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15.02.2019, 13:53 | #34 |
erstens ist es nicht nur ein klischee - und wie es wirkt, das musst du mit dir selbst aushandeln...denn das liegt ja an deiner wahrnehmungs -kraft...oder -schwäche...je nachdem...
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15.02.2019, 14:18 | #35 |
Dabei seit: 12/2015
Beiträge: 3.374
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Wie viele Leute kennst du denn, die tatsächlich Bachblütentee trinken? Ich kenne niemanden...
Was deine Wahrnehmung angeht, hast du schon mehr als einmal ganz offen präsentiert, dass die in vielen Fällen nicht besonders viel mit der Realität zu tun hat. Aber immerhin bist du sehr überzeugt von dir. Schöne Mischung. |
15.02.2019, 15:02 | #36 | ||
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Dabei seit: 06/2014
Ort: Brandenburg (im hintersten Loch)
Alter: 29
Beiträge: 573
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Zitat:
Entweder, du nimmst mich zu ernst und glaubst allen ernstes, ich würde mich hier zu einem Verteidiger von sog. Gender-Studies machen und dir deine Meinung streitig machen, oder du hast - wieder einmal - schlecht gelesen und deshalb nicht recht verstanden. Glaubst du wirklich, ich schlage hier ernsthafte Erziehungsvideos vor, damit ihr euch "eine Meinung bilden lassen" könntet und bezeichne euch alle als "Männerinnen und Männer"? - ich habe inzwischen das Gefühl, dass du mich beleidigen willst. (Aber gut ... was erwartet man von dem berühmten deutschen Humor ...) Im Übrigen muss ich nicht herumkreischen, dass ich diskriminiert werde - mein persönliches Wohlbefinden als Mann kann mir niemand streitig machen, es liegt immerhin in mir. Weder habe ich das Bedürfnis, mich als maskuline Suffragette aufzuspielen noch, mich wie ein Azteke zu kleiden und von inzwischen 30 verschiedenen Geschlechtern genau dann Gebrauch zu machen, wenn es für mich am Komfortabelsten ist. Die Menschen haben augenscheinlich das Laufen verlernt, wenn sie imaginäre Probleme, Ideologien, einen dummen Methodismus brauchen, der ihnen die Hand hält, und immer nur in den Köpfen anderer Personen leben. Zitat:
Warum habe ich das Gefühl, dass die Leute - egal, wie rational, gegendert oder sonst wie sie sich geben - so wenig Humor haben wie ein totalitäres Regime. Was sind wir? - Mormonen, die gegen teuflische Sekten vorgehen, die das heilige Gesetz der Vernunft mit Füßen treten, indem sie uns völlig unverständliche Dinge vorsetzen. Oder sind wir das andere Extrem? - FeministiInnen, die besagte Mormonen an das Kreuz sozialer Gerechtigkeit schlagen? Na, ich hab in jedem Fall meinen Spaß .... Von einem Extrem ins andere, gell? Aber auch nach einem Leben kein Stückchen weiter ... |
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15.02.2019, 16:21 | #37 | |
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15.02.2019, 16:58 | #38 |
Ich brauch das auch nicht und benutze es im Normalfall nicht.
Aber ich respektiere es, wenn es jemandem wichtig ist. Also einer Person, die ich hier oder im realen Leben treffe. Sie muss auch nicht begründen warum. Wer bin ich, ihr das abzusprechen? Solang sie mich ebenfalls respektiert. Ansonsten halte ich ihr den Spiegel vor. Allerdings löse ich das eben auch personenbezogen und mach aus einer Mücke keinen Elefanten. Je größere Wellen ein Thema schlägt, desto absurdere Formen nimmt es an... deswegen formt sich auch eine ablehnende Gegenbewegung zum Ausgleich. Den Gender-Betroffenen geht es darum im Alltag respektiert zu werden. Das wäre schon eine große Erleichterung für sie und ein erfülltes Leben. Die werden im Normalfall kein Buch lesen und sich darüber ärgern, nur weil es nicht Genderkorrekt ist. Auf die Idee mit dem Buch ist doch nur einer gekommen, der die Gelegenheit sieht aus dem Thema finanziellen Nutzen zu schöpfen und es einer festen Zielgruppe verkaufen zu können. Irregute Wochenendgrüße WuI |
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15.02.2019, 17:30 | #39 | |
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Zitat:
Es geht nicht darum, was die Verfechter des Genderismus lesen oder nicht lesen, sondern darum, mit welcher Sprache künftige Generationen aufwachsen. Bekanntlich formt nämlich die Sprache das Bewusstsein. |
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15.02.2019, 17:37 | #40 | |||
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15.02.2019, 17:50 | #41 |
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Irrtum. Ohne Sprache gäbe es überhaupt kein Ich-Bewusstsein. Sie ist ihr Fundament.
