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Liebe, Romantik und Leidenschaft Gedichte über Liebe, Herzschmerz, Sehnsucht und Leidenschaft. |
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03.02.2018, 05:23 | #1 |
Das jungfräuliche Küsschen
Es war einmal ein kleiner Kuss,
ein Küsschen, darf man sagen, das wartete auf den Genuss, sich von Mund zu Mund zu wagen. Es saß auf ihrer Lippe Rand als Er an ihr vorüberging, Sie warf das Küsschen mit der Hand, ihr Blick an seinem Munde hing. Zwar flog das Küsschen durch die Luft, erreichte dennoch nicht sein Ziel. Ein frisches Windchen war der Schuft, der es sich griff, weil' s ihm gefiel. Im Winde sich der Kuss verfing, tat seinen Unmut darum kund. Sein Drama erst zu Ende ging, als es landete - hast du 's bemerkt? - auf deinem Mund. |
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03.02.2018, 10:19 | #2 |
Dabei seit: 10/2006
Ort: Reimershagen in Mecklenburg-Vorpommern, Nähe Güstrow
Beiträge: 7.879
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Liebe Miau,
das ist allerliebst! Wegen des Sprachflusses würde ich die letzten drei Verse "modifizieren": Statt "als es landete - hast du 's bemerkt? - auf deinem Mund." Vielleicht: als es - hast du es bemerkt? - landete auf deinem Mund. Dein Gedicht - ein schöner Start ins Wochenende!Liebe Grüße, Heinz |
03.02.2018, 14:16 | #3 |
Aaah Miau,
lieb angefangen, hin und hergespielt, und dann.. geht es doch noch gut aus, das hat etwas knuffiges. Darum mag ich es auch. Schöön |
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04.02.2018, 01:03 | #4 |
Dabei seit: 07/2015
Ort: Zwischen den Ostseewellen ertrunken
Alter: 41
Beiträge: 5.493
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Das musst du unbedingt öffentlich aushängen, am besten mindestens hundert mal irgendwo in deiner Gegend verteilt.
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04.02.2018, 15:04 | #5 |
Liebe MiauKuh und lieber Heinz,
ich danke euch für eure Bereitschaft etwas zu würdigen, was nicht an eure Klasse herankommt. Doch eure Anerkennung freut mich natürlich und ermutigt mich, es weiter zu versuchen. Lieber Frankiboy, deine Aufforderung, mein kleines Gedicht überall zu verbreiten, ehrt mich, aber sie zeigt doch, dass dir das Augenmaß etwas fehlt. Ich vermute, dass deine Begeisterung für mein Gedicht, deine Urteilskraft etwas getrübt hat. Ich sags dir im Vertrauen: Lyrik ist es nicht, mein Kussgedicht, muss es aber auch nicht sein. Ich fürchte, dass wir beide noch viel lernen müssen. Danke, Frankiboy, ich darf doch Frankiboy sagen, nicht wahr? Dr. Frankiboy ist ne Lachnummer und Frankenstein klingt so blutrünstig. Herzlich miau Geändert von miau (04.02.2018 um 20:08 Uhr) |
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04.02.2018, 17:19 | #6 |
Hey Miau,
mir gefällt dein Gedicht, weil es offenbar von Herzen kommt, da gibt es dann keinen Grund an Metrum und allem herumzunörgeln, weil wozu? Manche Texte sind mit ihren Eigenheiten einfach besser, als wenn sie zurecht gezurrt und in ein Schema gesteckt werden, denn dann geht , finde ich, das Individuelle darin verloren. Entschuldige bitte, falls ich irgendwie arrogant auf dich gewirkt habe. Ganz liebe Grüße, MiauKuh |
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04.02.2018, 18:21 | #7 |
Nein, liebe MiauKuh, meine Anerkennung ist echt. Ich habe verschiedene Gedichte von dir gelesen und habe mich gefragt, woher du die Bilder nimmst, die du verwendest. Fliegen sie Dir zu, musst du lange basteln bis dir ein Reim gelingt... ?
