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Philosophisches und Nachdenkliches Philosophische Gedichte und solche, die zum Nachdenken anregen sollen. |
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25.05.2018, 22:13 | #1 |
Fair-rückt
Licht tagt in der Nacht.
Manche mögen es wärmer. Dunkelheit ist mein einziger Freund. Wahre Transformation gibt es nicht. Fragen rasseln in ihren Antworten. Doch du hältst wacht Sobald alles eins ist wird nichts gebrochen. Ich wollte immer allem einen Ton entlocken. Schwarze Reime sehen stets zu mir. Du hast es nicht anders gewollt. Habe ich dir doch gesagt, was du sollst! Hunderte von Türmen sind auf einmal da. Aber jeder ist sich selbst so nah. Kindliche Briefe kommen zu dir. In einem anderen Leben... Was soll es noch geben? Gehen wird nicht mehr laufen. Tränen trockenen in dir. Blut stockt in mir. Wir sind jedoch immer noch hier. |
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26.05.2018, 00:00 | #2 |
Dabei seit: 01/2018
Ort: in jeder Tiefkühltruhe erhältlich
Beiträge: 194
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danke fuer eine dunkle,- gruselige wanderung durchs ja durch was?
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26.05.2018, 17:35 | #3 |
Dabei seit: 07/2015
Ort: Zwischen den Ostseewellen ertrunken
Alter: 41
Beiträge: 5.489
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Tausende Trümmer sind sich selbst so nah.
Ein wundervolles Paradoxon. Das gut die Welt beschreibt, eine Einheit von Trümmern. Der Rest gefällt mir auch. |
27.05.2018, 14:00 | #4 |
Fair-rückt
Es ist eine Wanderung durch das Ich, San Fabian.
dr. Frankenstein, danke schön. |
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Lesezeichen für Fair-rückt |
Stichworte |
kindlich, stocken, transformation |
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