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10.10.2018, 13:38 | #11386 |
grundsätzlich richtig...aber 1. muss das ja nicht so bleiben...2. geht der erfolgreichste Roman überhaupt aus einem Forum hervor...Shades of Grey von E.L James. Auch ein Beleg dafür, dass der Schreibstil kaum eine Rolle spielt. E.L. James schreibt beschissen schlecht...aber die Story erfasste den Zeitgeist. Den Zeitgeist zu erspüren und zu erfassen ist ein weiterer Schlüssel zum Erfolg. Bukowski ist da ein gutes Beispiel. Das war ein handwerklich limitierter Autor...aber er fand genau die richtige Sprache für seine Zeit...traf den Zeitgeist. Deshalb wirkt es auch eher lächerlich bis peinlich...wenn ihn heute jemand kopiert.
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10.10.2018, 13:38 | #11387 |
abgemeldet
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Ich frage mich, ob erfolgreiche Lyriker von 2018 überhaupt Foren wie Poetry kennen.
(Jan Wagner bspw) |
10.10.2018, 13:40 | #11388 | |
Zitat:
Solche Autoren kennen auch Foren...die aber sind von einer ganz anderen Qualität. Das Thema hatten wir ja schon. Hier reden wir von Hausfrauenlyrik...von mehr aber auch nicht. Gibt für einen talentierten Autor überhaupt keinen Grund Poetry zu besuchen...da stolpert er höchstens zufällig drüber - aber auch nur...um sofort wieder zu verschwinden. |
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10.10.2018, 13:53 | #11389 | |
abgemeldet
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Zitat:
Es gibt durchaus gute Lyrik in den Foren! |
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10.10.2018, 14:07 | #11390 | |||
Zitat:
Das hier ist ein schönes Forum zur Unterhaltung...will da gar nichts schlechtreden. Aber eines sollte jedem klar sein: Wenn heute einer schreibt wie Heine, Goethe oder Schiller...dann interessiert sich kein Schwein dafür. Die jungen Leute von heute müssen ihre eigene Sprache finden. Poetry ist da...wie viele andere Foren auch...eher kontraproduktiv. Hier geht es um Lobhudeleien---konstruktive Textarbeit findet so gut wie gar nicht statt. Sind auch nur wenige in der Lage eine solche Textarbeit zu leisten...selbst wenn der Wille dazu vorhanden wäre. Die wenigsten von uns würden noch nicht mal einen Tag in einem professionellen Autoren-Forum durchhalten. Man würde sie...bzw. ihre Texte...in der Luft zerreißen. Nur wenige wollen wirklich die Wahrheit hören----wie im "echten Leben" auch. Zitat:
FAZIT: Zitat:
ich könnte...obwohl schon so viele Jahre in Foren unterwegs...noch keine 5 Leute aufzählen...die ihre Schreibe im Laufe der Jahre verbessern konnten. Die wenigen "Guten" waren von Anfang an gut. |
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10.10.2018, 15:25 | #11391 | |
Forumsleitung
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Zitat:
Sex & Crime verkauft sich nicht erst seit "Shades of Grey" und den zahlreichen Krimis mit der neuen Masche, Ermittler als Serienhelden auftreten zu lassen, gut. Und klar kann man mit der Beschreibung des Zeitgeistes auch mit schlechtem Stil Furore machen - war auch schon früher so. Das alles ändert aber nichts daran, dass selbst all diese Strategien, erfolgreich zu sein, Menschen immer seltener zu einem Buch greifen lassen. Dem Buchhandel geht es nicht gut, egal ob mit Prints oder Ebooks. Die Tendenz ist und bleibt rückläufig, auch in diesem Jahr war das wieder ein Thema auf der Buchmesse. Wer schreiben will, sollte es aus Passion tun, nicht, um damit Geld verdienen zu wollen. Das fällt selbst Autoren schwer, die bereits erfolgreich waren. Deshalb üben sie meistens einen Brotberuf aus, lehren z.B. an eigenen Schreibschulen, sind als Lekoren tätig oder arbeiten im Journalismus. Die Schriftstellerin Helga Glaesener, die meine Tutorin für das Drehbuchschreiben war, sagte mir einmal, sie schriebe immer, egal ob sich ihre Bücher verkauften oder nicht, nämlich allein um des Schreibens willen. Aber sie hatte Glück: Sie hatte es einfach mal bei einem Verlag mit ihren historischen Romanen pobiert (sie hatte schon einige fertig), und eines Tages griff der Verlag zu. Inzwischen hat sie eine konstante Fangemeinde. |
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10.10.2018, 15:42 | #11392 |
abgemeldet
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Es gibt nach wie vor noch Portale, die versuchen die Lyrik zu erhalten. Sicherlich möchten viele nur Lob erhalten, der Drang nach Anerkennung... Und generell haben Dichter nicht den besten Selbstwert.
