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Zeitgeschehen und Gesellschaft Gedichte über aktuelle Ereignisse und über die Menschen dieser Welt. |
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27.06.2017, 07:25 | #67 | |
Zitat:
Mein 2012 verstorbener, früherer, sehr kranker Lebensgefährte bekam schließlich Rente (Frührente) von exakt 580 Euro. Wie bügelst du das jetzt ab? |
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27.06.2017, 07:40 | #68 | |
Forumsleitung
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Gar nicht, da ich mit dieser Minimal-Information nichts anfangen kann. Um festzustellen, ob das gerecht oder ungerecht war, müsste ich die Lebensgeschichte des Betroffenen kennen.
Ich selbst hatte für einen solchen Fall eine gesonderte Invalidenversicherung sowie eine Arbeitsunfähigkeitsversicherung abgeschlossen, weil mir klar war, dass diese Sachen mit der Rente nichts zu tun haben. Zusätzlich hatte ich eine freiwillige Unfallversicherung, damit mein Sohn im Falle meines unerwarteten Todes abgesichert gewesen wäre. Weiter oben schrieb ich über mich selbst: Zitat:
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27.06.2017, 08:25 | #69 | |
Zitat:
In welchem Jahr war dein verstorbener Lebensgefährte in Frührente gegangen? |
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27.06.2017, 08:55 | #70 | |
R.I.P.
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Liebe Ilka-Maria -
Zitat:
(Immerhin bist Du so vermögend geworden, daß Du Dir ein Forum kaufen konntest!). |
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27.06.2017, 08:56 | #71 |
Forumsleitung
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27.06.2017, 08:58 | #72 |
R.I.P.
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27.06.2017, 09:04 | #73 | |
Forumsleitung
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Zitat:
Und fang jetzt nicht auch du mit dem Kauf des Forums an. Dieser Entschluss hat mir genügend Bauchweh verursacht und meine ganze Planung durcheinandergebracht. Ich frage mich heute noch, ob ich nicht des Wahnsinns gewesen bin. Ihr habt Vorstellungen, die von der Realität weit entfernt sind. Klar, Geiz und unsoziales Verhalten waren nie mein Ding. Ich habe immer geholfen, wo ich konnte, sogar mal eine Bürgschaft übernommen, als ich selbst auf dem Trockenen saß. Daraus zu schließen, ich sei vermögend, geht entschieden zu weit. |
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27.06.2017, 09:08 | #74 |
R.I.P.
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Weit von der Realität:
Ja klar, wir haben ja nicht realiter Deine finanziellen Verhältnisse vor Augen, außerdem gehen die uns nichts an. Und mit dem Hauptthema haben sie nicht unbedingt zu tun, sondern nur bedingt. |
27.06.2017, 09:41 | #75 | |
Forumsleitung
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Zitat:
Weiter oben wurde u.a. als Sozialfall "Alleinerziehende" angeführt. Mehrheitlich sind das Frauen, sprich: die Mütter. Wie kann es sein, dass der Staat bzw. die sog. Solidaritätsgemeinschaft dafür herhalten muss, dass sich ein großer Teil unterhaltspflichtiger Kerle einfach vom Acker macht? Oft wegen einer anderen Frau, hinter deren Kittel sie sich wegducken ("Mir gehört nix, gehört alles meiner Lebenspartnerin") und ein flottes Leben führen. Dafür, dass eine Frau bei der Wahl des Partners nicht aufgepasst hat und der sich später als ein verantwortungsloses Arschloch entpuppt, soll der Staat verantwortlich sein? Aber hallo ... !! Wir haben es hier nicht mit einem sozialpolitischen, sondern mit einem ethischen Problem zu tun. Gescheiterte Lebensgemeinschaften und Ansprüche verlassener Kinder passen aber nun mal nicht länger zu einer Spaßgesellschaft. Da reiben sich doch alle jene Paare, die noch zusammenhalten, durch Dick und Dünn gehen und sich ihren sozialen Verpflichtungen verbunden fühlen, verwundert die Augen. Bekanntlich ist die kleinste Zelle im Staat die Familie, sozusagen der Unterbau. Der funktioniert aber nur noch selten. Und da glauben die Menschen tatsächlich, der Staat als Überbau sollte es besser hinkriegen? |
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27.06.2017, 09:47 | #76 | |
Zitat:
Diese feigen Erzeuger zahlen keinen Penny und die Mütter müssen sich das Geld vom Jugendamt vorschießen lassen. Irgendwo las ich mal, daß das auch nur bis zum 10. Lebensjahr gewährleistet wird? Wenn ich falsch liege, bitte mal Richtig stellen. |
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27.06.2017, 09:50 | #77 | |
Forumsleitung
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Zitat:
Übrigens gehört mein Ex nicht zu diesen Arschlöchern, er kam seinen Verpflichtungen nach. Im Gegenzug hatte ich aber sofort nach der Trennung gearbeitet, um ihn zu entlasten. |
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27.06.2017, 10:14 | #78 |
Hallo Pit Bull,
ich halte nichts von dieser ewigen Meckerei und dem Abwälzen der (eigenen) Probleme auf eine bestimmte Person oder eine Partei. Wir haben in Deutschland gute soziale Voraussetzungen für beinahe jede Bevölkerungsgruppe. Leider fallen immer wieder irgendwelche Menschen durchs Raster, sonst gäbe es ja keine Obdachlosen. Das heißt aber nicht, dass es in sich in Deutschland im Schnitt schlecht leben lässt. Daher mein Urteil: Gut geschrieben, der Inhalt sagt mir aber nicht zu. Gruß F. |
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27.06.2017, 11:01 | #79 | |||
Zitat:
Zitat:
Zitat:
Danke dir. VG Pitti |
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27.06.2017, 11:09 | #80 | |
R.I.P.
