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Humorvolles und Verborgenes Humorvolle oder rätselhafte Gedichte zum Schmunzeln oder Grübeln. |
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11.01.2019, 13:40 | #1 |
Rhinitis letalis
Schniefen, niesen, Nase putzen,
stöhnend, jammernd und in kurzen, armseligen, viel zu knappen Zügen, um nach Luft zu schnappen, quält er sich, mein kranker Hase, mit der feuerroten Nase. Hier in unserm Lazarett ist die Couch sein Krankenbett; auf dem Tisch, neben den Tassen, liegen Schnäuztücher in Massen; auf dem Boden ringsumher Medizin Faltschachteln, leer. "Bringst du mir ne Tasse Tee und dazu mein Nasenspray? VapoRub und Aspirin? Taschentücher, Vitamin C und D und B-komplett, Kochsalzlösung, wäre nett. Hilfreich ist, ganz ohne Frage, eine lange Kopfmassage! Pfefferminzöl muss es sein, reib mir meine Schläfen ein; und ne frische Hühnersuppe musst mir auch noch kochen, Puppe." Selig schläft der arme Mann, der nun endlich atmen kann; kaum schlaf ich nach Tages Fron weckt mich jäh ein schriller Ton! Durch das Haus hallt Wehgeschrei mitten in der Nacht um drei, ausgegangen sind die Tropfen um die Nase zu entstopfen! So beginnt noch im Pyjama Apothekers Notdienstdrama; sieben Flaschen kauf ich ein, laufe schnell zum Elend heim. Nach Menthol stinkts ganze Haus, Rudolph sieht erbärmlich aus! "Telefon!" hör ich ihn schrei'n "Bei der Mutti will ich sein!" In den Ohren hör ich's pfeifen, seh mich nach dem Hörer greifen, fühl ihn aus der Hand mir rutschen und an Weicheis Schädel flutschen, zack! Jetzt ist der Ofen aus; schon herrscht Ruhe in dem Haus. Oh! Denk ich nach einem Weilchen, Spongebob braucht ein rotes Schleifchen. Um den Hals bind ich's ihm fest, bring ihn heim ins alte Nest; an die Mutti adressiert: Exitus, austherapiert! Geändert von Mohrel (11.01.2019 um 15:44 Uhr) |
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11.01.2019, 14:08 | #2 |
Sehr schön zu lesen, liebe Mohrel.
Ein anschauliches Drama (ab dem Telefonklingeln verstehe ich die gedrängte, zum Tod führende Handlung nicht mehr), das ein paar originelle Wörter (Notdienstdrama, entstopfen) und die reichhaltige Hausapotheke enthält. Dazu die ganze Aufregung, die kranke Kinder erzeugen. (Kleine Schwankungen im Metrum, z.B. in Strophe 3 und ein zu großer Abstand zwischen Strophe 6 und 7 lassen sich leicht kurieren). Mit Freude gelesen LG gummibaum Geändert von gummibaum (11.01.2019 um 15:18 Uhr) |
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11.01.2019, 15:00 | #3 |
abgemeldet
Dabei seit: 04/2018
Ort: Zwischen den Gedanken
Alter: 57
Beiträge: 697
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Hallo Mohrel,
die letzten beiden Strophen finde ich ebenso unklar geschrieben, auch wenn ich zu einem anderen Ergebnis gekommen bin, als gummibaum. Nicht das Kind ist krank, sondern der anstrengende Partner und der bekommt eines auf die Birne und dann wird das Muttersöhnchen zu seiner Mutter geschickt. Tot oder lebendig? Auf jeden Fall mit Schleife und bestem Dank zurück. Wie du auf Spongebob kommst, ist mir nicht ganz klar, weil ich die Sendung und seinen Charakter nicht kenne. Das ist dann nur für Insider zu verstehen, was ich schade finde. Das Thema ist super verarbeitet. Du hast wirklich Talent die Begebenheiten abwechslungsreich zu verdichten. Gummibaum hat schon die metrischer Überarbeitung angesprochen, die das Leserlebnis noch abrunden würde. Sehr gerne gelesen, S. |
