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Humorvolles und Verborgenes Humorvolle oder rätselhafte Gedichte zum Schmunzeln oder Grübeln. |
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07.01.2019, 14:05 | #1 |
Auf öffentlichen Plätzen
Auf öffentlichen Plätzen
sind die Menschen bunt. Sie sitzen vor alten Fassaden, selten unter Bäumen; meist beschirmt von Brauereien oder CocaCola. Viele haben ein Gerät am Ohr. Auf ihren Tischen treffen sich Biergläser mit Kaffeetassen. Wenige Sektgläser pochen auf Exklusivität. Mit bedruckten Tüten senden Eilende einander Nachrichten zu. Ihre Augen, behindert durch ein Objektiv, betrachten alte Kirchen ebenso gerne wie pinkelnde Brunnenmännchen. |
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07.01.2019, 16:47 | #2 |
Dabei seit: 10/2006
Ort: Reimershagen in Mecklenburg-Vorpommern, Nähe Güstrow
Beiträge: 7.879
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Liebe AlteLyrikerin,
das Gedicht gefällt mir. Bevor ich näher darauf eingehe wüsste ich gern, was die Verse "Mit bedruckten Tüten senden sie einander Nachrichten zu." bedeuten sollen. Liebe Grüße, Heinz |
07.01.2019, 16:50 | #3 |
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07.01.2019, 18:30 | #4 |
Liebe Ilka-Maria, lieber Heinz,
herzlichen Dank für Eure positiven Rückmeldungen. Es freut mich sehr, dass Euch die kleine Momentaufnahme gefallen hat. Herzliche Grüße, AlteLyrikerin. |
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07.01.2019, 19:51 | #5 |
Dabei seit: 10/2006
Ort: Reimershagen in Mecklenburg-Vorpommern, Nähe Güstrow
Beiträge: 7.879
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Liebe Ilka-Maria,
auf den Klopper wäre ich ohne Deine Aufklärung nicht gekommen. Hoffentlich bringe ich es fertig Dich davon zu überzeugen, dass die Demenz noch nicht vollends den Sieg über mich erfochten hat. Hilfreich wäre vielleicht gewesen, wenn die AlteLyrikerin die angeführte Strophe nach Kaffeetassen mit einem Semikolon verziert und nicht nach Exklusivität mit einem Punkt, sondern mit einem Komma markiert hätte. Dann wäre leichter ersichtlich, wer mit bedruckten Tüten wem Nachrichten sendet. So war ich versucht, die Sektgläser als Nachrichtenabsender zu definieren. Aber - streiten wir uns nicht über Petitessen, sondern potenzieren wir unser Lob: Das Gedicht wirft einen erhellenden Blick auf die nachlassende Kommunikationsfreude der Menschen und stimmt fast ein bisschen traurig. Viele haben ein Gerät am Ohr. Auf ihren Tischen treffen sich Biergläser mit Kaffeetassen; wenige Sektgläser pochen auf Exklusivität, mit bedruckten Tüten senden sie einander Nachrichten zu. Liebe AlteLyrikerin, ich hoffe, Du liest aus meiner wortreichen Erklärung noch das Lob heraus, dass ich der Verfasserin des Gedichts zolle! Liebe Grüße, Heinz |
07.01.2019, 20:10 | #6 |
Lieber Heinz,
Dein Lob ist angekommen. Doch zerknirscht muss ich bekennen, Du bist im Recht. So wie es da steht, bezieht sich das "senden sie einander Nachrichten zu" nun mal auf die Sektgläser. Wie wär's mit folgender Änderung: Mit bunten Tüten senden Flanierende einander Nachrichten zu. Herzlichen Dank für den Hinweis, AlteLyrikerin. |
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07.01.2019, 21:01 | #7 | |
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Zitat:
Bedruckte Tüten in Frankfurt-City sehen so aus: Galeria Kaufhof, Saturn, Douglas, Karstadt, Apollo, Esprit, DM, Rossmann, Nordsee, Deichmann, Primark, Butlers, H&M, Peek & Cloppenburg, Görtz, Starbucks, C&A, Conrad Electronic u.a. |
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07.01.2019, 22:33 | #8 |
Dabei seit: 10/2006
Ort: Reimershagen in Mecklenburg-Vorpommern, Nähe Güstrow
Beiträge: 7.879
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Liebe AlteLyrikerin,
zum Zerknirschtsein besteht keinerlei Anlass! Wie Du Ilka-Marias aufklärenden Worten entnehmen kannst, ist allein Aloce Schwarzer Schuld. (Deren Mutter, ich habe noch heute ihre Stimme im Ohr, schob alles - schrill diskutierend -auf den Penisneid). Deine Textänderung "Mit bunten Tüten senden Flanierende einander Nachrichten zu." hat in meinen Augen einen kleinen Nachteil. "Flanieren" - das ist eine Kunst, die ich den Handybedienern weitestgehend abspreche. Vielleicht wäre "Passanten" neutraler und treffender. Liebe Grüße, Heinz |
08.01.2019, 16:11 | #9 | |
Lieber Heinz,
ich habe mich jetzt für die folgende Änderung entschieden (Passanten erschien mir zu neutral). Zitat:
Herzliche Grüße, AlteLyrikerin. |
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08.01.2019, 18:16 | #10 |
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Erledigt.
