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Philosophisches und Nachdenkliches Philosophische Gedichte und solche, die zum Nachdenken anregen sollen. |
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#1 |
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Zwischen Differenzen
und Tendenzen jeder selbst kompartimentiert, weil's ihn bloß peripher tangiert. Kontinuität gegen Volatilität für sylabische Protestgesänge meist schon zu spät, melismatisches Schweigen, was dann im Raume steht. Für alle, die jetzt nicht verstehen, bin ich so frei. Was ich hier sagte, waren der Dinge drei: 1. Dem Menschen geht alles am Arsch vorbei. 2. Wird's ihm bewusst, bleibt nichts als Frust. 3. Nach ein bisschen Grummelei, ist's ihm wieder einerlei. |
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#2 | |
Zitat:
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#3 |
Das Gedicht gefällt mir extrem gut, deine Reime sind super und es macht viel Spaß zu lesen.
Weiter so ![]() 11 |
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#4 |
R.I.P.
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syllabisch
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#5 |
Ja, Fremdwörter, die noch nicht in den allgemeinen Sprachgebrauch übergegangen sind, beeindrucken. Besonders, wenn sie gereimt daherkommen. Sie wirken geheimnisvoll, intelligent, gebildet. Ähnlich wie eine gehobene, nicht alltägliche Sprache.
Was dahintersteckt, ist oft bescheidener, als man zunächst denkt. LG Sonnenwind |
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#6 |
R.I.P.
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#7 |
Kann mir irgendjemand sagen, wie ich den eigentlichen Beitrag bearbeiten kann?
![]() Das war ungefähr die Idee dahinter, Sonnenwind. ![]() ![]() Danke, Thing ![]() LG Arya |
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#8 |
Hallo Arya,
meines Wissens nach funktioniert eine Änderung des Ursprungtextes nur eine gewisse Zeit nach dem Einstellen, danach leider nicht mehr. Du kannst es höchstens nochmal als verbesserte Version in den Kommentaren einfügen. Gruß Sinclair |
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Lesezeichen für hominis interlectis |
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De natura hominis apparente | BestFriendEver | Sonstiges Gedichte und Experimentelles | 1 | 17.03.2006 17:08 |