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Die Philosophen-Lounge Forum für philosophische Themen, Weisheiten und Weltanschauungen. |
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22.09.2015, 14:40 | #1 |
Menschen bestehen ihren Alltag
Glücklichsein hinter der Discounter-Kasse
Wir stehen in der Reihe neben dem Warenband. Menschen mit leeren Gesichtern, vom Alltag ausgebrannt. Die kleine Frau mit blitzenden Augen redet und greift alles zugleich, so wie ich Sekretärinnen in Erinnerung habe, die tippten alles richtig ohne dass sie hinsahen. Fünfundzwanzig Jahre mache sie schon den Job, erzählt die Kleine munter, dabei tanzen ihre Finger flott. Sie lacht, schaut begeistert in die Stumpfheit. Zum Wechselgeld gibt ´s gratis Freundlichkeit. Und wir erkennen in der dumpfen Masse, hier sitzt ein Mensch an dieser Kasse, einfach Klasse. -ganter- Geändert von ganter (22.09.2015 um 19:19 Uhr) |
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22.09.2015, 16:21 | #2 |
Ulla K. drückte ihre Schläfe gegen die Scheibe. 7.30 Uhr, die Schwebebahn war rappelvoll und sie war froh, mal einen Sitzplatz ergattert zu haben. Ihr Arzt sagte, dass das mit ihrem Knie schon wieder besser werden würde, sie müsse einfach nur Geduld haben. Geduld. Das war vor zwei Monaten, aber die Schmerzen hörten einfach nicht auf. Psychosomatische Beschwerden hatte sie immer verneint, ausgeschlossen, nein, soetwas käme nicht in Frage, sie sei doch gesund und gab ihren damaligen Sport, der Leichtathletik, die Schuld, schließlich habe sie ihn fast 10 Jahre betrieben, das müsse es sein. Doch ihr Arzt konnte nichts feststellen und diagnostizierte simple Überanstrengung. Draußen regnete es, ein kalter Herbstwind ließ alle Gesichter dieser Stadt in schlitzäugige Finsternis verfallen. Wieder ein Tag voller Schmerzen, wie sollte sie ihn bloß durchstehen. 8 Stunden in der Parfumabteilung von Galeria Kaufhof, immer bereit stehen, freundlich schauen, nett und hilfsbereit sein und schwierigen Kunden größtmögliche Freundlichkeit entgegenbringen, nein, schier unmöglich schien das alles. Sie nahm zwei Tabletten, schaute hinaus und fasste beherzt an das Gestänge. Morgen, ja morgen, ginge sie ganz bestimmt zu einem anderen Arzt. Die Schwebebahntür zischte auf und ein neuer, langer Tag lag vor ihr.
Ad hoc |
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22.09.2015, 16:57 | #3 |
Jeff saß im Rollstuhl und duckte sich, als ein paar Jugendliche an ihm vorbei rannten.
„Spasti“, rief einer der Burschen und die anderen lachten. Jeff ist Mitglied in einer kleinen politischen Gemeinschaft und kämpft darin u.a. für bessere Bildungschancen für Behinderte. Als seine Frau heimkommt, fragt sie ihn: „Und wie war dein Tag Liebling?“ „Wie immer.“ ad hoc |
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22.09.2015, 21:35 | #4 |
Dabei seit: 07/2015
Beiträge: 252
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Andreas zieht reflexhaft und steif Hals und Kopf nach rechts, dann klappt er plötzlich einen Arm aus. Er hat eine schwere Spastik und kann nicht sprechen. Er sitzt in einem Rollstuhl, der von einem Mann hinter ihm geschoben wird.
In der Straßenbahn, ganz am Ende, ist es eng und die Leute weichen durch körperliche Präsenz zur Mitte hin aus. Der Rollstuhl wird mit einem Gurt gesichert. Eine ältere Frau, die gerade eingestiegen ist, hält Andreas für einen herrenlosen Hund und streicht ihn über Kopf und den linken Arm. Die Bahn hält abrupt an und ein Klingelsignal ertönt. Andreas hat einen kurzen Lachflash. |
22.09.2015, 22:22 | #5 |
Guten Abend Pit Bull und Fremder,
Eure Texte gefallen mir, weil sie nicht Mitgefühl oder gar Mitleid in den Vordergrund stellen. Andreas und Jeff erkennen in den jeweiligen Situationen, vermute ich, die Beschränktheiten derer, die so hilflos oder gar aggressiv reagieren. -ganter- |
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23.09.2015, 11:27 | #6 |
Kormoranfischer-Methode
Ein Müllberg ist neben der Straße aufgehäuft. Sperrmüll aus einer angemeldeten Entrümpelung. Dominiert wird der Haufen von einer hellgeblümten Polstergarnitur. Der Abfuhrwagen steht schon daneben.