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Zitat:
aber sag das einem in München Studierenden, der sich mit zwei anderen Kommilitonen eine buchstäblich(e) Dachkammer zu Phantasiepreis teilen muß - Bildung ist eben n i c h t für jeden zu haben. Wenn ich richtig liege, gibt es in andren Ländern riesige Wohnheime für Studenten und zwar im Bereich der Universität. Ob da alles Gold ist, weiß ich nicht, aber die Idee hat sich als erfolgreich durchgesetzt. In Skandinavien. Man investiere mal lieber in die flächendeckende Bildung und schaffe die KMK sang- und klanglos ab. |
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27.06.2017, 11:38 | #81 | |
Forumsleitung
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Zitat:
Und was hat ein bunt zusammengewürfelter Haufen wie die KMK mit Bildung zu tun? Diese Leute hatten von dem, was sie zu verhandeln hatten, keine Ahnung. Es ging nicht um Bildung, sondern lediglich um eine angepasste Rechtschreibung, die letztendlich von sachfremden Besserwissern vermurkst wurde. Das war ein Schildbürgerstreich, der ihnen mittlerweile zwanzig Jahre lang geregelte Einkünfte gesichert hat. Mit Pittis Thema hat das nichts zu tun, außer vielleicht insoweit, dass man die Gelder, die diesen Leuten in den Hintern geblasen wurden, für soziale Dinge hätte verwenden können. |
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27.06.2017, 13:03 | #82 | ||
Zitat:
Zitat:
Die rein gefallenen Frauen hätten also hellsehen sollen, waren an allem selber schuld und wen interessiert's? Bzw. scheißegal, was war, wenn manche Väter keinen Unterhalt zahlen und die Mütter kein Geld haben, dann muss ja wohl den Kindern geholfen werden. Bis zum 12. Lebensjahr gilt es im Moment noch mit dem Vorschuss vom Jugendamt. Aber die ganze Diskussion mit dir kann man sich eh schenken (was ich hiermit tue). Du siehst nur, was du gemacht hast und wie es dir gegangen ist. |
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27.06.2017, 13:24 | #83 |
Forumsleitung
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Da hast du mich gründlich mißverstanden. Ich bin vielmehr der Meinung, dass man diese Kerle samt ihrer neuen Partnerinnen in die Pflicht nehmen und ihnen sämtliche Schlupflöcher dicht machen sollte. Sollte dies scheitern, müsste zumindest den Kindern zugestanden werden, später für ihre Väter im Pflegefalle nicht aufkommen zu müssen. Leider sieht das bis heute anders aus.
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27.06.2017, 13:26 | #84 | |
Zitat:
Das finde ich gut, aber selbst wenn mal einer "selbst Schuld" ist, verdient er ja trotzdem eine zweite Chance, wenn er sich darum bemüht. |
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27.06.2017, 13:30 | #85 | |
Forumsleitung
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Zitat:
Meine Freundin, von der schon die Rede war, saß nach zwanzig Jahren Ehe mit drei Kindern alleine da. Weil das noch im Rahmen eines gewissen Luxus ist, hat ihr Ex-Mann ihr gleich noch 100.000 D-Mark Schulden hinterlassen und sich selbst vor der Rückzahlung bis heute erfolgreich gedrückt. Alimente zahlte er ebenfalls nicht. Statt dessen hat er inzwischen die dritte Beziehung und ist auf seine alten Tage nochmal Vater geworden - mit einer Frau, die jünger als seine Tochter aus erster Ehe ist. Wie meine Freundin das alles bewältigt hat, erspare ich mir mitzuteilen, denn offensichtlich will man hier ja nur lesen, wie übel unsere Gesellschaft und wie mitleidlos unsere Sozialpolitik ist. Wenn jemand, der in ein tiefes Loch gefallen ist, diese Miesmacherei liest, kann er alle Hoffnung fahren lassen und sich gleich erschießen. |
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27.06.2017, 13:55 | #86 | |
R.I.P.