11.01.2019, 15:58 | #4 |
Vielen Dank, lieber gummibaum,
ich freue mich immer sehr deine Antwort zu lesen. Es sind nicht die Kinder, die diese ganze Aufregung erzeugen, sondern ein einziger, längst erwachsener, aber schwer erkrankter Patient. Er fühlt sein Ende nahen (der tödliche Männerschnupfen hat ja schon unzählige dahingerafft) und schreit nach dem Telefon um seine Mutter anzurufen, was überhaupt erst zu diesem Ausgang führt.. Liebe Grüße |
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11.01.2019, 16:12 | #5 | |
Liebe Serpentina,
sehr gut erkannt Zitat:
Die Sendung SpongeBob-Schwammkopf läuft äußerst selten bei uns, dennoch empfinde ich den Charakter als zutiefst nervtötend, mit seiner naiven Art und der roten Krawatte. Deshalb war an dieser Stelle des Gedichts die Betitelung Spongebob einfach nur abwertend gemeint. Ob das "Paket" nur bewusstlos oder schon tot abgeliefert wird, überlasse ich gerne der Phantasie des Lesers; für das LI war es in jedem Fall ein Abschluss. Danke für dein Lob Ich freue mich sehr!! Liebe Grüße |
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11.01.2019, 16:25 | #6 |
Alles klar. Ich hatte Weichei(e)s fälschlich für Softeis gehalten. Aber das müsste ja Weicheises heißen.
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11.01.2019, 17:34 | #7 |
Dabei seit: 12/2009
Ort: In den Auen des Niederrheins
Beiträge: 2.662
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Hallo Mohrel,
ziemlich lang, deine Krankheitsgeschichte mit Happy End (für das LI). Spongebob finde ich auch nicht so gelungen, vielleicht so? Oh! Denk ich nach einem Weilchen, Muttis Prinz kriegt noch ein Schleifchen. Und dann in der letzten Strophe: Ab die Post, also verschicken. Um den Hals bind ich's ihm fest, schick ihn heim ins alte Nest; LG Nöck |
11.01.2019, 20:39 | #8 |
Dabei seit: 07/2015
Ort: Zwischen den Ostseewellen ertrunken
Alter: 41
Beiträge: 5.489
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Der Arme
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11.01.2019, 21:58 | #9 | |
Lieber Nöck,
Danke fürs Lesen, trotz der Länge, und für die Vorschläge. Zitat:
(an die Mutti adressiert) etwas stört. Wie wärs mit Pantoffelheld oder gleich Moribundus? zack! Jetzt ist der Ofen aus; schon herrscht Ruhe in dem Haus. Oh! Denk ich nach einem Weilchen, Moribundus kriegt ein Schleifchen. Um den Hals bind ich's ihm fest, schick ihn heim ins alte Nest; an die Mutti adressiert: Exitus, austherapiert! Liebe Grüße |
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11.01.2019, 22:05 | #10 |
Lieber dr.Frankenstein,
DIE Arme, muss es heißen :P |
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11.01.2019, 23:59 | #11 |
Dabei seit: 07/2015
Ort: Zwischen den Ostseewellen ertrunken
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Beiträge: 5.489
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Die arme Dame. Ist das von der Werbung inspiriert?
Liebe Mohrel |
12.01.2019, 02:14 | #12 |
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Köstlich!
