raum leben, nur weil uns Menschen mal eingeredet wurde, die Krone der Schöpfung zu sein. Das sind wir definitiv nicht, sonst könnten wir uns erklären, woher die Schöpfung stammt. By the way: Kennt jemand den SciFi-Film "Phase IV"? Darin geht es um Ameisen, die die Herrschaft über den Menschen erringen. Der Film ist deshalb ein Klassiker, weil er durch sensationelle Großaufnahmen der Krabbeltiere brilliert (jedenfalls für die Technik damals, als der Film gedreht wurde). Nur mal als Tipp. Hier der Trailer: https://www.youtube.com/watch?v=1-7-IVT2Tbg |
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15.01.2020, 14:27 | #18 |
Danke sehr
EV, es gibt Menschen, die sprechen den Tieren beides ab und sogar das Recht auf ein würdevolles Leben und Sterben.
Tiere haben ein Bewusstsein und sind intelligent, da stimme ich absolut zu. Doch Verlogenheit kenne ich bei Tieren nicht. In dem Gedicht geht es um die Wertschätzung der Tiere. Hunde z.B. verhalten sich loyal ihrem Menschen gegenüber, daran sollte sich der Mensch ein Beispiel nehmen. Sie machen keinen Unterschied, ob der Mensch groß oder klein usw. ist. Schweine sind sehr schlau und werden schlecht gehalten. Zum Glück ist hier bereits ein Umdenken zu erkennen. LG Silver |
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15.01.2020, 14:40 | #19 | |
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Zitat:
Die bedingungslose Loyalität eines Hundes, die eine Menge mit Unterwerfung und Abhängigkeit zu tun hat, kann beim Menschen zu gefährlichen Einlassungen führen. |
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15.01.2020, 14:55 | #20 |
Danke Ilka-Maria,
ich meine nicht die bedingungslose Loyalität. Nur die Eigenschaft an sich. loyal=aufrichtig, ehrlich, gradlinig, anständig
Das ist ein weites Feld und deshalb ist es ein gelungenes Gedicht, welches zum Nachdenken anregt. Silver Geändert von Silver (15.01.2020 um 14:57 Uhr) Grund: Ergänzung |
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15.01.2020, 15:03 | #21 | |
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Zitat:
Die Loyalität eines Menschen sollte auf Freiwilligkeit und Überzeugung beruhen. Anders als das Treueversprechen ist die Loyalität des Menschen kündbar, auch deshalb passt der Vergleich mit der hündischen Ergebenheit nicht. Die Loyalität zur Familie, zum Freund, zum Arbeitgeber kann jederzeit beendet werden, wenn sie keinen Sinn mehr ergibt. Loyalität des Hundes und Loyalität des Menschen sind zwei völlig verschiedene Dinge. Auch sollte Treue nicht mit Loyalität gleichgesetzt werden (man spricht ja auch von der "Treue" des Hundes). Ein Ehepartner kann untreu geworden sein, was vielleicht zum endgültigen Bruch eines Paares führt. Illoyal wird die Sache aber erst dann, wenn man den Ex-Partner gegenüber anderen Leuten schlecht macht und ihm die alleinige Schuld zuschiebt. |
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15.01.2020, 15:07 | #22 |
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Der Hund strebt nach sicheren Strukturen Ilka, die durch das Setzen von Grenzen generiert wird... Im Grunde strebt jeder Hund die Führung an, wenn diese dem Hund nicht gegeben wird. Das Prinzip der Unterwerfung ist schon länger völlig obsolet.
Ein Paradebeispiel zum Thema Sicherheit und Rudel liefert Katrin Scholz (die ich sehr schätze): https://www.youtube.com/watch?v=xo0BVqkfNsg |
15.01.2020, 15:14 | #23 | |
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Zitat:
Ja klar, das ist beim Menschen allerdings nicht anders. Aber hier ist die Rede von Hund und Mensch, nicht von einem Rudel Hunde. Obwohl: Meine Tante hatte sich einmal einen Rottweiler angeschafft, der sich partout nicht unterordnen wollte. Da half auch die Hundetrainerin nicht weiter, das Tier hatte einen zu starken Willen. Da im Haushalt sechs Kinder lebten, die zum Teil noch klein waren, war meiner Tante dieses Muskelpaket von Hund zu gefährlich. Sie gab ihn zurück und nahm sich einen Schäferhund. Angeblich sind Schäferhunde diejenigen, die den Menschen relativ oft attackieren. Aber dieses Tier war eine Seele von Hund. |
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15.01.2020, 15:20 | #24 |
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Ja und ich rede von Hund und Mensch... Der Hund erkennt den Mensch schon lang als Teil des Rudels an, es gibt keine Unterschiede - eigentlich muss der Mensch nur lernen souverän, ruhig, konsequent und sehr selbstsicher zu sein und die Tiere werden von allein folgen und seine Führung akzeptieren.