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Zitat:
Die Regeln sind ja bekannt und ich bin jetzt außen vor. |
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27.06.2017, 14:01 | #87 |
Den Abschlag von 10,8% gibt es seit 01.01.2001, somit hat dein verstorbener Lebensgefährte 2011 seine EM-Rente unter diesem Abschlag erhalten und damit hat sich der Auszahlbetrag um mehr als 60 Euro pro Monat verringert.
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27.06.2017, 14:06 | #88 | |
R.I.P.
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Zitat:
Ich hatte an Lebensqualität gewonnen. |
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27.06.2017, 14:14 | #89 |
Forumsleitung
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Mit 60 Euro mehr wäre diese Rente auch alles andere als üppig gewesen. Der Abschlag allein kann also nicht derart ausschlaggebend sein. Selbst ohne Krankheit, also bei vollem Erwerb bis zur regulären Rente, kann ein Mensch mit einem Betrag weit unter 1000 Euro nicht leben. Da ist etwas anderes nicht richtig gelaufen, vielleicht versicherungs- oder arbeitstechnisch. Aber das gehört in den Privatbereich und geht uns nix an.
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27.06.2017, 14:30 | #90 | |
Zitat:
1. Zeiten der Kindererziehung 2. Tätigkeiten im Niedriglohnsektor 3. Zeiten der Arbeitsunfähigkeit 4. Zeiten der Arbeitslosigkeit Sogenannte 'gebrochene Erwerbsbiografien' gibt es inzwischen immer häufiger. |
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27.06.2017, 14:53 | #91 | |
Forumsleitung
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Zitat:
Kindererziehungszeiten werden allerdings bei der Rentenberechnung berücksichtigt. Du hast Ehescheidung vergessen. |
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27.06.2017, 16:02 | #92 | ||
Zitat:
Zitat:
Es gibt (vor allem im Westen) viele Frauen, die wegen der Kinderaufzucht jahrelang nicht arbeiten und das wirkt sich negativ aufs Renten-Konto aus. Noch schlimmer sind die Frauen dran, die überhaupt nicht arbeiten und sich vom Ehemann ernähren lassen. Jene Frauen, wenn sie die Ehezeit durchhalten, haben oft dann nur die Witwenrente als Haupt-Einkommen, womit sie auch in die Armutsfalle tappen. Stimmt, die darf man auch nicht außer Acht lassen. |
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27.06.2017, 16:14 | #93 | |
Forumsleitung
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Zitat:
Ich bin mir nicht sicher, inwieweit hier als Bemessung der Verdienst des Ehemannes angelegt wird. Auf diese Idee kam ich, als ich erfuhr, dass meine Freundin mit drei Kindern wesentlich weniger Rente erhält als ich mit nur einem Kind, obwohl wir gleichaltrig sind und sie zwanzig Jahre, ich jedoch nur zehn Jahre verheiratet war, ehe wir ins Berufsleben zurückgingen. Wobei meine Freundin immer gearbeitet hat (ihr Mann war selbständig, und sie arbeitete mit), ich jedoch zehn Jahre lang zu Hause war. Doch offensichtlich hat ihr Mann sich weniger um Einzahlungen in die Sozialkassen gekümmert - was auch immer. Unter dem Strich hatte mein Mann auch ein höheres Einkommen als ihrer. Da müssen also noch etliche Faktoren eine Rolle spielen, und offensichtlich ist es sehr kompliziert, eine individuelle Rente korrekt zu berechnen. |
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27.06.2017, 16:45 | #94 | |
Zitat:
Der Verdienst des Mannes spielt nur bei einer Scheidung eine Rolle - Stichwort Versorgungsausgleich, wo der meist besser verdienende Mann Rentenpunkte an die Ex-Frau abtreten muss. Hier käme es drauf an, wieviel die Freundin im Betrieb ihres Mannes verdient hat. Meist wurden Ehefrauen nur geringfügig entlohnt. Wichtig ist auch, ob der Ehemann damals für die Ehefrau die Beiträge zur Rentenversicherung abgeführt hat. |
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27.06.2017, 17:15 | #95 | |
Forumsleitung
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Zitat:
Trotzdem ist sie jetzt schlechter dran als ich. Das steht in einem krassen Widerspruch zu der Forderung des Staates, Familien und insbesondere das Kinderkriegen zu fördern. Bei solchen Beispielen muss doch jede Frau gewarnt sein, überhaupt ein Kind in die Welt zu setzen. In dieser Hinsicht läuft etwas eklatant falsch. Dies wäre beispielsweise eine Baustelle, über die unsere Politiker gründlich nachdenken sollten. Statt dessen zerbrechen sie sich den Kopf über Frauenquoten und Kinderkrippen. Wenn eine Frau mit zwei, drei oder vier Kindern in die Alleinerziehung rutscht, kann sie Quotenangebote für die Vorstandsetagen und Kinderbetreuungsstätten in die Kloschüssel kippen, weil das von der Lösung ihrer Probleme und von der Vorsorge für ihre Alterssicherung meilenweit entfernt ist. Überhaupt wird erst umgekehrt ein Schuh aus der Sache: Wenn eine Frau der Ehrgeiz gepackt hat und sie will "etwas werden", wenn sie gar Anfangserfolge vorzeigen kann, geht in vielen Fällen ihre Ehe kaputt und sie sitzt dann gerade deswegen mit ihren Kindern alleine da. Als ich diesen Weg einschlug, wurde ich gewarnt, aber ich hatte es ignoriert nach dem Motto: Das passiert nur in anderen Ehen, mein Mann hält das aus. Ja, denkste! In den Kreisen, in denen ich mich damals bewegte, traf es jede Frau - ohne Ausnahme! |
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27.06.2017, 17:32 | #96 | |
Zitat:
Daher gebären viele Mütter heutzutage meist nur ein Kind (Wohlstandskind), denn so können sie halbwegs sicher sein, wenn der Alte sich aus dem Staub macht, noch allein + 1 Kind finanziell klar zu kommen. |
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28.06.2017, 07:35 | #97 |
Gegenfrage:
Wann würde es Deutschland gut gehen ? Wie wäre der Weg dahin zu gestalten ? Was wünscht sich ein jeder und was könnte er dazu beitragen, dass es verwirklicht werden kann ? Alles Liebe Euch frohen Tag in Deutschland |
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28.06.2017, 07:57 | #98 |
Forumsleitung
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Die Frage sollte lauten: Wann würde es Deutschland noch besser gehen?
Da gibt es zahllose Baustellen. Spontan fällt mir ein: Die Gängelei der Mitbürger sollte aufhören, die Steuern müssten runter und die Steuergesetze einfacher und transparenter werden, die Niedrigszinspolitik muss dringend geändert und allen Geschäften der Riegel vorgeschoben werden, die angeblich dem Umweltschutz dienen, in Wahrheit aber den Leuten noch mehr Geld aus der Tasche ziehen sollen. Die Bauvorschriften gehören gelockert, damit wieder günstiger Wohnungen gebaut werden können und Investoren Anreize bekommen. Die sozialen Kassen dürften nur zu dem Zweck verwendet werden, für den sie angelegt worden sind, sachfremde Leistungen müssten für tabu erklärt werden. |
28.06.2017, 08:40 | #99 |
Meiner Meinung nach, passt die Prostitution nicht in das Gedicht. Es beginnt mit einer Aufzählung verschiedener Symptome einer Gesellschaft in der die Schere zwischen Arm und Reich weiter aufgeht.
Mich stört es aber, wenn man (insb. ein Mann) über Prostitution schreibt aber nicht das eigentlich Problem nennt. Als wäre das Hauptproblem, dass die Frau ohne dieses Geld verhungern müsste. Das Hauptproblem sind die Freier, deren Geld in einer Art Ablasshandel dazu führt, dass es in Deutschland eine kommerzialisierte Massenvergewaltigung von Frauen gibt. Als wäre es besser, wenn man(n) 20€ dafür bezahlt, dass man einen Menschen missbrauchen kann. Die Freier haben doch offensichtlich zu viel Geld. Wieso geben sie es nicht der Armen Frau und missbrauchen stattdessen ein Taschentuch? Anstatt der Prostitution, hättest du auch einen Obdachlosen nehmen können der totgeschlagen und angezündet wurde oder einen Ausländer der kein Geld für ein Busticket hatte und so von einem Trupp rechtsradikaler Missbraucht werden konnte. In all diesen Fällen müsste man doch vorwiegend andere Gesellschaftliche Probleme bedichten. |
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