Gern gelesen das Drama! Spongebob in der Lyrik... Das ist frech und genial. vlg ev |
12.01.2019, 10:42 | #13 |
Danke
lieber Eisenvorhang, das freut mich sehr! Liebe Grüße Lieber dr.Frankenstein, nein, nicht von dem Werbespot inspiriert, inspiriert von lebenden Personen, noch lebenden.. ..wer weiß wie lange.. ;D Liebe Grüße |
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12.01.2019, 12:00 | #14 | ||
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Dabei seit: 04/2018
Ort: Zwischen den Gedanken
Alter: 57
Beiträge: 697
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Zitat:
Damit wird es klarer. Zitat:
Liebe Grüsse, S. |
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12.01.2019, 15:19 | #15 |
Dabei seit: 10/2006
Ort: Reimershagen in Mecklenburg-Vorpommern, Nähe Güstrow
Beiträge: 7.879
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Liebe Mohrel,
des Lobes hast Du nun genug geschluckt. Selbst männliche User finden preisende Worte. So kann und darf das nicht weiter gehen! Du verunglimpfst das einzige Wesen auf dieser Welt, das zum Erdulden und Erleiden fähig ist und das nur in größter Bedrängnis, dem Tode nahe, sich in Krämpfen windend, nach seiner Mutter ruft. Aus einer Tragödie versuchst Du mit Hohn und Spott eine Komödie zu machen. Währenddessen, also während der Zeit, in der Du diese Verse verfasstest, wand sich der von Viren Befallene in Anfällen von Erstickungsnöten, kaskadengleich stürzten hochinfizierte Flüssigkeiten aus seiner Nase, entfuhren röchelnde Töne der heiseren, fast stimmlosen Kehle. Statt wir Maria den Sohn auf den Schoß zu nehmen, der Welt eine neue Pieta zu schenken machst Du aus einem Leidensberg, einem mammutgleichen Monument wahrer Männlichkleit eine winselnde Maus. O Weib, mir grauts vor Dir! Ein letzter Atemzug hebt gerade meine Brust und die entlässt einen tiefen Seufzer: huius ambusti tribuni salutant vos. Heinz Geändert von Heinz (12.01.2019 um 16:50 Uhr) |
12.01.2019, 15:31 | #16 |
Liebe Mohrel,
der Hörer muss aber mit ordentlichem Schwung aus der Hand gelitten sein. Oder vielleicht aus Gold! Sehr gern mitgeschnieft und mitgelitten. Liebe Grüße Gylon |
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12.01.2019, 16:30 | #17 | |
Zitat:
allerdings gibt's auch bei tödlichen Erkrankungen eine gewisse Überlebungsrate, und selbst männliche Patienten sollen ja schon einen akuten Schnupfen und kleine Mißgeschicke im Haushalt überstanden haben Liebe Grüße |
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12.01.2019, 16:35 | #18 |
Lieber Heinz,
ich schmeiß mich weg vor lachen Vielen Dank für deine Antwort!! Nun ja, ich bin ja nicht die Maria oder die Mutter Teresa, und heilig schon gleich gar nicht.. Alea iacta est. Grüße zurück |
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12.01.2019, 16:42 | #19 |
abgemeldet
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Oh he, du Arme, ich fühle aufrichtig mit.