Da kommt ein hellgrauer Kleintransporter. Die Erkennungsmelodie des Schrottsammlers ertönt. Er hält in Höhe der Müllberges auf der anderen Straßenseite. Die bereitstehende Müllabfuhr stört ihn scheinbar. Darf er jetzt noch selber aktiv werden? Die Beifahrertür wird geöffnet und eine buntgekleidete Frauengestalt steigt aus. In knöchellangem, wehendleichtem Stoff gehüllt. Sie trägt ihr Kopftuch nach Piratenart und ein großer Goldring baumelt darunter hervor. Der Kleintransporter fährt ohne sie weiter. Die Frau inspiziert den Müllhaufen. Umrundet ihn, stochert in ihm herum. Scheinbar findet sie nichts Verwertbares für ihren Chef. Ich gebe ihr ein Zeichen. Meine Restmülltonne ist voller Draht-, Metall- und Elektroschrott. Sie macht sich darüber her. Langsam kommt der Kleinlaster zurückgerollt. Eine Win-win-Situation für die Umwelt, den Schrotthändler – hoffentlich auch für die farbenfrohe Sammlerin. -ganter- |
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23.09.2015, 14:23 | #7 |
abgemeldet
Dabei seit: 04/2011
Beiträge: 83
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zoon politikon
Nachmittag. Stadtbahn. Der Fahrgast neben mir schmiert sich ein Brötchen. Die Dosenwurst stinkt. Haltestelle. Frau mit Smartphone in einer Hand, bugsiert Kinderkarre in die Bahn, tritt kurz mit Sneaker-Schmackes die Bremse des Kinderwagens durch. So. Fertig. Geparkt. Sie tippt weiter. Kein Blick in die Karre. Darin zappelt ein Kleinkind, zieht sich mühsam hoch, sitzt nach einer Weile auf, blickt hellwach, dreht den Kopf so gut es kann in alle Richtungen, scherrt an jeder Haltestelle stärker mit den Füßen, beobachtet aufmerksam jeden Fahrgast, der ein- oder aussteigt. Die Frau tippt weiter. Haltestelle. Ein sehr alter Mann steigt ein. Er geht gebückt, am Stock in der einen Hand und mit einer Jute-Tasche in der anderen, aus der allerlei grünes Gemüse heraushängt. Auf den Quer-Platz neben der Karre setzt er sich und legt seine Teller große, von blauen Flüssen zerfurchte, faltige Hand um den Haltegriff. Gleich zappelt die Kleine, schaut ganz genau das Gemüse an. Der Alte merkt's, bemerkt die Winzige, beginnt ganz selbstverständlich in ihre Richtung zu murmeln, dass er auf dem Markt war, dass es heute Kohlrabi geben soll und morgen vielleicht Lauch, dass er Grünzeug für die Hasen bekommen hat. Die Kleine blickt mal aufmerksam zu ihm, mal zu der Jute-Tasche. Jetzt strengt sie sich richtig an, streckt sich und legt ihre Knopf große Hand direkt neben seine auf den Haltegriff. Er murmelt unablässig weiter in ihre Richtung. Summton. Haltestelle. Bremsklotz-Lösetritt. Kurze Tipp-Pause. Karre raus aus der Bahn.
finde |
23.09.2015, 16:55 | #8 |
Hallo finde,
die Kleine erschließt sich die Welt auf eigene Faust. Prima. -ganter- |
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23.09.2015, 18:11 | #9 |
So machen das diese kleinen Scheißer nun mal eben.
Ich habe mal eine Frage, ganter. Warum hast Du den Ordner Straßenszenen überhaupt löschen lassen? Weil es dort Kritik gab? 4 Leser hätten es sich auch sparen können, Dir aufzuzeigen was in Deinen Texten im Argen ist. Und jetzt erfreust Du uns plötzlich mit Neuauflagen, in denen Du teilweise diese Kritik übernommen und verarbeitet hast, wie zum Beispiel den Klüngelskerl und vieles andere.? Das finde ich schon merkwürdig. Du verstehst sicher, dass dieses Vorgehen sehr infam und suspekt erscheint.. Lässt Du das jetzt auch löschen oder gestattest Du mir (uns) diese Frage? |
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24.09.2015, 19:01 | #10 |
Gassi gehen
Sie führt die beiden Hunde aus, tappt geduldig mit ihnen hoch zum Wald.
Es ist noch früh am Tag und dünner Regen fällt. Ein grauer Mantel in Fischgrätenmuster schützt sie vor der Nässe. Lustlos zotteln die großen Köter neben ihr. Drei Wesen im Rudel, drei Leben in sich versunken. -ganter- |
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24.09.2015, 21:32 | #11 |
Unsichtbar
Du wirfst keine Schatten mehr herb der Verlust – dein Blick ist leer Stütze ist schon längst verzehrt Rauchen betäubt den Magen sammelst ein beim Rockkonzert für Flaschenwaschanlagen Leere die noch etwas wert – hast schwer daran zu tragen. |
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25.09.2015, 10:50 | #12 |
Jetzt ist der Himmel blau überm Pott
Guten Morgen scrabblix,
Ein "Glückauf!" für Deinen Unsichtbaren -ganter- |
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27.09.2015, 11:43 | #13 |
Gérard Depardieus bester Freund
Sein bester Freund scheint der Alkohol zu sein. Vielleicht noch trauriger, es ist sein einziger.