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08.01.2019, 18:55 | #11 |
Dabei seit: 12/2009
Ort: In den Auen des Niederrheins
Beiträge: 2.662
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Hallo AlteLyrikerin,
du hast gut beobachtet und uns bunte Bilder übermittelt, zum Rätseln ist der Text aber nicht (außer vielleicht für Heinz ), dafür gibt es zu viele deutliche Hinweise. Sehr eindrucksvoll ist auch eine japanische Busladung, die in knapp 10 Minuten ein Gebäude von innen (fast im Laufschritt) besichtigt und sich dabei noch grüppchenweise vor markanten Dingen fotografieren lässt. Wie beim Bäumchenwechseldich hastet der Fotografierende in die Gruppe, übergibt den Fotoapparat an den Nächsten usw. Ist die Zeit rum, ist der Spuk im Handumdrehen beendet und es kehrt wieder Ruhe ein. Liebe Grüße Nöck |
08.01.2019, 21:59 | #12 |
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Dabei seit: 04/2018
Ort: Zwischen den Gedanken
Alter: 57
Beiträge: 697
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Hallo AL,
das gefällt mir sehr gut und ich möchte ebenfalls mein Lob hier lassen. Du bildest gekonnt eine alltägliche Szene ab und findest eindrückliche und feine Nuancen. Sehr gerne gelesen und Hut ab, Serpentina |
08.01.2019, 22:18 | #13 |
Lieber Nöck, liebe Serpentina,
vielen Dank für Euer Lob, das mich sehr gefreut hat Herzliche Grüße, AlteLyrikerin. |
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09.01.2019, 00:39 | #14 |
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Hallo, liebe Lyrikerin!
Exellent beobachtet und schön beschrieben: "Wenige Sektgläser pochen auf Exklusivität" und die "pinkelnden Brunnenmännchen" fand ich super. Die "bedruckten Tüten" haben bei mir einem Moment gebraucht, bis auch ich die Nachrichten verstand. Sehr schön. Gerne gelesen. Richard |
09.01.2019, 13:33 | #15 |
Lieber Richard,
herzlichen Dank für so freundlichen Kommentar. Dir noch einen schönen Tag und ein gutes, frohes Jahr 2019, AlteLyrikerin. |
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16.01.2019, 23:03 | #16 |
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Ich mag deine Beobachtungen, liebe AlteLyrikerin. Fühle mich mittendrin.
Lieben Gruß Letreo |
17.01.2019, 00:10 | #17 |
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Liebe AL,
du hattest die Kritik an meinem ersten Werk in diesem Form mit der Bemerkung "soll lustig sein. oder?" begonnen. Zudem noch die Frage gestellt, was es in der Rubrik "Humorvolles" zu suchen hat. Dein Werk "auf öffentlichen Plätzen" ist sehr interessant und sagt etwas aus über deine gute Beobachtungsgabe. Nun bin ich es, dem es schwer fällt zu verstehen, warum es in dieser Rubrik gelandet ist. Ansonsten...nett zu lesen. Liebe Grüße Teo |
17.01.2019, 00:58 | #18 | |
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servus AL -
ich kann mich dem lob nur begrenzt anschliessen, denn ich habe pochende sektgläser noch nie erlebt. aber du hast sie geboren und daher gehören sie dir allein. (ich trinke kaum alkohol und wenn ich mal champagner trinke dann aus einem weißweinglas, weil sich das aroma in flöten nicht entwickeln kann. das hatte mir BIRGITT REITBAUER vor jahren einmal im STEIRERECK erklärt.) Zitat:
allerliebsten nachtgruß Rchen |
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17.01.2019, 09:08 | #19 |
Die Rubrik heißt ja nicht nur "Humorvolles", sondern "Humorvolles und Verborgenes". Für mich ist in diesem Gedicht einiges Verborgenes zu entdecken: der Zauber eines Sommertages, wenn wirklich nichts die Laune verdirbt, man Zeit und Muße hat, die anderen Passanten zu betrachten und einfach den Beobachter zu spielen. Es vermittelt Ferienstimmung.
