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Düstere Welten und Abgründiges Gedichte über düstere Welten, dunkle und abgründige Gedanken. |
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05.06.2016, 22:26 | #1 |
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Seelenkleider
Seelenkleider
Warum hast Du mein Seelenkleid zerrissen? Es war noch blütenrein und ohne Fleck, doch Deine Wut warf es in Müll und Dreck. Ich werde es für immer sehr vermissen. Seitdem sind viele Jahre schon vergangen. Ich bastelte ein neues Seelenkleid und war für neue Wege stets bereit, im Schatten meiner Kinderzeit gefangen. Ich kann die trübe Kindheit nicht vergessen, doch wäre es von mir wohl sehr vermessen, könnt‘ ich Dir alten Frau nicht mehr vergeben. Du bist und bleibst für immer meine Mutter und Blut ist dicker - alles ist in Butter. Verdank ich Dir doch immerhin mein Leben. |
05.06.2016, 22:54 | #2 | |
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Das ist gut, richtig gut. Auch wenn der Hintergrund traurig und offensidchtlich wahr ist.
Ein Gedicht mit Ambivalenz: Es will von Vergebung sprechen, aber es ist eine Generalabrechnung. Diese Ambivalenz tut mir als Leser weh, denn sie zeigt, dass trotz aller Vergebung eins nicht möglich ist: das Vergessen. An dieser Stelle habe ich etwas zu bekritteln: Zitat:
Deshalb hätte ich hier geschrieben: "... und Blut ist dicker als zerlassene Butter ..." Nur ein Vorschlag. Lieben Gruß und gute Nacht, Ilka (P.S.: Lass sie los. Sie verdient dich nicht.) |
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05.06.2016, 23:19 | #3 | |
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Danke Ilka, ich nehme Deinen Vorschlag mit einer kleinen Änderung wegen der Anzahl der Silben sehr gerne an:
Seelenkleider Warum hast Du mein Seelenkleid zerrissen? Es war noch blütenrein und ohne Fleck, doch Deine Wut warf es in Müll und Dreck. Ich werde es für immer sehr vermissen. Seitdem sind viele Jahre schon vergangen. Ich bastelte ein neues Seelenkleid und war für neue Wege stets bereit, im Schatten meiner Kinderzeit gefangen. Ich kann die trübe Kindheit nicht vergessen, doch wäre es von mir wohl sehr vermessen, könnt‘ ich Dir alten Frau nicht mehr vergeben. Du bist und bleibst für immer meine Mutter und Blut ist dicker als zerlass'ne Butter. Verdank ich Dir doch immerhin mein Leben. Zitat:
Liebe Grüße Dabschi |
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05.06.2016, 23:37 | #4 |
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Ich verstehe.
Vielleicht liebt sie Dich mehr, als ihr bewusst ist. Gute Nacht. |
06.06.2016, 13:10 | #5 |
Liebe Dabschi,
ich hatte das Gedicht schon gestern gelesen und beziehe mich daher jetzt nur auf die alte Fassung. Spontan fiel mir dazu ein, dass ich es nicht vermessen fände, ihr nicht zu vergeben (habe den Faden gelesen, worauf das Gedicht wohl Bezug nimmt). Ich finde es großherzig von dir, dass du so denkst, ich glaube nicht, dass ich es könnte. Mir wäre sie nun schon lange komplett gleichgültig. Aber das Gedicht ist dir sehr gut gelungen. |
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06.06.2016, 13:34 | #6 |
Dabei seit: 12/2009
Ort: In den Auen des Niederrheins
Beiträge: 2.662
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Liebe Dabschi,
eindrucksvoll und einfühlsam schilderst du Gedanken und Gefühle eines Kindes, das keine fröhliche Kindheit erlebt hat. Dass du so sachlich und ohne Hassgefühle über dein eigenes Leben schreiben kannst, ist gut. Dein innerer Frieden wird kommen, spätestens, wenn deine Mutter gestorben ist. Die "Butter" in der letzten Strophe passt so gar nicht zu den übrigen Zeilen. Was hältst du vom folgenden Vorschlag? Du bist die Mutter tief in meinem Herzen, ich bleib dein Kind trotz aller Seelenschmerzen. Verdank ich Dir doch immerhin mein Leben. Liebe Grüße Nöck |
