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Lebensalltag, Natur und Universum Gedichte über den Lebensalltag, Universum, Pflanzen, Tiere und Jahreszeiten. |
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#1 |
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Glitzernde Wasser
versprechen träge Ruhe, der Heckenwall verbirgt den fauligen Weg. Ein Siehnichthin und Gehnichtfort verhindert die Libellenflucht. Dieses Gedicht habe ich nie geschrieben. Ich schwieg es zuende. |
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#2 |
hallo franke,
das "Siehnichthin" und das "Gehnichtfort" gefallen mir, aber es gibt auch einiges, was mir missfällt: das glitzernde wasser beispielsweise, das könntest du besser und weniger direkt umschreiben. die letzte strophe ist auch, so finde, ich überflüssig: das gedicht ist geschrieben, daher stimmt der satz nicht. das ende hast du verschwiegen, aber der rest steht da, wurde also geschrieben ![]() gruß aus dem noch immer mediteranen norden, hefe |
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#3 |
Hallo!
Also ich mag die letzte Strophe! *che che* Man kann das ja metaphorisch sehen... *gg* Die erste find ich übrigens auch sehr gut gelungen. Auch so schön zum Interprtieren *che che* LG, Kaja |
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#4 |
Hallo ihr zwei!
@El Hefe Ja die glitzernden Wasser. ich hab grad auch keine bessere Idee. Meine Intention war folgende: Die Schönheit von Wasser, auf das Sonnenlicht fällt, lenkt von den damit verbundenen Gefahren ab. Für Vorschläge bin ich aber immer offen! ![]() Die letzte Strophe habe ich geschrieben, um dieses Zögern und diese Ohnmacht flüchten zu können noch einmal zum Ausdruck zu bringen. Nach dem Motto: Ich habe zwar was gemacht, nehme es aus Angst aber gleich wieder zurück. Übrigens: Deine Anmerkung, dass dir Passagen gefallen ehrt mich sehr. ![]() @Kaja Danke fürs Mögen. Es ist das schönste Kompliment, das man erhalten kann, wenn ein Gedicht beim Leser Bilder auslöst. Liebe Grüße Manfred |
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#5 |
Mir gefällt gerade der letzte Vers besonders gut. Weil es oft genau so ist. =)
Die ersten Zeilen sind nicht so kitschig, dass ich es nicht mag, aber zu kitschig, als das ich es mögen könnte... |
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