Ich verweise hier auf ein anderes Forum, wo ich bei jemanden mal Kritik äußerte (berechtigte) und ich nun in meinen Fäden regelrecht verfolgt werde. Dann gibt es ja auch noch die Blender mit ihren Texten. Ego so groß wie ein Elefant. Das Produkt wie eine Mücke, aber Kritiken schreiben wie Hitler, so, dass du nie wieder eine Feder anfasst. Sowas ist eh das Letzte. Charaktlerich versumpfter kann man nicht mehr sein. Trotzdem gibt es noch Leute, die lernen wollen und belehrbar sind. Was das Universitäre betrifft... Förderung gibt es, wenn die Qualität auch stimmt. In der Luft zerrissen wird immer weniger, denn da hat man in den letzten 30 Jahre viel dazu gelernt. Und auch Schreibkurse werden immer offenherziger und weicher in der Kritik, auch wenn sie punktgenau administriert wird. Ich bin nach wie vor der Meinung, dass man, wenn man gut genug wird, durchaus noch damit Geld verdienen kann. Wenn auch nicht hauptberuflich. Denn die Lyrik bewegt viele Menschen, auch die scheinbar Geistlosen besitzen in Zeiten des Sturms immer wieder den Drang zu schreiben. Viele haben Lyrikbücher und klassische Literatur in den Regalen stehen. Selbst meine Bücher mehren sich von Woche zu Woche. (Ich bin kein Bücherwurm) Was du behauptest, dass die Menschen ihre eigene Schrift finden müssen ist wahr. Es existiert der Zeitgeist. Trotzdem würde es rasant umhergehen, wenn es auf einmal einen zweiten Rilke gäbe. Ganz gleich, wie die Lyrik aussähe. Der Durst nach Schrift und Sprache ist immer da und die Berührung und tiefe Fühlung durch das Wort wird nie vergehen. Auch wenn es irgendwann aus den Regalen verschwinden sollte. |
10.10.2018, 18:01 | #11393 | |
Zitat:
Das hatte ich auch so gar nicht gemeint. Ich will Schmuddelkind oder anderen nicht den Mut nehmen...im Gegenteil. Die Botschaft ist: Einfach machen...unabhängig von Verlagsgröße und Bedeutung...unabhängig von Erfolgschancen und Absatzzahlen. Egal was man macht...macht man es gut...dann stellt sich der Erfolg von alleine ein. Qualität setzt sich immer durch ...nur braucht man nicht selten auch einen langen Atem. |
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10.10.2018, 23:43 | #11394 | |
Zitat:
Kann schon sein, dass den Verlagen der Stil nicht so wichtig ist. Das meine ich auch bei den meisten Neuveröffentlichungen so festzustellen. Und ja, plottechnisch ist es bei mir nicht so prall. Ich schreibe ja, weil es mir danach drängt und ob das jemand drucken will, ist zweitrangig. Da bin ich ganz entspannt. @Ilka: Hab mir mal diese Neobook-Seite angeschaut und muss sagen, dass mir das deutlich besser gefällt als das, was mir damals ans Herz gelegt wurde. Fast neige ich im Moment tatsächlich dazu, das anzugehen. Ich hätte noch einige Fragen dazu, die ich gerne mal die Tage an dich richten würde, wenn es nicht vermessen ist, so viel Zeit einzufordern. Muss mich aber erst noch gedanklich richtig sortieren und heute habe ich keinen Kopf mehr dazu. Wobei du aber schon einige der Fragen beantwortet hast, die ich dazu hatte, v.a. was die Bedienung und das Titelblatt angeht. Vielen Dank! Und für die lobenden und motivierenden Worte von Thing und EV vielen lieben Dank! Ich hab ja schon alles erreicht, was man sich wünschen kann, wenn ich so begeisterte Leser vorfinde. |
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11.10.2018, 05:17 | #11395 | |
Forumsleitung
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Zitat:
Ich habe gehört, "lovelybooks" sei auch empfehlenswert, aber mit diesem Verlag habe ich keine Erfahrung. Ich kann nur sagen, dass der am wenigsten anwenderfreundliche Selbstverlag "amazon" ist, von dem sollte man die Finger weglassen. Amazon pusht zwar die Ebooks, vermarktet sie aber nur für den eigenen Kindle-Reader. |
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11.10.2018, 07:10 | #11396 |
Ich habe einen Tolino-Reader und bin sehr zufrieden. Mehrere Buchverlage haben sich zusammengeschlossen, sodass man vom jeweiligen Verlag die Bücher auf den Tolino herunterladen kann, wenn man die Verlage in der Bibliothek verknüpft. Hört sich jetzt komplizierter an als es ist. Für Kindle-Geräte sind die Bücher dann aber oft nicht lesbar (steht dann immer dabei).