Zum Jagen, Paaren, Ernähren, Hausbauen usw. bedarf es keines Bewusstseins. Bewusstsein ist dann vorhanden, wenn ein Lebewesen von sich selbst als ein Ich sprechen und denken kann. Deshalb gibt es in der Tierwelt, soweit bisher bekannt, wenige Arten, die über ein Ich-Bewusstsein verfügen (Delfine, Raben, vermutlich auch Elefanten). |
15.02.2019, 18:03 | #42 | ||
Zitat:
Warum arbeitest du nicht mal mit Links zum Thema, dann könntest du etwas neutrales zum einlesen anbieten ohne dich ständig über andere zu erheben. Ja aber eben nicht nur Sprache im verbalen und geschriebenen Sinn. Körpersprache auch und die ist meist weniger hohl und verlogen als eure heilige Buchstabensuppe. Der ist der ganze Genderkram auch egal. Und ein Zitat:
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15.02.2019, 18:36 | #43 | ||||
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Dabei seit: 06/2014
Ort: Brandenburg (im hintersten Loch)
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Beiträge: 573
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Zitat:
Zitat:
Jaja, ich weiß ... er ist mal wieder ein feiner Bengel, dieser altkluge Kakophrastus! - aber nimm es nicht schwer, wenn ich dir auf den Schlips getreten bin, dann bedenke immer: Die meisten Menschen (Korrektur: Menschinnen und Menschen) tragen heutzutage gar keinen Schlips mehr! Schau, du hast, wie du selbst geschrieben hast, über die Auswüchse all dieser Strömungen erst vor kurzem erfahren - meine Wenigkeit wird damit seid der Schulzeit belästigt. Uns wurde Sexualkunde ab der ersten Klasse aufoktroyiert - und danach habe ich mich mit diesem Schwachsinn jedes Jahr auseinandersetzen müssen. Man erklärte uns Sechs- und Siebenjährigen, was eine Spirale ist, man hat uns Phallusfiguren vorgesetzt und wir sollten ein Kondom in korrekter Art und Weise darüber ziehen, man hat uns Geschlechtsteile gezeigt (Nein, nicht von einem Lehrer, in einem Lehrbuch - ich erinnere mich sogar noch an den Titel: "Sexualkunde für Erstklässler - Das erste Mal" ...). Du kannst dir vorstellen, welche Wirkung das auf Kinder hat, die noch nicht einmal wissen, wie sie in die Welt gekommen sind. Eine derartige Fixierung auf alles Sexuelle hatte natürlich zur Folge, dass meine Generation - und die nach mir kommenden noch mehr! - ein recht gestörtes Verhältnis zu etwas hat, das eigentlich Freude sein, das Leben für einige Momente bereichern sollte. Wen wundert's, dass die Libido der Gesellschaft abschwächt?! Ich werde recht eigentlich schon mein ganzes Leben mit diesem Wahnsinn konfrontiert, immer in ein oder der andren Weise. Man macht dann freilich seine Erfahrungen und die - die lehrten mich, dass dieser Bereich nicht wissenschaftlich diskutiert sondern radikal umkämpft wird. Und ich habe eine Abneigung gegen alles Extreme - das Problem: Der Mensch unsrer Tage hat die ungute Angewohnheit, einem Extrem mit einem anderen Extrem zu begegnen. Und das passiert in der gesamten Debatte um Gender-Studies, Feminismus, Queer-Studies usw. usf. Schau, wenn man an der Welt verzweifelt, wenn man nur den einen Wunsch hat, der Menschheit zu entrinnen, was bleibt einem dann? - das Lachen... Zitat:
Zitat:
Ich wünsche einen schönen Abend, das Larks P.S.: Mir fällt gerade auf, dass der Begriff "Menschinnen" durch meine Fehleranzeige im Browser als korrekt eingestuft wird ... |
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15.02.2019, 18:45 | #44 |
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Warum machst du es nicht wie ich und suchst dir die Links im Internet oder die Bücher in den Buchhandlungen selbst? Schließlich bin ich nicht dein persönliches Wikipedia. Also strenge dich mal selbst an. Wie kommst du überhaupt auf die Idee, ich könnte für dich den Informationsdienstleister spielen?