Von Heinz gibt es Strophen oder Zeilen, die ich so schön oder amüsant finde, dass ich sie auswendig kann.."Mein Bräutigam ist Hummelfürst.....er ist und bleibt ein Trauerfall...ach, liebstes Vögelein, du sollst mein Schätzchen sein" etc. Darüber hinaus freue ich mich zwar über positive Worte, das schließt aber nicht aus, dass man mir sagen kann, was ich besser machen kann. Ich will nämlich besser werden und dazulernen. Heinz, dein Hinweis auf die letzten Zeilen ist mir sogar etwas wenig...Doch dafür bin ich dir bereits dankbar. Alles Liebe euch beiden miau |
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04.02.2018, 23:57 | #8 |
Lieber Dr. Frankenstein, das Alter macht den Menschen kindlicher oder weiser oder beides zuleich. Seit meinen ersten Zeilen an dich bin ich ein paar Stunden älter geworden und dementsprechend etwas weiser, wie ich annehme. Es ist mir nämlich deutlich geworden, dass ich nicht Frankiboy zu dir sagen darf. Auch meine sonstigen Einlassungen zu deinem Kommentar waren nicht nett. Entschuldige bitte. miau
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05.02.2018, 00:32 | #9 |
Dabei seit: 10/2006
Ort: Reimershagen in Mecklenburg-Vorpommern, Nähe Güstrow
Beiträge: 7.879
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Liebe Miau,
dass Frauen mit zunehmenden Jahren (Du merkst, dass ich das Wort "älter" vermeide) weiser werden, unterschreibe ich sofort. Bei uns Männern läuft das völlig anders. Sie werden wieder zu Kindern und es gíbt zwar den Ausdruck "Alter Dussel" oder "Alter Esel" - eine weibliche Entsprechung gibt es meines Wissens nicht. Was bleibt? Die Anbetung des Weibes und Goethes Erkenntnisse: "Die Mütter sind's" und zum Schluss seines faust: "Das ewig Weibliche zieht uns hinan." Was wäre dem hinzu zu fügen? Liebe Grüße, Heinz |
05.02.2018, 06:31 | #10 |
Dabei seit: 07/2015
Ort: Zwischen den Ostseewellen ertrunken
Alter: 41
Beiträge: 5.493
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Nabend,
mach dir keinen Kopp mich zu kränken, ich werd lieber ehrlich gekränkt, als schonend angelogen, aber es hat mich nich gekränkt. Ich versteh das ja mit den Kunstregeln, aber ich frag mich wo zb. Bei Eoh Kaptain Jack die Lyrik ist und das hat sich überall verbreitet und da ist dein Gedicht doch 1000mal besser. Aber wenn du mich Frankieboy nennen willst, sach lieber Junge Frank, obwohl das andere so 50er Jahre klingen lässt. Rockabilli Frankieboy und was darf ich sagen? Voodoomauz? Die Händler machen einen kaputt mit ihrer Norm. Da hängt einem ein Kuss auf der Lippe und die sagen: "ne, das lässt sich nicht verkaufen." Zum verkaufen viel zu teuer. Man ist das kompliziert auszudrücken. Also ist Weise zu sein, Einfühlungsvermögen? |
05.02.2018, 11:06 | #11 |
Lieber dr. Frankenstein, danke für deinen Kommentar. Er hat mir eines gezeigt und ich finde es toll: man muss nicht eine Katze sein, um Schnurren zu können.
Danke, ... ich glaube, ich möchte doch Frankieboy sagen, ein zugewandtes Frankieboy. Also: Danke Frankieboy. Einen guten Morgen auch dir, lieber MiauKuh. Wie du siehst, habe ich nicht genau genug hingeschaut. Eine Miau und eine Kuh machen eben nicht eine MiauKuh, sondern einen Kater. Sorry, ich hätte Kommentare lesen sollen, denn dort heißt es nicht nur Hi, Hey und Hallo, sondern ab und zu auch "Lieber....". Und last but not least, lieber Heinz, Männer werden mit den Jahren wieder zu Kindern, meinst du. Doch du bist eigentlich ein Beweis dafür, dass auch Männer weise sind oder weise werden. Denn die Frauen zu lieben (und das tust du), ist weise!, selbst wenn Goethe diese Neigung für fatal hält. Das sagt eine lachende Frau. miau |
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05.02.2018, 13:06 | #12 |
Hey Miau,
alles cool :-) ich bin blau markiert, also ein männliches Kätcherchen Das bemängeln von formellen Fehlern, die es ja nun manchmal leider gibt, wird ja oft als gemein / arrogant / klugscheißerisch dargestellt. Wenn du besser werden möchtest, klar ein paar Stellen gibt es, da könntest du dir andere Formulierungen überlegen und zwar hier: Es war einmal ein kleiner Kuss, xXxXxXxX ein Küsschen, darf man sagen, xXxXxXx das wartete auf den Genuss, xXxXxXxX *sich von Mund zu Mund zu wagen. // den Sprung von ihm zu ihr zu wagen? // den Sprung zu ihm zu wagen. XxXxXxXx // xXxXxXxXx // xXxXxXx Es saß auf ihrer Lippe Rand xXxXxXxX als Er an ihr vorüberging, xXxXxXxX Sie warf das Küsschen mit der Hand, xXxXxXxX ihr Blick an