|
|
Liebe, Romantik und Leidenschaft Gedichte über Liebe, Herzschmerz, Sehnsucht und Leidenschaft. |
|
Themen-Optionen | Thema durchsuchen |
13.10.2015, 21:15 | #1 |
Die Enttäuschten
Wir lebten eine Handvoll Nächte,
im Mondenschein, die Sinne wach. Dein Herz war krank, weil alles Schlechte vermutet wurd und meines brach in Stücke, Abertausend Splitter, so fasernackt lag es vor dir. Einst süße Sehnsucht wurde bitter, wohl wars nicht Liebe, sondern Gier. |
|
13.10.2015, 23:16 | #2 |
R.I.P.
|
Mir tut dein Gedicht weh und trotzdem lese ich es immer wieder, vielleicht gerade deshalb .
Merith |
14.10.2015, 09:19 | #3 | |
R.I.P.
|
Hallo, Kama Tanha -
Ich habe es auch mehrmals gelesen.
Wirklich bitter! Aber das Leben spielt auf seiner eigenen Klaviatur. Für den letzten Vers hab ich eine Anregung: Es war wohl doch nicht Liebe. Nur die Gier. (Ein deprimierendes Resumé). Freundlichen Gruß v. Thing Zitat:
|
|
14.10.2015, 11:08 | #4 |
abgemeldet
|
Hallo Kama Tanha,
schade finde ich, dass Dein Text am Ende durch das eine Wort "Gier" umschlägt in Kitsch. Warum? Kitsch ist alles, was unecht wirkt - und diese letzte Zeile wirkt unecht. Sie ist nur ein Ausdruck von Rache für eine, wohl als ungerecht gewertete Kränkung. Schwuppdiwupp wird dann mal dem Gegenüber vor den Latz geknallt, es sei sowieso keine Liebe gewesen, nur "Gier". Das ist der Kitsch, den ich sehe, einfach gestrickter, konstruierter Kitsch, statt eines in allen möglichen Facetten dargestelltes Scheitern. Macht ja nix. Gruß. finde |
14.10.2015, 16:09 | #5 |
Hallo Kama Tanha,
ich lese die letzte Zeile als Fazit des Wir, sehe ich das richtig? Der Titel "Die Enttäuschten" gibt es ja auch vor, eine Anklage, ein Vorwerfen (offensiv, textuell!), sehe ich hier überhaupt nicht. Und Gier ist zweifelsohne kitschfrei. LG |
|
15.10.2015, 06:04 | #6 |
Liebe Merith,
Danke für deinen Kommentar! Natürlich war es nie meine Intention, in dir ein Gefühl des Schmerzes auszulösen. Dir Thing danke ich sehr für die Anregung und deine Zeilen! finde, es liest sich als ob du etwas persönlich Erlebtes damit in Verbindung gebracht hättest. Gier als Kitsch zu bezeichnen, liegt mir selbst fern. Gier, Hass und Verblendung sind Geistesgifte und die Ursache allen Übels. Das LI hat dem LD nie einen Vorwurf gemacht, es gibt hier keinen "Schuldigen". Aber Anhaftung, Habenwollen und Begehren haben mit wahrer und bedingungsloser, allumfassender Liebe nichts zu tun. Der Durst und die Lust nach Sinnesbefriedigungen (kama tanha) ebenso wenig. "einfach gestrickter Kitsch" ist eine starke Kritik. Ich danke dir aber dennoch für deinen Kommentar. Hallo Farrell, Ja, das siehst du richtig, ein Fazit des Wir, ohne Anklage. Eine erkannte Tatsache, die die Enttäuschung beider nach sich zieht. Vielleicht auch in ihrer ursprünglichen noch positiven Bedeutung des Wortes "Ent- täuschung". Geändert von Kama Tanha (15.10.2015 um 07:15 Uhr) |
|
15.10.2015, 06:33 | #7 |
R.I.P.
|
edit
|
15.10.2015, 08:02 | #8 |
gesperrt
|
Liebe Kama tanha!
