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Fantasy, Magie und Religion Gedichte über Religion, Mythologie, Magie, Zauber und Fantasy. |
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26.12.2017, 17:32 | #1 |
Die Weihnachtselfin
Es waren nicht die Diamanten
auch nicht dein Dekolletee es waren deine Augen groß und weiß wie Schnee Deine feuerroten Lippen verbargen schwarze Zähne und auf deinem Rücken wuchs eine Stachelmähne Du warst Alptraum meiner Nächte das Biest das mich verschlang deine Zähne spitz wie Messer deine Haare grün wie Tang Dein Lächeln war befremdlich ein Blick der mich durchdrang er hinterließ mir ein Gefühl das stetig mit sich rang Doch deine Stimme voller Reinheit kristallklar und voller Klang und die Güte deiner Seele löste in mir jeden Zwang Bist du Teufel oder Engel fragt sich ständig mein Verstand mein Herz wusste die Antwort durchbrach den Widerstand So nahm ich deine Hände und küsste deinen Mund während wir verschmolzen in deinem schwarzen Schlund Fielen Sterne aus dem Himmel hinab in unsre Welt sie zerstörten alles Böse in unsrem Erdenzelt |
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26.12.2017, 21:10 | #2 |
Hi Gylon,
so wie in deinem Gedicht beschrieben muss es sein, wenn man ein Murloc aus World of Warcraft küsst. Jedenfalls dachte ich an Murlocs, denn die sind auch so komische Fantasiewesen, die Stacheln auf dem Rücken haben. |
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30.12.2017, 11:31 | #3 |
Hi Gylon,
ein besonderes Gedicht, schön ausgeführt. Ich nehm an dass das Bilder aus Träumen sind? Gern gelesen wolfmozart |
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16.12.2018, 23:06 | #4 |
Lieber MiauKuh, Wolfmozart,
ich bitte vielmals um Entschuldigung, irgendwie muss ich es verpennt haben auf eure Kommentare zu reagieren. Zu viele Projekte gleichzeitig, da gibt es schon mal Schwund. Wenn ich ehrlich bin habe ich auch keine Ahnung mehr was mich zu diesem Text inspiriert hat Ich danke euch für euren Besuch und die netten Kommentare! Ich hoffe ihr seht es mir nach, das ich euch nicht zeitnah geantwortet habe. Liebe Grüße Gylon |
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