Schmunzeld gelesen. Lieben Gruß Letreo |
12.01.2019, 16:45 | #20 | |
Zitat:
Genau, lieber Gylon, ganz unglücklich passiert.. uups Danke für deine Antwort, ich freu mich! Liebe Grüße |
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12.01.2019, 16:53 | #21 |
11.09.2022, 11:29 | #22 |
abgemeldet
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Liebe Mohrel,
auch wenn du es scheinbar immer ein bißchen befremdlich findest, wenn man mal in deiner Mottenkiste nach älteren Werken kramt, mache ich das hier und heute ein weiteres Mal. Das Thema bringt mich gerade wirklich zum Lachen, weil ich noch eben mit einem netten Menschen über genau diese Problematik gesprochen habe. Wir haben hier einen sehr langen Text. Normalerweise verliere ich bei Texten von solch langem Ausmaß schnell das Interesse. Ich habe aber hierbei gerade gelernt, woran das bisher lag. Wenn man ein ernstes Thema in solch einer Länge verarbeitet, dann überfrachtet das. Jetzt könnte man Männerschnupfen als sehr ernstes Thema ansehen -denn das ist es-, aber du hast das in eine dermaßen kurzweilige und lustige Geschichte gepackt, dass mich das eher an eine Büttenrede im Karneval erinnert hat. Ich bin aus dem Rheinland und ich liebe Büttenreden. Der Begriff ist wahrscheinlich nicht überall geläufig. Jedenfalls hat mich das hier herrlich amüsiert. Deine Endreime sind kreativ gewählt. Die kleinen Stolperer in der Metrik, die meine Vorredner angesprochen haben, die finde ich nicht dramatisch und auch wirklich nur ganz punktuell. Ich schätze, der Witz wäre verloren gegangen, wenn du dich zu eng ins Korsett gelegt hättest. Tja, da war er wieder. Der Griff in die Mottenkiste. Es ist interessant zu sehen, was Menschen früher für Stile hatten und was sie so ausprobiert haben. Ich schätze, ich werde nochmal wieder kommen. Hier habe ich aber wirklich nur tiefer gegraben, weil der Titel mich heute besonders angesprochen hat. Hat sich gelohnt. Danke für den guten Start in den Tag. Gruß Pennywise |
27.09.2022, 17:49 | #23 |
Lieber Pennywise,
es ist absolut in Ordnung, wenn du in meiner Kiste gräbst und mehr noch, wenn du dabei was Interessantes findest! Aber leider hast du da etwas total missverstanden. Es ist nicht der Männerschnupfen, der hier das ernste Thema ist, sondern das Martyrium des LI. Glücklicherweise stirbt aber nicht jeder Mann an einer verstopfen Nase. Die Besten überleben das! Man lernt nie aus.. Ich freu mich sehr, dass es dich amüsiert und gut in den Tag gebracht hat! Danke fürs Stöbern und Kommentieren. Liebe Grüße |
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27.09.2022, 18:52 | #24 |
Dabei seit: 10/2006
Ort: Reimershagen in Mecklenburg-Vorpommern, Nähe Güstrow
Beiträge: 7.879
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Liebe Mohrel,
eigentlich sollte man Pennywise dankbar für seine archäologischen Bemühungen sein, aber - jetzt kommt das große ABER - was versucht er aus Deinem Heldenepos zu machen? Eine Büttenrede! Eine Büttenrede rheinländischen Charakters! Mangelt es an Gefühl oder hat er einen halven Hahn verschluckt und versucht, mit einem Gesöff namens Kölsch den Erstickungstod abzuwenden? Schande über ihn! Da liegt ein Mann, vom Schicksal geschlagen auf dem Totenbett. Ein MANN, der nach überstandener Geburt (man stelle sich dieses Erlebnis vor!) den Mut besaß, die Nabelschnur - und das noch zahnlos - selbst durchzubeißen, ein MANN, der die Fährnisse frühkindlicher Abenteuer nicht scheute und die pubertäre Leidenszeit schadlos überstanden hat, liegt da, liegt und windet sich in Qualen, niest und hustet, krächzt und schwitzt, ruft in Todesnot wie ein schwer Verwundeter im Schützengraben vor Stalingrad nach seiner Mutter und wird zum Objekt einer Büttenrede degradiert. Ich hae sie erlebt, diese stimmlose Zeit, diese Fieberschübe, diese Attacken der Mörderviren auf das vitale System, die unüberwindliche Männlichkeit. Und nun muss ich diesen dreifachen, spöttischen Tusch der Blaskapelle ertragen. Ich fasse es nicht. Möge das El virus de la coriza den Spötter erwischen. Liebe Grüße, Heinz |