06.06.2016, 14:07 | #7 |
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Das bezweifle ich. Der Frieden kann nur durch die Mutter kommen, während sie noch lebt. Sie ist es, die um Verzeihung bitten muss, bevor sie stirbt. Dabschi hat dagegen gar nichts zu verzeihen. Hier ist unbedingt eine Aussprache nötig, bevor die Mutter ihre Tochter mit dem ganzen Schutt im Rucksack zurücklässt. Hast Du denn nicht begriffen, worin Dabschis Kummer wirklich liegt? Sie kann diesen Konflikt nicht aus sich heraus auflösen, weil er nicht von ihr geschaffen, sondern von außen aufgedrückt wurde. Ihr Verzeihen ist nichts weiter als Resignation. Was sie wirklich will, ist Liebe. Es kann doch nicht so schwer für eine Mutter sein, zu sagen: "Tochter, ich habe meine Wut und Enttäuschung, die deinem Vater galt, an dir ausgelassen, und das tut mir leid."
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06.06.2016, 14:35 | #8 | |
Dabei seit: 12/2009
Ort: In den Auen des Niederrheins
Beiträge: 2.662
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Ich habe es am eigenen Leib erfahren. Bei mir ist alles, was mich bedrückte, mitgestorben.
Dabschi kann vergeben, das wird ihr gut tun. Zitat:
Wir wissen nicht, was die Mutter so hat werden lassen. Nicht viele Menschen können zugeben, dass sie im Leben so massiv versagt haben. |
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06.06.2016, 15:07 | #9 | |
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Zitat:
Niemand muss ein Fachmann sein, um das zu erkennen. Tut mir leid, aber mir geht in dieser Hinsicht jedes Verständnis ab. Wir reden hier nicht über gelegentliche Ausraster oder mal eine Ohrfeige aus der Situation heraus, was jedes robuste Kind leicht wegsteckt. Wir reden über jahrelange Folter durch Liebesentzug, über die Unberechenbarkeit der Mutter, über Hass, dass ein Kind wie Dabschi es überhaupt gewagt hat, zu existieren. Begreifst Du denn nicht, was das heißt, von einer Mutter nur als Ballast und Beweis ihres Fehltritts behandelt zu werden? Mir treibt es die Tränen in die Augen, wenn ich das bis zum Ende durchdenke. Solche Kinder reißen sich - verzeih mir die Worte - den Arsch auf, um ein bisschen Anerkennung von der Mutter zu bekommen - völlig für die Katz! Spiel das mal durch, bevor Du so großherzig von Verzeihung sprichst! Da solche Mütter sich ihrer Fehler gar nicht bewusst sind, ist ihnen jegliche Verzeihung völlig egal, das begreift ein solcher Mensch nicht. Mit dem Tod der Mutter legt niemand automatisch den Hass-Rucksack ab. Der muss weiter getragen werden, die Frage ist nur, ob erhobenen Hauptes oder mit gebeugtem Rücken. Dabschi kann nur eines tun: loslassen. Sie kann ja damit warten, bis ihre Mutter das Zeitliche gesegnet hat. Der richtige Weg erscheint mir aber, dass sie sich selbst auf die Schulter klopft, weil sie trotz dieser Widrigkeiten zu dem Menschen geworden ist, der sie ist, nämlich liebesfähig, warmherzig, aufgeschlossen ihren Kindern und Enkeln gegenüber und - das meine ich bisher rausgelesen zu haben - ein Dreh- und Angelpunkt in der Familie. Sie hat einfach begriffen, wie sie es besser machen kann. Sie braucht niemandem zu verzeihen, weil sie es längst besser macht als ihre Mutter. Mit dem Wert, den ihr die Mutter versagt hat, ist sie längst gekrönt, und deshalb sollte sie inzwischen so stark geworden sein, dass es ihr leicht fällt, den Rucksack so zu tragen, als ob er völlig leer wäre. |