seinem Munde hing. xXxXxXxX Zwar flog das Küsschen durch die Luft, // Das Küsschen flog zwar durch die Luft xXxXxXxX // xXxXxXxX erreichte dennoch nicht sein Ziel. // erreichte aber nicht sein Ziel. xXxXxXxX // xXxXxXxX Ein frisches Windchen war der Schuft, xXxXxXxX der es sich griff, weil' s ihm gefiel. // der's schnappte, weil's ihm so gefiel xXxXxXxX // xXxXxXxX Im Winde sich der Kuss verfing, xXxXxXxX tat seinen Unmut darum kund. xXxXxXxX Sein Drama erst zu Ende ging, xXxXxXxX als es landete *XxXxX - hast du 's bemerkt? - xXxX auf deinem Mund. // seinem? xXxX Die letzte Strophe kriege ich grade nicht hin zu verbessern, ohne die Reimworte am Ende herauszunehmen und eine Zeile zu streichen, die ich zwar sehr mag, aber ich kriegs nich hin, sorry Wie dieses Drama endetete? Der Kuss tat seinen Unmut kund, worauf er sicher landetete, - Hast du's bemerkt? - auf deinem Mund. Die ganzen xX kennst du bestimmt, es sind Betonungen. Manchmal schreibst du Sätze auf, die du wohl nie so sagen würdest, ich hab sie ein bisschen umgedreht. "Im Winde sich der Kuss verfingen, tat seinen Unmut darum kund. Sein Drama erst zu Ende ging, als es landete, - hast du's bemerkt? -, auf deinem Mund." Du schreibst viel schöner in deinen Sätzen in den Kommentaren so zu dichten geht auch! Ich finde: Manche Gedichten sehen für aus wie Legohäuser. Die Wände, Türen, Dächer – quietschebunt. Dein Gedicht ist ein Legohaus mit weißen Wänden, allerdings ein paar bunten Bausteinen an den falschen Stellen. Ein Haus ist es trotzdem und mir gefällt es. Auch vom Rhythmus her hast du nur zwei Fehlstellen gehabt (*). Die Rhythmusstruktur deines Gedichtes: xXxXxXxX xXxXxXx xXxXxXxX *XxXxXxXx xXxXxXxX xXxXxXxX xXxXxXxX xXxXxXxX xXxXxXxX xXxXxXxX xXxXxXxX *XxXxX xXxX xXxX Bitte fasse das hier jetzt nicht als böse auf ja? Sonst schreib ich sonst was nicht nochmal. Es ist nur eine etwas ausführlichere Beschäftigung mit deinem Gedicht, was du ja glaube ich, wenn ich dich verstanden habe, auch wünschst. Was mir noch auffiel, am Ende möchte das küsschen ja auf "deinen Mund". Kommt das Küsschen von "ihr" zu "deinem" also wer ist hier das lyrische Ich? Ein außenstehender Erzähler der erzählt: der Kuss von irgendeiner Frau kommt zu "dir" also dem "Leser"? So wie ich das von dir Lese ist es ein Kuss auf ihrer Lippe, der fliegt los, will zu ihm, fliegt im Wind herum und landet "bei dir". Dann hast also das lyrische Du, in dem Fall der Leser, einen Kuss von "ihr" bekommen. Dabei war doch dieser Kuss gar nicht für den Leser bestimmt? Verstehst du was ich meine? Klarer wäre womöglich die Formulierung von Kuss auf meinem Mund und zu dir. Dann müsstest du ein paar Strophen etwas umschreiben. Der Titel könnte auch sein: "Ich könnte die ganze Welt knutschen!" "Der Wanderkuss" ? ;-) In jedem Fall eine nette Sache, sonst hätte ich mich hier auch gar nicht zu geäußert. Liebe Grüße, MiauKuh |
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05.02.2018, 14:46 | #13 |
Dabei seit: 07/2015
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Der Leser ist gemeint
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05.02.2018, 16:52 | #14 |
Lieber MiauKuh,
toll, was du mir geschrieben hast. Richtig Arbeit muss das für dich gewesen sein. Vielen Dank!!!! Ich werde mich damit intensiver beschäftigen. Allerdings will ich hier erwähnen, dass auch schon der eine oder andere, z. B. Heinz sich um meine Dichtkünste bemüht hat. Doch ich brauche halt immer wieder eine Anleitung. Es ist wie mit dem Lesen und Schreiben. Auch dieses lernt man nicht an einem Tag Noch eine kleine Info: Von mir wird man eine negative Bewertung wie Klugscheißer, Schleimer oder Streber nicht zu hören bekommen, weil ich Leistung für hilfreich, ja nötig halte und ich keinerlei Problem damit habe , wenn jemand mehr weiß als ich, etwas besser kann etc. Im Gegenteil, ich rücke näher, in der Hoffnung, dass mir von dem Wissen oder Können des Anderen etwas zufällt wie eine Brotkrume von einem Tisch für ein hungriges Spätzchen oder eine kleine Meise. Die Geschichte mit dem Küsschen habe ich mir so gedacht: Ein Kuss von einer (zugegeben schönen, jungen) Frau landet unerwarteterweise beim männlichen Leser. Ich bin einfach mal davon ausgegangen, dass ein solcher Kuss einen Mann erfreut. Kusshand! smile miau |
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05.02.2018, 17:13 | #15 |
Cool, also in dem Fall schau ich mir das nochmal an, denn das ist eine sehr schöne Idee.