27.09.2022, 22:11 | #25 | |
Zitat:
jetzt fiel ich fast vom Glauben ab, denn ich dachte schon, du meintest das ernst! Aber die Passage über die zahnlosen nabelschnurdurchbeißenden Mini Männer hat mich beruhigt. Zufälligerweise war ich jedesmal anwesend, als meine Söhne zur Welt kamen. So eine Geburt ist ja ein Klaks im Vergleich zu besagtem Schnupfen (hört man zumindest manche Männer sagen, denn denen geht es ja wirklich schlecht), aber es gab mir Gelegenheit zu beobachten, dass so eine Nabelschnur ganz schön zäh sein kann. Ganz abgesehen von diesem grässlichen Geräusch, wenn sie dann endlich durch ist; das vergisst man so schnell nicht. Meine Neugeborenen haben nicht einmal versucht sie durchzubeißen. Dafür mussten sie aber ihr Fläschchen im Alter von drei Monaten selber halten. Früh übt sich, wer ein Mann sein will! Ein Heldenepos war dieses Gedicht nie, allenfalls dramatische Realität. Als Büttenrede kommt es noch ganz gut weg. Möge uns alle ein klein wenig Humor vereinen! Danke fürs Lesen und Kommentieren, lieber Heinz. Liebe Grüße |
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27.09.2022, 22:59 | #26 |
Dabei seit: 10/2006
Ort: Reimershagen in Mecklenburg-Vorpommern, Nähe Güstrow
Beiträge: 7.879
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Liebe Mohrel,
jetzt mal ganz ernst: Ich weiß nicht, wie oft du ein Kind geboren hast, aber ich kann mich sehr gut an die Geburt meiner Tochter und meiner drei Söhne erinnern. Spätestens seit der ersten Geburt (es war an einem Ostermontag und die Frucht meiner Lenden war meine Tochter) ist alle Weinerlichkeit bei diversen körperlichen Gebrechen von mir abgefallen und hat unendlich viel Platz geschaffen für die Verehrung aller Mütter dieser Welt und deren Leidensfähigkeit. Bekämen Männer die Kinder - ich merke, schon der Anfang des Satzes ist völlig daneben gegriffen, also nochmal auf Anfang: Bekäme ein Mann ein Kind, wäre das Aussterben der Menschheit beschlossene Sache. Ja, es gibt vereinzelt Männer, die klaglos Schmerzen erleiden und es soll sogar mal einen gegeben haben, der sich selbst den Blinddarm heraus operiert hat. Aber da sprechen wir von absoluten Ausnahmen. Meinen Beitrag zu Pennywises Kommentar hast du richtig eingeordnet. Ich muss jetzt aufhören, meine tägliche Medikamentendosis schlucken und mich dann mit Hilfe einer Gehhilfe (manchen sagen Krücke) humpelnd Richtung Bett schleppen. Gute Nacht und liebe Grüße, Heinz |
27.09.2022, 23:50 | #27 |
Lieber Heinz,
wie schön diese Antwort ist! Hab vielen lieben Dank dafür. Gute Nacht und liebe Grüße zurück. |
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28.09.2022, 01:00 | #28 | |
abgemeldet
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Zitat:
ich werde mir bei Zeiten nochmal den ein oder anderen Klassiker von dir vornehmen. Denn manche Sachen verschwinden zu schnell in der Versenkung. Dies hier war einfach so herrlich leicht. Und das, wo es doch ein so krasses Thema ist. Es tut mir auch leid, dass ich das ein wenig fehlinterpretiert habe. Aber das geschilderte Leid hat mich irgendwie berührt. Es ist mir fast schon peinlich zu erwähnen, dass ich gerade auch ein bißchen kränkel. Aber ich schätze, ich schlage mich ganz gut und dürfte bald übern Berg sein. Die Büttenrede war übrigens ein Kompliment. Ich mag die total. Und Heinz hat das im Grunde gut fortgesetzt. Gute Nacht zusammen Pennywise |
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