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06.06.2016, 17:04 | #10 | |
Dabei seit: 12/2009
Ort: In den Auen des Niederrheins
Beiträge: 2.662
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Liebe Ilka-Maria,
ich glaube, wir reden ziemlich aneinander vorbei. Von "großherzig verzeihen" war bei mir ja gar nicht die Rede. Ich sprach von "vergeben", weil das dem Vergebenden den inneren Frieden bringt. Nur das hilft, endlich einen Schlussstrich zu ziehen. Dabschi spricht in ihrem Gedicht doch selbst davon, dass sie das tun möchte: Zitat:
Nöck |
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06.06.2016, 17:08 | #11 |
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Ich hab jetzt nicht alle Kommentare gelesen. Ich denke, die Reaktionen sind so unterschiedlich, wie die Menschen es sind. Ich wurde von meiner Mutter 40 Jahre lang wissentlich getäuscht. Gespürt hab ich das immer, aber sie hat es geleugnet und mich für dumm verkauft. Sie konnte mich nicht so lieben, wie man eine Tochter lieben sollte, schuld daran war mein Vater. Ich musste mit ausbaden, was er mir angetan hatte. Als ich erfuhr, was damals wirklich passiert ist, zog das mir den Boden total unter den Füßen weg.
Seither sind fast 20 Jahre vergangen. Ich hab meinen Eltern verziehen; ich liebte sie und tue das heute immer noch. Aber der Schmerz bleibt. Es tut einfach weh, daran zurück zu denken, die Lügen, der Hass in meiner Familie, die verpassten Chancen. Aber wenigstens hab ich meinen Frieden halbwegs gefunden. Also, um mich auf das Gedicht zu beziehen: Das Verzeihen ist richtig und gut. Liebe Grüße Thrud |
06.06.2016, 17:25 | #12 | |
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Zitat:
Verzeihung ist eine ziemlich wertlose Währung. Jeder Besen, mit dem man diesen Scherbenhaufen beseitigen kann, ist besser. Kennst Du den Film "Jenseits von Eden"? Der greift genau dieses Problem auf. Dort brauchte der Vater auch sein Sterbebett, ehe er seinem Sohn sagen konnte, dass er ihn geliebt hat. |
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06.06.2016, 22:05 | #13 | ||||
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@ Liebe Silbermöwe,
ich verstehe Dich, denke aber, dass ich mich selbst viel mehr bestrafen würde, wenn ich ihr nicht vergeben könnte. Vor einigen Jahren hatten wir wegen einer Auseinandersetzung, wo es aber nicht um meine Kindheit ging, über einige Monate keinen Kontakt. Meine größte Befürchtung war, dass sie stirbt und wir uns nicht mehr vertragen haben. Ich weiß auch nicht, warum das so bei mir ist. Vielleicht tut sie mir leid, weil sie, solange ich denken kann, schon krank ist und selbst kein glückliches Leben führte. Zitat:
@ Lieber Nöck, ich denke, dass ich meinen inneren Frieden längst gefunden habe. Die Gedanken an meine Kindheit kann ich nicht einfach wegwischen und hin und wieder spiegeln sie sich in meinen Gedichten wider. Es ist aber nicht so, dass diese Gedanken mich ständig begleiten. Abgesehen von den Schlägen, die ich oft körperlich und seelisch erleiden musste, war ich ein Kind, das mit den vielen anderen Kindern, die in der Nachbarschaft wohnten, fröhlich und ausgelassen draußen bei Wind und Wetter spielte. Zitat:
Zitat:
@ Liebe Ilka, herzlichen Dank für Deine einfühlsamen Zeilen, die mich sehr berührten. Deine Einschätzung, warum meine Mutter so gehandelt hatte, ist logisch und nachvollziehbar. Soweit hatte ich nie gedacht aber genauso wird es gewesen sein. Ich wünschte mir wirklich, sie könnte es zu Lebzeiten einmal über ihre Lippen bringen, dass es ihr Leid tut, was damals passierte. Seit damals wird dieses Thema tot geschwiegen und ich traue mich nicht, dieses Thema anzusprechen aus Angst, dass sie sich aufregt, umfällt und stirbt. Das könnte ich mir nie verzeihen. Schon als Kinder mussten wir oft miterleben, dass unsere Mutter bei der geringsten Aufregung verkrampft am Boden lag und wir Kinder den Notarzt rufen mussten usw. Es sind ihre Nerven, hieß es immer. Ach, da ist noch so viel mehr passiert, was ich hier nicht erzählen möchte … Wie ich schon mal an anderer Stelle erwähnte, begann mein Selbstwertgefühl vor 20 Jahren langsam an zu wachsen. Heute bin ich ein fröhlicher und glücklicher Mensch. Meinen Mann traf ich vor 20 Jahren und er kam im „Komplettpaket“ daher. Gutaussehend, lieb, fürsorglich, einfühlsam, treu, fleißig ... Ich wünschte, er wäre der Vater meiner beiden Kinder aber das sollte wohl nicht sein. Auch nach 20 Jahren gibt er mir täglich das Gefühl, dass ich der wertvollste und wichtigste Mensch für ihn bin. Das Aschenputtel hatte ihren Prinzen gefunden ... Unser Altersunterschied ist das Einzige, worüber ich mir ab und zu Gedanken mache. Mein Mann ist 8 ½ Jahre jünger als ich, was zum jetzigen Zeitpunkt noch keine Rolle spielt. Doch wenn ich 80 bin und er 71 ½ … Aber es kommt, wie es kommen soll … @ Liebe Thrud, was Dir damals den Boden unter den Füßen weggezogen hat, lässt Schlimmes erahnen. Ich habe die Hoffnung inzwischen aufgegeben, meinen Vater lebend zu finden. Ich habe noch nicht mal ein Foto von ihm und weiß nur, dass ich ihm sehr ähnlich sehen soll. Meine Mutter erwähnte einst vor vielen Jahren, dass mein Vater damals, als sie sich in ihn verliebte, eine große Ähnlichkeit mit dem Schauspieler Horst Buchholz hatte. Manche Menschen sind der Meinung, dass es überbewertet wird, Näheres über den leiblichen Vater in Erfahrung bringen zu wollen. Das finde ich nicht. Ich weiß z.B. noch nicht mal, welche Erkrankungen mein Vater hatte und ob ich ein erhöhtes Risiko für schlimme Erkrankungen trage. Zitat:
Vielen Dank für Eure Gedanken und Kommentare zu meinem Gedicht. Herzliche Grüße Dabschi |
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06.06.2016, 22:47 | #14 |
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Liebe Moni,
wieder ein schönes und gelungenes Sonett von dir, wenn auch, mit einem sehr ernsten und traurigem Thema. Schön, dass du vergeben kannst. Ich kenne dich und deshalb weiß ich, dass du eine rundum gelungene Person bist und das hast du ganz allein dir zu verdanken. Liebe Grüße Manu Mach weiter so! |
07.06.2016, 16:01 | #15 |
Hallo Dabschi,
wirklich schönes Gedicht. Gern gelesen. LG gummibaum (Ich habe auf Mutter mal Futter gereimt und im Hinblick auf die Seele den Doppelsinn von Nahrung und Auskleidung ins Bild gesetzt. Butter ist also nicht die einzige Möglichkeit. ) |
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07.06.2016, 22:08 | #16 | |||
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@ Liebe Manu,
vielen Dank für Deinen herzlichen Kommentar. Zitat:
Heute kann ich mich über solche lieben Zeilen nur freuen und mich herzlich dafür bedanken. Liebe Grüße Moni @ Lieber Gummibaum, Zitat:
Zitat:
Wie wäre es mit: Du bist und bleibst für immer meine Mutter und Blut ist dicker als der dicke Luther. Nee – jetzt bin ich zu weit gegangen: „Dabschi, kusch …“ Liebe Grüße Dabschi |
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23.06.2016, 21:57 | #17 |
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Da freut man sich doch Vaterfigur zu sein.