Mir gefällt das sehr gut, es fließt schön beim Lesen. Und inhaltlich trägt gerade die letzte Zeile die entlarvende Botschaft dieser sentimental-kitschigen Rückschau; sie ist die kalte Dusche, der Moment des Erkennens. Das Gedicht lässt (bewusst?) offen, ob dies die Erkenntnis eines der Protagonisten ist, oder bloß ein Einwurf aus dem Off. Ich persönlich hatte beim Lesen eher das Gefühl, es kommt aus dem Off und die Protagonisten werden so weitermachen wie bisher und nach dem nächsten kama tanha suchen. Der doppeldeutige Titel scheint mir eher nicht auf eine Erkenntnis der Protagonisten hinzuweisen, sie sind also durch dieses Erlebnis nicht ent-täuscht, sondern werden sich wohl weiter täuschen und getäuscht werden. Den letzten Vers könnte für mein Gefühl noch deutlicher ausfallen; da schwingt noch eine Frage mit, die sich für mich aber nicht stellt, also: "es war nicht Liebe, sondern Gier." V4 ginge mE auch ohne unschöne Verkürzung:"vermutet wurde, meines brach" Sehr gerne gelesen! Lieben Gruß shoshin |
15.10.2015, 10:55 | #9 |
Dabei seit: 07/2015
Ort: Zwischen den Ostseewellen ertrunken
Alter: 41
Beiträge: 5.474
|
Als ich vor der Zeugung meiner selbst
Noch kein Bürger dieser Welt Formlos ohne Sinne war Wurde mir das Leben klar Das Leben als mein Sinnesrausch Als ich geboren an der Welt haftete War das sein ein Tausch Zu dem was ich betrachtete |
15.10.2015, 10:56 | #10 |
Liebe Kama Tanha, für mich es nicht nur "Enttäuschung" sondern auch (oder in erster Linie) eine Täuschung(!), die im letzten Satz aufgedeckt wird. Es war nicht Liebe, sondern Gier. Was dann mit einer Enttäuschung einhergehen mag, sofern mindestens einer der zwei Beteiligten die Gefühle eine Zeit lang fehlinterpretierte als Liebe. "Eine süße Sehnsucht wurde bitter" finde ich sehr gelungen. Hier zeigt sich für mich die Sehnsucht des LI nach wahrer Liebe. Wobei das Wort "Sehnsucht" mir persönlich suggeriert, dass das LI die ganze Zeit über bereits die leise Vermutung hegte, dass etwas nicht stimmt.
Was genau meinst du mit:"Dein Herz war krank, weil alles Schlechte vermutet wurd und meines brach" Hatte das LD auch bereits Anzeichen einer nicht-Liebe? hegte es auch bereits Argwohn, dass es sich nicht um liebevolle Gefühle sondern um (körperliche) "Konsum" handelte? Mit gefällt Dein Gedicht sehr und mit Charis kleiner Korrektur liest es sich sehr flüssig. lG Anouk |
|
16.10.2015, 12:00 | #11 |
R.I.P.
|
Es bleibt ein Rätsel, was hier als Gedicht eingegeben worden ist; noch mehr, die positiven Kommentare.
Hier liegen gedankliche Bruchstücke, nichts hat Hand und Fuß. Die ersten zwei Zeilen gefallen, dann wirds nebulös. Was ist, bedeutet ".... weil alles Schlechte vermutet nur ...." was ist das Schlechte - das steht einfach so im Raum! Wieso, warum brach das Herz? Welche Sehnucht? Sehnsucht wonach? Alles zusammen ergibt keinen Sinn - was hier an Antworten gegeben worden, ist lediglich Ausdruck der Überlegungen, was gemeint sein könnte! Kurier Geändert von Kurier (16.10.2015 um 14:06 Uhr) |
16.10.2015, 16:05 | #12 | |
R.I.P.