Okay? Liebe Grüße an dich, Miau ;-) |
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05.02.2018, 19:29 | #16 |
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Lieber MiauKuh,
zu spät! Habe mir erlaubt, das Küsschen schon entgegen zu nehmen. Liebe Grüße, Heinz |
06.02.2018, 13:40 | #17 |
lach, Heinz,
wie nennt man jetzt das, was du gemacht hast? Vielleicht Mundraub? miau |
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06.02.2018, 14:07 | #18 |
Versuch für dich, Miau:
vielleicht gefällt dir etwas daran? Ich habe probiert die Sätze etwas gesprochener zu gestalten. Das Ende gestaltete ich ein kleines bisschen anders. Wer weiß!? Liebe Grüße Heinz! Magst du nicht auch mithelfen? Es war einmal ein kleiner Kuss, ein Küsschen, darf man sagen, das wartete auf den Genuss, sich hin zu einem Mund zu wagen. Es saß an Ihrer Lippe Rand, als Er an Ihr vorüberging. Sie warf das Küsschen mit der Hand, damit es Ihm am Munde hing. So flog es eilig durch die Luft, erreichte aber nicht das Ziel, ein frisches Windchen war der Schuft, der's mitnahm, weil's ihm so gefiel. Der Kuss verfing sich bald im Wind, tat seinen Unmut drüber kund, es kam zum Dramenhöhepunkt: - Hast du's bermerkt? - auf deinem Mund! |
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06.02.2018, 23:25 | #19 |
Vielen, lieben Dank, MiauKuh für deine Vorschläge und Hinweise. Was sagst du hierzu, eine Mischung aus Dein und Mein."?
Der Wanderkuss Es war einmal ein kleiner Kuss, ein Küsschen, darf man sagen, das wartete auf den Genuss, sich von Mund zu Mund zu wagen. Es saß auf Ihrem Lippenrand, als Er an Ihr vorüberging. Sie warf das Küsschen mit der Hand, damit es Ihm am Munde hing. So wirbelte es durch die Luft, erreichte dennoch nicht sein Ziel, ein frisches Windchen war der Schuft, der's mitnahm, weil's ihm so gefiel. Wie dieses Drama endete? Der Kuss tat seinen Unmut kund. Und schwupp! sofort er strandete - Hast du's bemerkt? - auf deinem Mund. Geändert von miau (07.02.2018 um 00:53 Uhr) |
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09.02.2018, 21:21 | #20 |
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Ort: Reimershagen in Mecklenburg-Vorpommern, Nähe Güstrow
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Lieber MiauKuh,
Du fragst mich: "Heinz! Magst du nicht auch mithelfen?" Das hört sich sehr nach einer menage a trois an. Wie sagt der Kölner? "Da simmer dabei, dat is ja prima, prima, Colonia!" Oder meinst Du was ganz anderes - das Verhackstücken der Metrik? Mach ich auch, aber das mach ich heimlich (und nur bei Gedichten, die es wert sind). Liebe Miau, das Gedicht wird immer besser und sicher sind Dir die Hinweise MiauKuhs (ich hab ganz zu Anfang auch geglaubt, es handele sich um einen weiblichen Schreiberling) hilfreich. Aber sei beruhigt: So meilenweit, wie Du glaubst, sind wir alle nicht voneinander entfernt. Die Idee Deines Wanderkusses ist Gold wert. Was hilft die Metrik, wenn der Rest eines Gedichtes Schrott ist? Metrik - kann man lernen, Ideen zu haben ist, als wenn ein Engel Pipi auf die Seele macht (poetischer ausgedrückt: ist, als küsse die Muse zart auf die Lippen). Liebe Grüße Euch beiden! Heinz |
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