Liebe Ilka, ich hatte bis jetzt kein Interesse an einem Thread über Veröffentlichungen, weil ich noch keinen Roman geschrieben habe, den ich veröffentlichen könnte (und ich weiß auch nicht, ob ich das jemals schaffen werde). Aber mittlerweile interessiert es mich doch. LG DieSilbermöwe |
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11.10.2018, 07:25 | #11397 | |
Forumsleitung
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Zitat:
Weniger günstig sind Texte, die komplizierte Formatierungen enthalten, weil die Software für Ebook-Reader Formatierungen nur sehr eingeschränkt zulässt. Vielleicht mache ich doch noch einen Faden im Workshop zum Thema "Selbstverlag" auf. Aber gebt mir noch zwei, drei Wochen Zeit, ich habe gerade privat ein schwieriges Problem zu lösen. |
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11.10.2018, 07:28 | #11398 |
Natürlich haben wir solange Zeit, drauf zu warten (also ich auf jeden Fall).
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11.10.2018, 16:16 | #11399 | |
R.I.P.
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Zitat:
Indolente wie ich tauchen dann gern mal unter! |
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11.10.2018, 16:52 | #11400 | |
abgemeldet
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Zitat:
Es kann jeder bis zum Meister erlernen. Der Unterschied ist womöglich die Hingabe und die Ausprägung des Dranges zum Schreiben. Einer, der muss und nicht ohne leben kann wird vermutlich zum Meister. Dichter fürs Publikum werden immer schlecht bleiben. vlg |
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11.10.2018, 21:02 | #11401 |
Forumsleitung
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Die Reibung kommt spätestens vom Lektorat eines Verlags.
Niemand wird als Meister geboren. Wenn ein Manuskript für interessant erachtet wurde und der Lektor die Schwachstellen herausgefunden hat, geht für den Autor die Schweinearbeit erst richtig los: Überarbeiten, streichen, ergänzen, korrigieren, Kapitel einfügen, Figuren ausbauen, Konflikte verstärken, mehr Emotionen einbringen. Nochmal überarbeiten, mehrfach sogar, ohne dabei den Überblick zu verlieren, neu recherchieren, damit sich keine logischen Fehler einschleichen - alles unter Termindruck. So sieht der Alltag eines Autors aus. So viel zu AnDis Mahnung, seinem langen Atem zu vertrauen. Wer den Eintritt in die literarische Welt gewinnen will, hat ihn bitter nötig. |
11.10.2018, 22:11 | #11402 | ||
Zitat:
Zur Thematik der individuellen Entwicklung in Schriftsteller-Foren wollte ich noch was sagen: Ich glaube schon, dass bei vielen Leuten eine Entwicklung stattfindet - auf jeden Fall mehr als man an einer Hand abzählen könnte, wie es hier ja angeklungen ist. Bestes Beispiel ist für mich Eisenvorhang. Und auch was mich angeht, will ich doch schwer hoffen, dass ich mich stilistisch ein wenig verbessert habe im Vergleich zu früheren Versen wie den folgenden: Zitat:
Das wäre doch mal eine Idee für einen Thread - eure schlechtesten Texte. |
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11.10.2018, 23:05 | #11403 |
Forumsleitung
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Cool, ja. Aber ein Handwerk. Ich weiß, wovon ich spreche:
Du hast dir Nächte mit Tippen um die Ohren geschlagen, Figuren aus der Taufe gehoben, in du dich verliebt hast, und sie leiden, lieben, gewinnen oder scheitern lassen ... Du hast sogar alle Regeln der Schreibkunst befolgt, wie sie dir in jedem Regelwerk vorgekaut wurden und die du folgsam abgearbeitet hast ... Aber trotzdem wird dein Manuskript abgelehnt. Begründungen: Das Thema passt nicht zum Verlagsprogramm. Der Umfang verlangt eine Kürzung. Der Umang verlang eine Erweiterung. Die Bewerbungsform wurde nicht eingehalten. Die Rechtschreibung ist verbesserungsdürftig Der Stil passt nicht mehr in die Zeit ... ... usw. usf. Verlage haben es schwer und sind auf Erfolg angwiesen. Wenn kein richtiger Knaller kommt, setzen sie auf Altbewährtes, um sich über Wasser zu halten. Der Kochbuchverlag braucht den Erfinder einer neuen Küche, auch wenn es die bayrische Küche der Großmutter ist, die Hamburgern weismachen will, dass ein fetter Schweinebraten nebst Pflaumenknödel gesünder ist als Forelle Müllerin oder Lachs in Dillsauce mit Salzkartoffeln. Wichtig ist, dass das niemand mehr weiß und es sich als die neueste Erkenntnis andrehen lässt, vor allem, wenn es mit neuzeitlichem Gesundheitswahn einherläuft, der immer mehr Menschen krank macht. Dann schreibt wieder jemand ein Buch, aber diesmal im Auftrag ... Und genauso sieht es in anderen Genres aus. |
12.10.2018, 00:19 | #11404 |
abgemeldet
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Wie alt sind die Zeilen?