|
Zitat:
Sie bieten - wenn sie es denn können - der Phantasie und der Interpretation Raum. Ich selbst konnte sehr wohl so einiges heraus- und hineinlesen. Die Überlegung "was gemeint sein könnte" galt vielen Gedichten bereits, seit Gedichte geschrieben wurden. Was ihnen keinen Abbruch tut - im Gegenteil. Umso besser, wenn der Leser zur Überlegung angeregt wird. |
|
16.10.2015, 16:41 | #13 | |
abgemeldet
|
Zitat:
Will sagen: Jedem Leser ist klar, dass es sich hierbei um Verse handelt, die den berühmt-berüchtigten Herzensschmerz zum Gegenstand haben - praktisch jeder erkennt, dass es sich um eine schmerzliche Rückschau handelt. Das, und nichts anderes, drückt dieses Gedicht aus - ob es nun Anklage ist oder nicht, ob es verlorene Wünsche oder bittere Erkenntnis zum Ausdruck bringt, all das ist schlicht Makulatur - sinnvolle Makulatur, jawohl. Deshalb aber geht die allgemeine Aussage des Gedichts weder verloren noch wird sie verzerrt. Das ist mit "Hand und Fuß" geschrieben. Ob es nun vor Kreativität nur so strotzt oder nur aufgewärmtes Alltagsleid ist, sollte hierbei der wirkliche Kritikpunkt sein. Die Bilder, die durch die Verse geschaffen werden, sind schön, schmerzlich, man ist in der Lage, eine gewisse Sehnsucht herauszulesen, eine Trauer und es wirkt, als würde die Erkenntnis, dass das Einstmalige verloren gegangen ist, noch nicht mit einem Neuanfang einhergehen. Das ist hervorragend beschrieben - gleichwohl aber ist es "nichts Neues unter der Sonne". Das will nichts heißen. Es sei aber angemerkt, ändert immerhin jedoch nichts an der Qualität.* *: Und ich habe beileibe nicht das Anrecht darauf, immerzu "Neues" einzufordern. Es ist auch sehr angenehm, "Altes" gekonnt darzustellen. P.S.: "Gier" mag vielleicht nicht kitschig sein - das ist streitbar - wohl aber hat es mich auch gestört. Das spricht mir allzu sehr von "gut" und "böse", kategorisiert auf moralischer Ebene - aber gerade eine Beziehung ist nichts, dass mit diesen Kategorien arbeiten (sollte) und faktisch besteht am Zusammenbruch einer Liebelei eine gemeinsame Schuld. Wir sollen dies Gedicht nicht als Anklage lesen - mit der "Gier" allerdings liest es sich, wenn nicht als Anklage so doch als Schuldzuweisung o.a. Das wäre, in Anbetracht der sonst so schön wehmütigen Bilder, vielleicht noch einmal eine Änderung wert. |
|
16.10.2015, 16:57 | #14 |
R.I.P.
|
Lieber Larkin,
wenn ich innehalte und das Gedicht nochmals Revue passieren lasse, dann könnte die Gier auf Beider Seite bestanden haben. Daß ein LI darüber besonders enttäuscht ist (war auch s e i n e Liebe nicht die reine?), ließe sich auch herauslesen. Ich habe noch weitaus mehr Interpretationen vor Augen. Und das spricht für das Gedicht (finde ich). Dein Kommentar ist in jeder Hinsicht hervorragend. LG Thing |
16.10.2015, 17:29 | #15 | |
R.I.P.
|
Zitat:
deine Überlegungen in Ehren, mir geht deine Interpretation doch ein wenig zu weit. Ein solch zusammenhangloses Gestottere über eine (angedeutete) Intimbeziehung sollte in einem Lyrikforum nicht so beifallartig anerkannt werden. Die Vielzahl der diesen Text Bejahenden sagt nichts über die Qualität des "Gedichtes" aus; ich verweise auf eine große Tageszeitung, bei der, neben ureigenen Kommentaren heiße Luft das größte Verkaufsargument ist. Überspitzt dargestellt: Man schreibt nur: "Es regnet heftig!" Nun weiß, nach deiner kritischen Art, der Forenteilnehmer, dass der L. sich außerhalb eines Gebäudes aufhielt, er wird, wenn er keinen Regenschirm dabei hat, nass geworden sein - vielleicht hat er sich bei einem Freund untergestellt, dadurch einen Termin verpasst usw.... Es kann aber auch ganz anders sein: "Er hat wegen des Regens nur aus dem Fenster geguckt! ..." Es ließe sich viel herauslesen - gehört Kaffeesatzlesen auch in ein Lyrikforum. Kurier |
|
16.10.2015, 17:34 | #16 |
R.I.P.