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23.06.2016, 23:25 | #18 | |
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Hallo Poesieger,
ich bin ehrlich und gebe es gerne zu, dass ich auf Deine Kommentare keinen Wert lege, weil mir Deine Sprüche zu dummschwätzerisch rüber kommen. Dennoch freue ich mich sehr, dass Du meine zerschlissenen Kleider in den Tiefen von Poetry gefunden hast. Ich hoffe, dass sich der Finderlohn in Grenzen hält. Ich hatte meine Seelenkleider schon so sehr vermisst. Zitat:
Und sorry, dass ich Deine Freundschaftsanfrage abgelehnt habe - ist nicht persönlich gemeint ... |
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19.02.2018, 00:31 | #19 |
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R.I.P.
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19.02.2018, 00:56 | #20 |
19.02.2018, 01:04 | #21 |
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19.02.2018, 01:21 | #22 |
Mein Mitgefühl, liebe Dabschi.
Liebe Grüße und alles Gute gummibaum |
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19.02.2018, 05:29 | #23 |
Mein aufrichtiges Beileid liebe Dabschi.
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19.02.2018, 10:33 | #24 |
R.I.P.
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Liebe Dabschi!
Auch von mir ein inniges, tief empfundesnes Beileid! Wir können uns über zwei Gräber die Hand reichen. Immer: Thing |
19.02.2018, 11:06 | #25 |
Dabei seit: 10/2016
Ort: in einem sagenhaften Haus
Alter: 42
Beiträge: 5.271
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Liebste Dabschi,
Ich schließe mich an.
Mein herzliches Beileid. Unar |
19.02.2018, 15:52 | #26 |
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Hallo Dabschi,
auch von mir, ein aufrichtiges Beileid. Lieben Gruß Letreo |
19.02.2018, 21:31 | #27 |
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Liebe Forenmitglieder,
im Namen von Dabschi möchte ich euch liebe Grüße und ein herzliches Dankeschön für eure Beileidsbekundungen übermitteln. Sie hätte sich gern selbst bedankt, aber wie ihr ja sehen könnt, ist dies nicht möglich. Mit freundlichen Grüßen Letreo |
19.02.2018, 21:46 | #28 | |
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Zitat:
Deshalb habe ich ihre Neuanmedung mit dem alten Account verbunden, da ich davon ausgehen musste, dass sie Ex-Dabschi bleiben will. |
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19.02.2018, 22:10 | #29 |
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Ach Ilka, es gab und gibt hier so viele Doppelaccounts und ausgerechnet in so einem Fall berufst du dich auf die Regeln. Das ist traurig.
Letreo |
19.02.2018, 22:15 | #30 |
Forumsleitung
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Du bist auf dem Holzweg. Dabschi ist von selbt gegangen und hätte jederzeit wieder kommen können. Der Umweg wäre nicht nötig gewesen.
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19.02.2018, 22:34 | #31 |
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Vielleicht war ihr das unter den Umständen gar nicht bewusst.
Du hättest sie trotzdem stehen lassen können. Es hätte keinem geschadet! |
19.02.2018, 22:41 | #32 |
Forumsleitung
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Nein, geschadet hätte es nicht. Aber richtig war es trotzdem nicht, im Groll zu scheiden, Poetry runterzumachen und sich dann durch die Hintertür reinzumogeln. Ein Wort hätte genügt, und sie könnte wieder da sein, ohne dass olle Kamellen aufgewärmt worden wären.
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20.02.2018, 00:04 | #33 |
gesperrt
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Oh, jetzt lese ich das erst.
Das wusste ich nicht. Mein Beileid Dabschi. Gem |