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Philosophisches und Nachdenkliches Philosophische Gedichte und solche, die zum Nachdenken anregen sollen. |
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31.10.2017, 00:08 | #1 |
Kleine Selbstkritik
Noch kann Ich's nicht fassen,
bald werd' Ich begreifen: Wie töricht mein Schaffen; Stets gilt es zu reifen. Wo Meister sind Pfaffen, einst Schüler versagten den Lehrer zu fragen, als Lehrling behagten. Als Lehrling behagen, so scheint's unrecht und Brauch: Mit Zweifel im Eigen, doch im Anderen auch. Drum lässt's sich's nicht meiden, nichts geschieht ohne Muße: Auf ewig zu lernen, der Wahrheit zum Gruße. Die Klarheit im Fernen, nimmt es seinen Laufe, den Kreis zu verpassen - eine weitere Schlaufe. |
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31.10.2017, 08:51 | #2 |
Es bleibt immer Zeit dein Schaffen zu verändern.
Ich mag dein Gedicht. |
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31.10.2017, 13:22 | #3 |
Mit Sicherheit!
Jetzt, da Du es sagst, scheint mir die erste Strophe etwas melancholisch geraten zu sein, aber das soll sie gar nicht sein! Vielmehr soll sie - mit dem Wissen, zurückblickend stets Fehler im eigenen Handeln zu finden - Mut zur Selbstverbesserung machen! Schön, dass es Dir gefällt. Danke dafür! |
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