|
|
16.10.2015, 17:38 | #17 | |
R.I.P.
|
Zitat:
Wen diese Verse nicht packen, der ist in meinen Augen jeglicher lyrischen Empfindung verlustig gegangen. Thing |
|
16.10.2015, 17:41 | #18 |
abgemeldet
|
Inwiefern ist die Beziehung angedeutet? Deine Frage, "warum das Herz brach" wirkt hier eher deplatziert; warum bricht ein Herz? Weil es mir aus meiner Westentasche gefallen ist und ich es nun mit Sekundenkleber wieder zusammenbauen muss - das würde man einen Herzschrittmacher nennen. Damit ist die Beziehung nicht bloß angedeutet, es ist unweigerlich klar.
Ebenso deine Frage, wonach das Lyrische Ich Sehnsucht hat: Wonach wohl?! Einer Zigarette, einem Strandurlaub? Mit welchen Bildern arbeitet denn das Gedicht und wie sehen die Aussagen davor und danach aus?! Wozu wird denn von einem "Wir" und einem gemeinsamen verleben einiger Nächte gesprochen?! Wenn ich jedes Gedicht - auch deine - auf diese Weise zerpflücken würde, so würde ich nur mehr "zusammenhangloses Gestammel" finden. Tatsächlich sagt deine Kritik in keiner Weise aus, warum es sich hierbei um ein "zusammenhangloses Gestottere" handelt. Weiter legst du mir praktisch Worte in den Mund - das verbitte ich mir und ich erwarte eine Richtigstellung. Ich sprach nie von der Anzahl der Kommentatoren, sondern davon, dass diese die im Wesentlichen gleichen Gedanken zu diesem Gedicht haben; dies als Antwort auf deine Behauptung, alles sei nur "Ausdruck der Überlegungen". Deine überspitzte Darstellung wird insofern nicht greifen, als dass "die Enttäuschten" mit wesentlich mehr Bildern arbeitet und so eine Kongruenz erschafft, d.h. eine grundlegende Aussage. "Es regnet heftig" schafft nur ein einziges Bild, enthält keine Aussage. Die Aussage im vorliegenden Gedicht kann von jedem erfasst werden, nur von dir nicht. Wohl aber bist du nicht in der Lage, zu begründen warum du diese nicht erfassen kannst. Gerade von jemandem, der sich selbst als gebildet und als lyrischer Fachmann präsentiert, sollte man Kenntnis der grundlegenden Argumentation erwarten können. |
16.10.2015, 18:03 | #19 | |
R.I.P.
|
Zitat:
Danke! |
|
16.10.2015, 21:54 | #20 |
Gier enttäuscht
täuscht sogar die Sinne Die Gier nach Liebe ist wohl ein Anachronismus |
|
17.10.2015, 10:29 | #21 |
R.I.P.
|
Hallo Larkin,
deine Argumentation überzeugt nicht; ich habe meine Meinung dazu geschrieben. Es scheint wenig sinnvoll, hier weiter zu diskutieren. Du bist ja so randvoll mit Vorurteilen belastet. Ferner hältst du weder Anrede, noch Abschluss für nötig - auf weitere Argumente von dir gehe ich nicht ein; es wäre Zeitverschwendung. Kurier |
17.10.2015, 10:48 | #22 |
Sehr schön geschrieben, Kama Tanha - mit viel Gefühl und lebhaften Bildern...hinter deinen Worten.