Ach ja, das auch: Natürlich musst du dir auch genügend Zeit nehmen, die Vorträge anzuhören und die Bücher zu lesen. Ich empfehle dir: Gerald Hüther, Gehirnforscher Raphael Bonelli, Psychiater Wilhelm Schmidt, Philosoph Erich Fromm (Philosoph) Vitus Dröscher (Biologe) Jordan Peterson (Psychologe, Kanada) C. G. Jung (Psychologe) Vera Birkenbihl (Motivationstrainerin) Gemessen an den vielen Vorträgen, die du von den meisten der genannten Personen im Internet finden kannst, hast du ein halbes Jahr zu tun, wenn du fleißig bist. Wenn du damit durch bist, kann ich dir die nächsten acht bis zehn nennen. Und das sind nur die Vorträge im Internet. Den Dröscher ausgenommen, der ist schon zu alt, aber als Buch noch zu haben. Für den Peterson musst die die engliche Sprache beherrschen. Viel Spaß. |
15.02.2019, 18:58 | #45 | ||
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Zitat:
Zitat:
Vielleicht interessiert dich der Vortrag des Wiener Psychiaters Raphael Bonelli: https://www.youtube.com/watch?v=CBY1A7GC6zo Und von Prof. Dr. Manfred Spieker: https://www.youtube.com/watch?v=_0JYNsLEuSo Ebenfalls erhellend: https://www.youtube.com/watch?v=T8UbCHr2kuI |
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15.02.2019, 19:00 | #46 | |
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Danke für deine Empfehlungen. Irregute Abendgrüße WuI |
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15.02.2019, 19:05 | #47 |
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Wenn ich auf ein Thema gehoben wurde, das mich interessierte, kümmerte ich mich selbst um die relevanten Informationen. Auf Zulieferer habe ich nie gewartet.
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15.02.2019, 19:10 | #48 |
Ach Ilka. Ich gebs auf.
Mich interessiert das Thema einfach nicht stark genug. Aber wenn es mich interessieren würde, würde ich vermutlich nach einer Petition dazu, nach unabhängigen Vereinen für Sprachwissenschaften suchen und/oder wenn nötig eine eigene Petition starten. Aber deine Empfehlungen sehe ich mir an. Einige sind mir bereits bekannt. Irregute Abendgrüße WuI |
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15.02.2019, 19:30 | #49 | ||||||
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Beiträge: 573
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Zitat:
Entweder stimmen sie diesen Praktiken zu, und wenn nicht ... was sollen sie tun? Man kann es sich nicht leisten, hundertfach die Schule zu wechseln, manchmal ist das ohne einen Umzug gar nicht möglich. Der Lehrplan ist durch Elternräte mehr oder weniger unantastbar. Ich habe in elf Jahren Schule acht Schulen gesehen (allerdings nicht ausschließlich wegen dogmatischen Queer-Studies für Elfjährige). Es mag dich vielleicht interessieren: Das deutsche Schulsystem ist, seit dem Mauerfall, ein starres, dogmatisches, unflexibles System. Lehrer sind in den meisten Fällen unantastbar - es gibt in München einen eingetragenen Verband, die Vergehen von Lehrern aller Art (Unterstützung von Mobbing, Mobbing, Gewalt u.dgl.m.) dokumentiert. Meine Mutter hatte sich seinerzeit an diesen Verein gewandt, weil meine Grundschullehrer es nicht verhindert hatten, dass ich über den gesamten Schulhof gejagt, anschließend verprügelt wurde und mich in den Pausen in den Toiletten versteckt hatte. Auch auf mehrfache Hinweise hin wurde nichts - und wenn ich sage: nichts, dann meine ich nichts - unternommen. Man sagte meiner Mutter: Die Institution würde diese Fehler dokumentieren, mehr wäre nicht möglich - das Schulamt? hat kein Interesse. Das Jugendamt? ist dafür gar nicht zuständig. Es müsste der Verein "Lernen ohne Angst e.V." gewesen sein, ich schau noch mal nach. Als Beispiel: http://www.spiegel.de/lebenundlernen...-a-666980.html Zitat:
Dazu auch: https://www.tagesspiegel.de/themen/b...t/1150080.html Zitat:
Zitat:
Oder: https://www.focus.de/familie/schule/...d_2410991.html Zitat:
Mich wundern Amokläufe und Selbstmorde an Schulen überhaupt nicht - habe Letzteres an einer meiner Schulen selbst miterlebt. Ich kenne die Zustände, habe sie selbst miterlebt. Deshalb finde ich diesen ganzen Schwachsinn von wegen "Digitalisierung der Schulen", "mehr Geld für die Schulen" und wie sie die ganze Scheiße sonst nennen, einfach nur lachhaft. Pädagogische Wertarbeit wird in jedem Falle nicht an deutschen Schulen geleistet - ich weiß, das klingt, als würde ich alles über einen Kamm scheren: aber ich kann nicht anders, denn ich stand oft genug in einem Schulgebäude. Und bevor du mir jetzt zum Vorwurf machst - oder irgendwer sonst -, dass ich auf die Tränendrüse drücken würde, eine Opferhaltung einnehmen möchte oder schlicht alles und jeden über einen Kamm scheren will: Die Nachrichten zeigen oft genug, wie der jüngste Suizid eines Schulmädchens in Berlin beweist, dass die Zustände an unseren Schulen katastrophal aussehen. In Retrospektive kann ich nicht behaupten, noch ein Problem damit zu haben, dass ich mich auch mal durch eine Meute Jungs auf dem Schulhof durchprügeln musste oder dass gewisse Leute hinter meinem Rücken übel getuschelt haben, dass ich mal ausgelacht wurde usw. - das gehört alles zum Leben. Ich wünsche es keinem, aber ich bin drüber weg, seit langem schon. Das Problem ist: meine Lehrer waren pädagogisch überwiegend unfähig, sie waren oft faul, sie konnten nicht lehren und sie hatten keine Fähigkeiten, ordentlich mit Problem- oder Stresssituationen umzugehen. Oft genug haben sie selbst mitgezogen, mitgemobbt usw. Ich kann keine Gedanken lesen - nicht wenige Lehrer sind Lehrer, weil das eine sichere Arbeitsstelle, relativ gutes Gehalt und viel bezahlten Urlaub, mithin in einigen Bundesländern Verbeamtung bedeutet ... von einem pädagogischen Idealismus - oder wenigstens Interesse - ist wenig zu spüren. Zitat:
Schönen Abend, Larks Geändert von Ex-Larkin (15.02.2019 um 19:41 Uhr) Grund: Korrektur |
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15.02.2019, 19:31 | #50 | |
Zitat:
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15.02.2019, 21:54 | #51 |
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Es interessiert mich durchaus. Und es erschreckt mich. Dass es bereits so schlimm ist, war mit nicht bewusst gewesen. Du bist vom Alter her nicht weit entfernt von meinem Sohn, und wegen ihm hatte ich Scharmützel mit den Vertretern der Schule. Das ging einmal so weit, dass ich seiner Klassenlehrerin erklären musste, wie sie ihren Job richtig zu machen hätte. Als mir die anwesende Psychologin, zu der ich auf Anraten der Klassenlehrerin gebeten worden war, recht gab, entgleisten dieser Lehrerin sämtliche Gesichtszüge. Von da an erwiderte sie meinen Gruß nicht mehr, wenn ich sie außerhalb der Schule traf.
Du hast völlig recht: Nicht jeder Lehrer (weibliche Lehrer eingeschlossen ) ist für diesen Beruf geeignet. Fachwissen weiterzugeben ist nicht alles. Sie müssen es vermitteln können, also gute Didaktiker sein. Sie müssen erzieherisch wirken können, ohne die Peitsche zu schwingen, also gute Pädagogen sein. Und sie müssen sich in ihre Schüler hineindenken und individuell auf sie eingehen können, also gute Psychologen sein. Das ist kein Beruf, sondern setzt Berufung voraus. Gute Lehrer müssen sich für ihren Beruf begeistern, sonst wird es damit nichts. Mein Sohn kam oft zu mir mit Lernstoff, den er nicht vestanden hatte. Dann setzten wir uns zusammen und gingen den Stoff durch. Danach sagte er zu mir: "Warum verstehe ich in der Schule nichts, aber wenn du es mir erklärt hast, alles?" Aber das führt vom Thema zu weit weg. Heutzutage ist ja, wenn ich Larkin recht verstanden habe, in der Schule wichtig, Grundschülern beizubringen, was eine Spirale ist. Für mich ist das ein Ding, das nur abstrakt in meiner Vorstellung existiert: Ich bekam noch keins zu Gesicht. Aber Hauptsache, die zehnjährigen Buben wissen Bescheid. |
16.02.2019, 17:42 | #52 | |
Zitat:
Nachdenkliche Grüße DieSilbermöwe |
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02.04.2019, 10:50 | #53 |
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Ich bin gerade auf einen schönen alten Seemannsspruch gestoßen:
Alle Mann von Bord! Frauen und Kinder zuerst. Ist das sexistisch oder nicht? Darf man das künftig in einer Katastrophensituation noch ausrufen, oder muss man erst Rücksprache mit einem Genderismus-Experten halten? |
Lesezeichen für Gender Mainstreaming und Sprachverhunzung |
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