Danke für das liebe Kompliment! (Gebe ich gern zurück) In meinem Umfeld konnte ich mir definitiv eine kleine Fangemeinde aufbauen und jene ist nicht bildungsfern. Mit Fleiß zum Stolz und Selbstvertrauen in unter einem Jahr! Mein schlechtester Vers ist übrigens: "Der blaue schimmer Schimmelt am Boden auf Eicheln". Man beachte die Ortho! vlg EV |
12.10.2018, 00:54 | #11405 |
Verlage
Dem Erfolg laufe ich noch immer hinterher, nachdem ich einen eigenen Verlag gegründet habe um meinen Gedichtband bewerben zu können.
Auf Amazon klappt das inzwischen, aber ansonsten ist der Erfolg des Verlages eher erfolglos trotz Anmeldung zum https://selfpublishing-preis.de/ und vielen Klicks auf mein ebay-Angebot für 9,90€ Aber zu meinem 75sten will ich trotzdem ein Gesamtwerk herausbringen, denn die Hoffnung ...usw. |
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12.10.2018, 07:35 | #11406 | ||
Zitat von Eisenvorhang
Zitat:
mit Verlaub, ich glaube nicht, dass beispielsweise hier auch nur einer nicht fürs Publikum schreibt. Sonst würden wir alle keine Texte und Gedichte hier öffentlich einstellen. Ich finde auch nicht, dass es verwerflich ist, fürs Publikum zu schreiben. Bei einer Geschichte ist mein Ziel, die Leser zu unterhalten. Und das kann ich nur erreichen, wenn ich für das Publikum schreibe und den Leser in die geschriebene Welt mitnehme. Aber ich glaube auch nicht, dass diese Schreiber dann immer schlecht bleiben. Zu den Gedichtformen habe ich hier eine Menge gelernt und mittlerweile bemerke ich grobe Schnitzer sofort. Früher hatte ich davon null Ahnung. Zitat von Ilka-Maria Zitat:
LG DieSilbermöwe |
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12.10.2018, 07:57 | #11407 |
abgemeldet
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Hallo DieSilbermöwe,
es kommt auf den Maßstab drauf an. Was ich sagen wollte ist aber: jemand der mit Herz und viel Hingabe dichtet, wird immer besser sein als der Showhase von nebenan! Doch, ich glaube schon, dass es User gibt, die nicht fürs Publikum dichten. vlg EV |
13.10.2018, 12:49 | #11408 |
Juhuu, ich freu mich auf den German Bowl heute Abend. Bin live im Stadion.
Wer eine Gelegenheit sucht, sich eventuell mit American Football anzufreunden, kann das Spiel auch live auf Sport1 sehen (18:00). Frankfurt Universe vs. Schwäbisch Hall Unicorns |
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13.10.2018, 13:14 | #11409 |
abgemeldet
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Wenns da Bowle gibt, bin ich dabei
vlg |
13.10.2018, 14:04 | #11410 |
Das könnte vielleicht sogar sein. Bier gibt's auf jeden Fall.
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13.10.2018, 18:10 | #11411 |
R.I.P.
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16.10.2018, 09:17 | #11412 |
Huch, Eisenvorhang hat sich abgemeldet, ohne bescheid zu sagen.
Oder hat er irgendwo öffentlich bescheid gesagt und ich habe es nicht mitbekommen? |
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16.10.2018, 11:27 | #11413 |
16.10.2018, 11:46 | #11414 |
Eisenvorhang
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16.10.2018, 12:31 | #11415 | |
Forumsleitung
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Zitat:
Eisenvorhang hat darum gebeten, seinen letzten Eintrag zu löschen und ihn abzumelden. Er hat sich dafür entschuldigt, einen Streit, den er in einem anderen Forum hat, nach Poetry rübergetragen zu haben. Damit ist die Sache erledigt. Der Weg zur Rückkehr steht ihm offen. Also kein Grund, sich deswegen den Kopf zu zerbrechen. |
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16.10.2018, 15:44 | #11416 |
Eisenvorhang Nachtrag
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16.10.2018, 16:07 | #11417 |
Forumsleitung
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16.10.2018, 21:53 | #11418 |
Im Moment geht mir durch den Kopf:
Notwendige Jobs in einer Inselnation. Notwendige Population um Inzest zu vermeiden. Wie man aus Pappe eine Insel bastelt. |
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