Sehr gerne gelesen, AlteLyrikerin. Kommt zu meinen Favoriten. LG DieSilbermöwe |
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17.01.2019, 10:20 | #20 | |
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Zitat:
http://www.rene-magritte.com/present/ Zum Gedicht: Das Verb "pochen" kann natürlich bedeuten, dass jemand an eine Tür klopft, um eingelassen zu werden. Es bedeutet aber auch "fordern" bzw. "auf etwas bestehen", und in diesem Zusammenhang sind ALs Verse über die Sektgläser völlig klar zu verstehen: Stellvertretend für die Damen, die sich im Gegensatz zu anderen Gästen Sekt bestellt haben, zeugen die Gläser von Exklusivität, die wahrgenommen werden soll. Das Objektiv hätte ich niemals mit dem Sehen durch einen Kamerasucher in Verbindung gebracht, sondern für mich waren damit schon beim ersten Lesen der Verse Brillengäser gemeint. Wer schaut denn heute noch durch einen Sucher (mit nur einem Auge, versteht sich)? Allenfalls Freaks, die weiterhin auf die analogen Kameras schwören (bitte als Metapher verstehen, natürlich ist eine Kamera keine Bibel, auf die man die Hand legt, um einen Eid abzulegen). Wer fotografiert oder filmt, schaut auf das Display, und damit ist keine Behinderung der Augen verbunden. Für mich sind ALs Metaphern nicht nur in Ordnung, da verständlich, sondern angenehm phantasievoll. |
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17.01.2019, 10:43 | #21 | |
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Zitat:
Ralfchen versteht solche Dinge sehr gut. Mich verwundert es, dass Du eher so naiv bist und auf diese Scheinkritik hereinfällst. Und zu zweitens: jeder fotografiert heute noch präferiert durch den optischen Sucher, der sich näher mit Fotografie beschäftigt. Darunter zählt die Handhabung jeder DSLR Kamera und oder Mittelformatkamera oder Großformatkamera wie die Plaubel oder Sinar. Mit Freak hat das nichts im Geringsten zu tun. Spiegellos kann noch lange nicht den Markt der DSLR ablösen und das Fotografieren über das Display hat zwar Vorteile, aber löst noch lange nicht den optischen Sucher ab. Erfahrene Fotografen, die keine Hobbyisten oder Laien sind, wissen das zu schätzen. Zum Gedicht: AL, du hast bessere geschrieben! vlg EV |
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17.01.2019, 10:54 | #22 |
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Das weiß ich auch, ist aber hier völlig egal, denn in dem Gedicht handelt es sich nicht um passionierte Hobbyfotografen oder Profis, sondern um alte Leute, die nicht mehr richtig sehen und hören können, auf einem Platz ihren Sekt schlabbern und ihre Umwelt beglotzen wollen. Es war überhaupt nicht meine Absicht, hier eine Diskussion über die Vorzüge der analogen Kameras loszutreten, sondern meine Interpretation zu erklären, weshalb ich eher an Brillengläser dachte. Das schließt nicht aus, dass ich damit daneben liege.
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17.01.2019, 12:36 | #23 |
Danke an alle Leser
@Teo: Ja, vielleicht sollte das Gedicht in einer anderen Rubrik stehen, aber dann in welcher? Ich fand, dass es, wenn schon keinen breiten Humor, so doch ein Schmunzeln über die Beobachtungen hervorrufen könnte. Schön, dass dir der Text dennoch gefallen hat.