Es gibt jährliche Bissstatistiken, in denen aufgezeichnet wird, welche Rassen wie oft im Jahr gebissen haben. Lustig ist, dass die Kampfhunde oder besser Listenhunde ganz unten in der Liste stehen und Labrador und Schäferhund ganz oben. Rottweiler sind sehr eigenwillige Tiere, die unbedingt eine Aufgabe brauchen - in dem Bereich ist es oft der Schutz. Ein Rottweiler hat in so einer unkundigen Familie nichts zu suchen. Aber auch hier, wie beim Mensch, greift das Prinzip des Individualismus. Jeder Hund besitzt seinen eigenen Charakter. Meinen alten Hund beispielsweise, ein 45kg schwerer Staffordpitbullmix, musste ich nicht erziehen... Der folgte von Anfang an. Nun habe ich eine Ridgeback-Hündin, die sehr eigenwillig ist und nicht in unerfahrene Hände gehört und einen StaffPit-Mix... Der sich von allem völlig unbeeindruckt zeigt, aber ähnlich wie der von dir erwähnte Rottweiler tickt... Es braucht Nachdruck und absolute Konsequenz, sonst macht er was er will. Hab den kleinen aber gut im Griff vlg EV |
15.01.2020, 15:36 | #25 |
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Von wegen unkundig! Meine Tante hatte ihr Leben lang Hunde und sie alle selbst trainiert. Sie kannte sich auch in Hundepsychologie bestens aus. Genau deshalb erklärte sie den Rottweiler als familienuntauglich und gab ihn wieder ab.
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15.01.2020, 17:11 | #26 |
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Die Hundepsychologie von damals ist nicht die von heute...
Kundig würde nach heutigen Maßstäben bedeuten: Sich so eine Rasse bei einer Großfamilie nicht in die Bude zu holen. https://m.youtube.com/watch?v=QvbKnI2H6XI |
15.01.2020, 18:15 | #27 |
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bitte was hat das alles noch mit dem mangelhaften stück text zu tun??? warum macht ihr keinen hunde-faden auf?
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15.01.2020, 18:20 | #28 |
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Na ja, das ist schnell gesagt: Es gibt keine Engel, weder für Mensch, noch für Tier. Ich schäme mich allerdings auch nicht für den frevelhaften Umgang des Menschen mit den Tieren. Fremdschämen ist für mich Schwachsinn. Fange einfach jeder bei sich sich an, mit Tieren anständig umzugehen!
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15.01.2020, 18:57 | #29 |
Danke sehr
Liebe Ilka-Maria,
das ist doch ein schönes Schlusswort von Dir. Jeder sollte respektvoll mit allen Lebewesen und der Erde umgehen. LG Silver |
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15.01.2020, 21:46 | #30 | |
Vielen, vielen Dank für die doch große Resonanz. Auch wenn mir persönlich der Blickwinkel von manchen Kritikern (nicht in diesem Thema, sondern in anderen) zu sehr auf die Metrik fokussiert erscheint, finde ich es richtig toll, wie direkt und ehrlich Kritik hier geäußert wird. Ich freue mich sehr, dass in den Resonanzen zu diesem Gedicht eher auf den Inhalt eingegangen wurde.
Zitat:
Ich finde aber nicht, dass man auf all das verzichten müsste, was du beschreibst. Wir Menschen sind ja auch nur Lebewesen wie die Tiere, die auch andere Tiere fressen. Ich esse selber Fleich und Fleischprodukte. Ich finde nur die Art und Weise krank, wie Tiere gehalten und gezüchtet werden. Die Möglichkeit, Fleischprodukte zu konsumieren, die nicht aus Massentierhaltung entsprangen, ist ja heute viel einfacher und günstiger, als früher. Man muss sich eigentlich als Normalverdiener nur damit abfinden, dass man eben vielleicht nur jeden 3. oder 4. Tag Fleisch isst, das wenigstens aus einer etwas "besseren" Haltung kommt. Ich finde auch nicht, dass es im Tierreich brutaler zugeht. Ja, ein Wolf köpft oft 50 Schafe und frisst dann nur eins und auch andere Tiere schlachten Tiere aus Mordlust bzw. Blutrausch ab. Aber die große Mehrzahl der Tiere lässt Tiere nur kurz leiden, um sie dann zu verspeisen. Wir züchten Tieren ihre Nasen kurz, weil wir das Schnaufen süß finden und lassen sie ihr Leben lang leiden. Und von der Massentierhaltung will ich gar nicht erst anfangen. Ich will hier nicht auf alle Resonanzen eingehen, denn vieles, das zu sagen wäre, ist hier schon gesagt worden. Nur noch kurz zu Ilka: "Fremdschämen ist für mich Schwachsinn. Fange einfach jeder bei sich sich an, mit Tieren anständig umzugehen!" Da hast du schon recht, ich sollte mich nicht für Tierquäler schämen. Dein Schlusswort gefällt mir. Also vielen Dank nochmal an alle! |
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Lesezeichen für Der Engel der Tiere |
Stichworte |
gefühle, tierhaltung, tierquäler |
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