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Düstere Welten und Abgründiges Gedichte über düstere Welten, dunkle und abgründige Gedanken. |
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09.05.2016, 03:29 | #1 |
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Transfusion
Gedanken weit hinter'm Horizont,
vereinen das Schlechte mit dem Guten. Neutrale Zone. - Sonnenstrahlen weiten die gläsernen Augen. Hirten in Maßanzügen lenken die weite Welt, unvorhergesehen die Plage. Unvorhergesehen der Morgen. Die Sillhouette vergessen, denn der Nebel umringt den Gedanken. Umringt die Stadt mit dem Schleier eigenen Konsums. Leandra 09.05.206 Geändert von René (23.05.2016 um 22:40 Uhr) Grund: Korrekturwunsch |
10.05.2016, 10:13 | #2 |
Hallo Leandra,
vielen Dank für das Posten deines 1810 Jahre alten Gedichtes. So etwas liest man hier wahrlich selten! Aber mal Spaß beiseite. Kann es sein, dass du um 3:29 Uhr nicht mehr ganz so konzentriert warst? Oder liegt es an mir? Falls letzteres zutrifft, bitte ich dich um Erläuterung. Müssten es nicht im 3. Vers die gläsernen Augen sein? Und müsste im 4. Vers nicht das in ersatzlos gestrichen werden? Und müsste im letzten Vers nicht die Stadt mit dem Schleier eigenen Konsums umringt werden? Ich bin verwirrt! Aber ich mag dein Gedicht trotzdem! |
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17.05.2016, 01:34 | #3 | |
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Zitat:
z3 "gläsernen" ist korrekt, und z4 das "in" weg ist deutlich besser. Ja, manchmal kommt es vor, dass man unkonzentriert, oder substituiert ist. Letzter V bezieht sich auf den V davor. Ich versuche meinen eigenen Stil zu finden, ich lege keinen Wert auf akademische Normen und Werte bezüglich der Poesie, Lyrik. Ich schreibe lieber Prosa, Essays, aber ab und an schwirren verwirrte Gedanken in meinem Hirn, und die müssen raus. Danke dir für das Lesen, und kommentieren. Grüße Leandra mit Schreckschuss. |
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17.05.2016, 15:47 | #4 |
abgemeldet
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Verbalekzem?
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17.05.2016, 17:28 | #5 |
R.I.P.
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Nö. Kalenderlos.
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18.05.2016, 00:28 | #6 |
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Beschwert euch warum keine vernünftigen "comments" zustande kommen, macht aber im Blutrausch direkt mal mit.
Lea mit Eisenkraut. |
18.05.2016, 00:55 | #7 |
abgemeldet
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Genfuckteaur.
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19.05.2016, 00:41 | #8 |
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Gedanken weit hinter'm Horizont,
vereinen das Schlechte mit dem Guten. Neutrale Zone. - Sonnenstrahlen weiten die gläsernden Augen. Hirten in Maßanzügen lenken in die weite Welt, unvorhergesehen die Plage. Unvorhergesehen der Morgen. Die Sillhouette vergessen, denn der Nebel umringt den Gedanken. Umringt die Stadt mit dem Schleier eigenem Konsums. Leandra 09.05.206 René schau mal bitte in's postfach, habt dir schon mehrmals geschrieben. Kannst du das bitte übernehmen? Thx. Änderung: Gedanken weit hinter'm Horizont, vereinen das Schlechte mit dem Guten. Neutrale Zone. - Sonnenstrahlen weiten die gläsernen Augen. Hirten in Maßanzügen lenken die weite Welt. Unvorhergesehen die Plage. Unvorhergesehen der Morgen. Die Sillhouette vergessen, denn der Nebel umringt den Gedanken. Umringt die Stadt mit dem Schleier eigenen Konsums. Leandra 09.05.206 |
19.05.2016, 01:04 | #9 |
R.I.P.