@Ralfchen: Ilka-Maria hat ja dankenswerterweise bereits einige zentrale Metaphern erklärt. @Ilka-Maria: Bei dem Blick durch das "Objektiv" ging es mir vor allem auch um die Doppeldeutigkeit des Wortes "objektiv". Den rasanten Knipsern (vergleiche Nöcks Kommentar zu japanischen Busreisenden) geht es gar nicht um Betrachtung sondern um objektiven Nachweis: wir waren da. @Silbermöve: Herzlichen Dank für das Entdecken des "Verborgenen". @Letreo: Auch an Dich ein Dankeschön für das mitten hinein gehen. Euch allen einen schönen Tag, AlteLyrikerin. |
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17.01.2019, 13:03 | #24 | |
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Dabei seit: 04/2018
Ort: Zwischen den Gedanken
Alter: 57
Beiträge: 697
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Zitat:
Fotografieren, mit welcher Technik auch immer, schafft einen Abstand und einen kreativen Zugang. Beim künstlerisch motivierten Fotographen bewusst, um ein einzigartige Momentaufnahme zu erschaffen, hier als Beweis des eigenen Daseins gedacht. |
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17.01.2019, 13:41 | #25 | |
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Ort: In den Auen des Niederrheins
Beiträge: 2.662
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Liebe Alte Lyrikerin,
Zitat:
Insgesamt hast du das alltägliche Gewimmel sehr elegant und originell aufs Korn genommen. Liebe Grüße Nöck |
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17.01.2019, 13:55 | #26 | |
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Zitat:
Wer hochwertige Fotos machen will, bleibt für sich und nimmt sich viel Zeit. Ich kannte mal eine Hobbyfotografin mit bester Ausrüstung, die mir von einem Hobbykollegen erzählte, der das Objekt seines Interesses tagelang während unterschiedlicher Zeiten und Lichtverhältnisse beobachtete und sich Notizen machte, bevor er zum ersten Mal auf den Auslöser drückte. |
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17.01.2019, 14:13 | #27 | |
abgemeldet
Dabei seit: 04/2018
Ort: Zwischen den Gedanken
Alter: 57
Beiträge: 697
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Zitat:
Ein lyrischer Schnappschuss von Schnappschüssen dieser Art. Erst letztens sah ich ein gelungenes Foto, von Handys, die über die Köpfe vieler Menschen gehalten, ein Bild in einer Galerie fotographierten. Der lyrische Blick ist hier wertend fokusiert. Ähnliches gilt für die Sektgläser, die in den Kontext von Exklusivität gestellt werden |
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17.01.2019, 14:21 | #28 | |
Dabei seit: 12/2009
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Beiträge: 2.662
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Zitat:
Und wer Wert auf das optimale Foto legt, muss natürlich die Lichtverhältnisse berücksichtigen. Jeder weiß, dass in der Mittagssonne selten wirklich gute Aufnahmen gelingen und in der blauen Stunde spielt das Licht ja auch eine besondere Rolle. LG Nöck |
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17.01.2019, 14:34 | #29 |
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In der Gruppe kann man selten seinen eigenen Rhythmus leben, deswegen bin ich, wenn ich mir etwas intensiv ansehen oder Fotos machen will, lieber allein unterwegs. So wie es AlteLyrikerin in ihrem Gedicht beschrieben hat, ist es auch optimal: Hinsetzen, Sekt, Wein oder Kaffee schlürfen und glotzen, glotzen, glotzen. Nächste Woche in Paris ... - ich freue mich schon tierisch darauf. Vielleicht kann ich danach etwas Neues zum Thema beitragen.
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17.01.2019, 14:39 | #30 | |
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Zitat:
MAGRITTE hier als vergleich anzuführen ist tatsächlich gewagt, denn wir reden von surrealismus. und der text hat REIN GAR NICHTS von surrealismus an sich. und meine ansprüche an metaphern sind in den hintergrund meines real-surrealen weltbildes eingebettet. ich versteh zwar die worte doch deren banalität läßt keinen moment ein bild in mir aufkommen. oder sollten mich fotografierende unter werbebedruckten sonnenschirmen sitzende menschen zu einer begeisterung verführen? nein. ich bin von AL überwiegend wunderbare texte gewöhnt. und ja: es kann nicht immer wunderbar sein. aber der durchschnitt reiht sie zu den spitzen im forum ein. das ist so wie mit dem heute verstorbenen JOHN BOGLE der den VANGUARD gründete und dessen investment strategie legende ist: die marketindizes schlagen jeden investmentberater. was will ich damit sagen? der durchschnitt an qualitäts-texten gleicht jene etwas daneben gegangenen - wie diesen - aus. nur die/der/das geniale talent schreibt 96% höchster qualität. und zum abschluß: WAS SIND ÖFFENTLICHE PLÄTZE??? jeder platz in einer stadt in einem freien land der nic ht von mauern umzäunt ist ist ein ÖFFENTLICHER PLATZ, womit schon der titel ein nonstarter ist. liebe grüße an euch alle Rchen |
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17.01.2019, 14:42 | #31 | ||
Dabei seit: 12/2009
Ort: In den Auen des Niederrheins
Beiträge: 2.662
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Zitat:
Zitat:
LG Nöck |
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17.01.2019, 14:57 | #32 | |||
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Zitat:
Zitat:
Zitat:
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17.01.2019, 15:11 | #33 | |
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Zitat:
Was das mit alten Leuten und Brillengläser zu tun haben soll erschließt sich mir nicht. Und ich finde es schon wichtig korrektes Wissen zu verbreiten. Mit Gerät am Ohr meint AL sicherlich Handys... Von alten Leuten lese ich nichts. vlg EV |
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