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Zeitgeschehen und Gesellschaft Gedichte über aktuelle Ereignisse und über die Menschen dieser Welt. |
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26.10.2015, 17:10 | #1 |
Fremde?
Menschen
müssen atmen, trinken, essen dürfen auch das Schlafen nicht vergessen haben Augen zum Sehen und Füße zum Gehen wollen das Leben lieben und die Liebe leben wo kann es da Fremde(s) geben? Wer Fremde hasst hasst im Grunde sich selbst seine Persönlichkeit seine Menschlichkeit diese Menschen tun mir leid. |
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26.10.2015, 21:59 | #2 |
Du machst es dir hier in zweierlei Hinsicht zu einfach - die Kernaussagen in Absatz 1 und 2. Weil hier nicht die Prosa-Ecke ist, möchte ich nicht näher darauf eingehen.
Schreib doch im Thread der hier schon einige Zeit lang kursiert und beflügele aktiv die Diskussion. https://www.poetry.de/showthread.php...070#post383070 |
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26.10.2015, 22:11 | #3 |
Fremde?
Ich mache es mir nicht leicht - es ist so leicht.
Die wenigen Unterschiede zwischen den Menschen werden viel zu wichtig genommen! |
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26.10.2015, 22:21 | #4 |
Respekt für Text und Kommentar, Wüstenvogel.
MfG |
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26.10.2015, 22:49 | #5 |
26.10.2015, 23:18 | #6 |
Fremde?
Vielen Dank für eure Kommentare.
In einem anderen Gedicht habe ich mal geschrieben: Hautfarbe, Sprache und Kultur mögen Menschen trennen doch es nicht möglich all das zu nennen was sie verbindet höchste Zeit das zu erkennen damit diese Welt endlich Frieden findet. Grüße aus der Wüste |
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26.10.2015, 23:28 | #7 |
abgemeldet
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Hallo Wüstenvogel,
stimmt. Wir sind alle Menschen. Ja, es ist wirklich so einfach. Wer ist eigentlich ein Fremder? Karl Valentin, die Fremden 1940 Lieben Gruß Rosenblüte |
27.10.2015, 00:53 | #8 |
Fremde?
Hallo Rosenblüte,
vielen Dank für deinen Kommentar und diesen köstlichen Valentin-Text! Liebe Grüße wüstenvogel |
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27.10.2015, 01:57 | #9 |
Dabei seit: 08/2015
Ort: NRW - Essen Umgebung.
Alter: 39
Beiträge: 771
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Hail,
Absatz 1 finde ich persönlich sehr gelungen, liest sich flüssig und regt zum denken an. Bringt vorallem Gefühl hervor. Vorallem das mit "Fremde(s)" hat mir sehr gefallen. Ethnisch angehaucht. Absatz 2 kann ich leider nicht billigen, denn es muss sich nicht unbedingt der Fremdenhass mit dem Hass auf sich selbst und deren Menschlichkeit widerspiegeln. Diese Menschen müssen dir auch nicht Leid tun, denn es gibt immer Gründe die von dem Menschen aus gehen. Von Moral nicht zu sprechen, was gut und böse ist. Misanthropie ist nichts schlechtes, - solang es sich nur auf das Denken beschränkt. Philanthropie gekoppelt mit der Misanthropie ergibt ein wunderbares Bild. Es gibt nichts Schlechtes, an dem nicht auch etwas Gutes ist. Selbst wenn ich Menschennähe verabscheue, habe ich dennoch ein Herz für die kleinen Unterschiede zwischen uns, die uns somit auch ausmachen. Der Letzte macht das Licht aus. Liebe und nächtlicher Gruß Leandra mit Partyhut. - |
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