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19.05.2016, 01:10 | #10 |
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Müssen diese flachgehaltenden "comments" herhalten?
Leandra verärgert. |
19.05.2016, 01:43 | #11 | |
R.I.P.
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Nun denn -
Zitat:
Schleier eigenen Konsums ist a r g elegant! Wie sieht der Schleier denn aus, der doch hoffentlich nicht nur die Stadt, sondern auch mein kleines Städtchen umringt? Oder kann ich mich mit diesem ominösen Schleier kleiden, bedecken? Da gerieren sich Mitmenschen als Dichter, die noch nicht einmal der deutschen Sprache mächtig sind. Gedanken hinterm Horizont vereinen das Gute mit dem Schlechten????? Ich werd nicht mehr. Gedanken vor dem Horizont vereinen das Schlechte mit dem Guten.??? Hat sich der Schreiber überhaupt überlegt, w a s er hier schrieb? Nein, mein Kommentar ist keine Frechheit. Er ist lediglich aufrichtig. |
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19.05.2016, 02:07 | #12 |
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Auf manches gehe ich ein, auf machen nicht, denn steht ja die beüberarbeitete Version. Wer nicht metaphorisch Denken kann, soll es auch lassen. Ich schreibe im Form meine Künstlerperson.
1) - Einen Schleier der sich legt, brauch ich dir echt wohl nicht erklären. Ein Schleier kann ein Dunst, Nebel, Blindheit, Wolken sein. es gibt Tausende solcher Metaphoren. Das ich dir erklären muss, wofür die Metapher Schleier steht ist echt traurig. 2) - "Gedanken weit hinter dem Horizont". - Gedanken die tief verborgen sind in unseren Köpfen, verankert im Unterbewusstsein, oder auch nur abseits unserer normalen Denkvoränge. 3) - Wurde schon "gläsernen" erläutert. - Man(n) darf sich wohl vertippen Gnädigste. Ich weiss überhaupt nicht, wieso du eigentlich schreibst? Wenn du so eine flache Selbstentaltung besitzt, selbst deine Denkgänge/anstösse verblassen. "Da gerieren sich Mitmenschen als Dichter, die noch nicht einmal der deutschen Sprache mächtig sind" - Unzumutbarer Kommentar, solle ich dir all deine Posts rauspicken? Und dann überdenken wir deine Aussage nochmals. Sei nicht verärgert in deinen Letzten Tagen/Monaten/Jahren. Markierst die Schlaue mit der Ahnung aller bis jetzt geschriebenen Schreiben. Wie alt bist du nun? Klingt arrogant ich weiss, aber gebe mir noch 1-2 Jahre. Bin erst seit Anfang 2014 dabei, und grade etwas über 30. Ich respektiere dich, aber du bst echt herablassend. Sonst stellst du alle Schreiben (Intervall) in den Hintergrund, nur um deine und noch die, deiner Befolgschaften sind lesenswert und werden mit "Schön und schließe mich daran an" tituliert. Du solltest wie Cersei auf dem Weg der Schande laufen. |
19.05.2016, 02:24 | #13 |
R.I.P.
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Lieber Dichter -
Bis ich verärgert bin, dauert es lange.
Und ich halte es immer noch mit G.Ch.Lichtenberg: "Was man nicht gleich sieht, ist keine drei Groschen wert: artifizielles Gewäsch" Nachtgruß! R Th |
19.05.2016, 03:06 | #14 |
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"Lichtenberg der Mathematiker" so so, war dennoch ein niemand. Ich habe dir meine Begründung forgeführt. Und Abwegig sind sie keinesfalls.
Halt es wie du möchtest. Ich halte es weiterhin mit "Der noch nicht einmal passives und aktives Lesen unterscheiden kann." Georg Christhop Lichtenstein. Nächtlichen mit Latexhandschuhen und einer NACL 0,9% Kochsalzlösung. |