Gruß, A.D. |
|
17.10.2015, 15:11 | #23 |
R.I.P.
|
|
17.10.2015, 15:30 | #24 |
"Weil alles Schlechte vermutet wurd" ist ein heimtückischer Reißzahn der Angst vor Ausbeutung. Wer ihn nicht zieht, kann nicht lieben.
LG g |
|
17.10.2015, 15:30 | #25 |
"Weil alles Schlechte vermutet wurd" ist ein heimtückischer Reißzahn der Angst vor Ausbeutung. Wer ihn nicht zieht, zerstört die Liebe.
LG g |
|
17.10.2015, 16:06 | #26 |
Dabei seit: 07/2015
Ort: Zwischen den Ostseewellen ertrunken
Alter: 41
Beiträge: 5.474
|
Zerbrochen
Das Herz ist unter Glas und das Glas ist zerbrechlich und das Herz ist so weich das es nicht bricht, sondern sich nur biegt.
Es bricht das Glas um das Herz, in der Gier und es liegt nackt da, um sich zu zeigen, das alles schlechte was vom Gegenüber vermutet wurde lediglich eine Spiegelung seiner eigenen Angst im Glassarg des Herzens war, aber die wilde Leidenschafft die den Glaskasten zerbröckelte und seine innere Nacktheit zeigte, die pure Verletzlichkeit. Zersetzte die Angst und zeigte das wahre Bild, das sie nur Bettler waren die sich um Liebe anflehten, anstatt sie aus sich heraus zu gebären um sie zu schenken, um ein Kunstwerk aus ihrer Zweisamkeit zu machen und nicht die einsamkeit des nie endenden Durstes, wenn man in Gedanken schon beim nächsten Schluck und Schritt ist, anstatt die Schönheit des Moments zu kosten, der zerfallen könnte. Trinken wir in der Wüste gierig die Flasche leer und schwitzen alles wieder aus, um nachher noch ausgetrockneter zu sein. Das ist Gier. |
17.10.2015, 22:57 | #27 |
gesperrt
|
Ich hab ja auch längst kommentieren wollen, aber es wird mal wieder alles totanalysiert von den Baukasten-Theoretikern, die nie einen emotionalen Zugang zur Lyrik und Prosa haben werden. Es ist mit schier ein Rätsel, was da an dem Gedicht nicht verstanden wird, das ist schlicht peinlich für alle, die vorgeben, Gedichte schreiben zu können, die aber weder Herz noch Gefühl haben und nur normierte Buchstaben aneinanderreihen können.
Liebe Kama Tanha, das ist ein wundervolles Gedicht, es erzeugt Bilder, die man halt mit toten Augen nicht sehen kann. Jeronimo |
17.10.2015, 23:46 | #28 |
Die Gier ist Wollen
wer nichts mehr will ist tot Überleben und vorankommen ist euer täglich Brot Die Liebe kommt oftmals spät |
|
18.10.2015, 13:05 | #29 |
Vielen Dank für eure Antworten.
Ich habe nicht den Anspruch, von allen verstanden zu werden. Schön, wenn jemand meine aneinandergereihten Worte berührend findet. Gut, wenn diejenigen die nichts damit anfangen können, konstruktiv (!) kritisieren, daran kann ich wachsen. |
|
18.10.2015, 13:18 | #30 |
Liebe Kama Tanha,
ja, jeder liest Worte auf seine Weise, das finde ich auch. Mir gefällt deines Gedichtes ( abgesehen vom Inhalt) außergewöhnlich gut! Ich finde , er greift den Inhalt auf und unterstreicht ihn. Liebe Grüße Anna amalia |
|
Lesezeichen für Die Enttäuschten |
|
Ähnliche Themen | ||||
Thema | Autor | Forum | Antworten | Letzter Beitrag |
Der Grimm des Enttäuschten | gummibaum | Düstere Welten und Abgründiges | 17 | 25.07.2012 22:02 |
Eine dieser enttäuschten Frauen | freibart | Sonstiges Gedichte und Experimentelles | 0 | 31.12.2008 15:02 |