Ich unterstelle diesem großen Schauspieler mindestens eine durchschnittliche Intelligenz. Bei seinen finanziellen Möglichkeiten könnte er sich locker die besten Entzugsbehandlungen leisten um dann wieder ein „normales“ Leben führen zu können. Anscheinend hat eine solche Umkehr für ihn keinen Reiz. -ganter- |
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27.09.2015, 11:54 | #14 |
27.09.2015, 13:10 | #15 | |
Forumsleitung
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Zitat:
Und er ist ein Säufer. Und ein Fresser. Das war Hitchcock auch.. Statistisch (na ja ) ist verzeichnet (ich schreibe nicht: nachgewiesen), dass gerade die hochintelligenten Menschen dem Suff und anderen Suchtmitteln verfallen. Hesse Houellebecq Mann Hildebrandt Wecker Ganz O'Toole Gibson Atzorn Lauterbach Gerd Müller .... Wer setzt die Liste fort? Tumbe Menschen verzweifeln nicht an der Welt - die intelligenten fallen ihr zum Opfer, weil sie zu viel darüber nachdenken. |
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27.09.2015, 13:31 | #16 |
27.09.2015, 13:36 | #17 |
Forumsleitung
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27.09.2015, 13:40 | #18 |
Genie säuft
Liebe Ilka,
ich stimme gefühlsmäßig mit Deinem Beitrag überein. Aber - es reizt mich Dich an Deinem eignen Anspruch nach Objektivität zu messen. Während ich vorsichtig von "mindestens eine durchschnittliche Intelligenz" schrieb, bringst Du mit dem Brustton der Überzeugung "hochintelligenter Mensch". Kennst Du ihn so genau? Dann Deine nostalgische Vermutung zu den Denkern die den Alkohol lieben. Wie gesagt, gefühlsmäßig, weil es irgendwie romantisch erscheint, pflichte ich bei. Beim Nachdenken kommen mir aber auch einschränkende Zweifel. Einen schönen Tag wünsche ich Dir, hier scheint die Sonne durchs Fenster -ganter- |
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27.09.2015, 13:44 | #19 |
Forumsleitung
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27.09.2015, 13:57 | #20 |
Selbstsicht
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27.09.2015, 14:13 | #21 |
Lesen gefährdet die Dummheit!
Einfach mal nachschauen oder Biografien lesen..da schlägst Du aber lang hin mit Deinem "Nachdenken". |
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27.09.2015, 14:53 | #22 |
Forumsleitung
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28.09.2015, 19:14 | #23 |
Dienstleister
Gute Geister helfen gerne
senden Stimmen aus der Ferne Wähl die Nummer vom Servicedienst egal die Stunde, sie schlafen nie Callcenter und Infotheken geben Tipps, sogar für`s Beten -ganter- |
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02.10.2015, 10:21 | #24 |
R.I.P.
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Nach dem eigenen "Alltag" kommt er allabendlich zurück zu seiner Mutter; die ist hoch an Jahren und fest in Demenz. Der ambulante Dienst hat es wieder nicht geschafft, seiner Mutter die Medikamente zu geben. Dagegen wehrt sie sich mit Zähnen und Klauen, sehr aggressiv. Auch ihm gelingt es nicht immer, sie ein wenig zu überlisten.
Er wäscht das Nachthemd, bügelt die Wäsche vom Vortag, wechselt die Laken, kocht eine Suppe (Flüssigkeit! Flüssigkeit!), hört geduldig ihrem Nörgeln und Zetern zu und unterdrückt seine Gier nach einer Zigarette. Er hofft inständig, daß zumindest diese Nacht ruhig bleibt. Spät wünscht er seiner Mutter eine gute Nacht. Ihre Antwort: "Wann hängst Du Dich endlich auf? Du liebst mich nicht." |
02.10.2015, 10:36 | #25 |
abgemeldet
Dabei seit: 04/2011
Beiträge: 83
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@thing:
Guten Morgen. Du beschreibst sehr gut und nüchtern, was Demenz für pflegende Angehörige bedeuten kann, wie sie die eigenen Kräfte an die äußersten Grenzen bringt. Lediglich diese"Antwort" : "Wann hängst Du Dich endlich auf? Du liebst mich nicht.", fügt sich nicht wirklich konsequent in die Demenz-Problematik. Sie ist zu durchdacht, zu klar, zu nah am "Normalen". Ich glaube, ein dementer Mensch würde eventuell etwas gesagt haben, was sich nicht so unmittelbar auf die Situation bezieht. Vielleicht: "Ist der Krieg schon aus?" finde |
02.10.2015, 12:30 | #26 | |
R.I.P.
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Zitat:
Hallo, findefuchs - ich habe etwas geschildert, was so und nicht anders vorgestern geschah. LG Thing |
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02.10.2015, 15:01 | #27 |
Dabei seit: 07/2015
Beiträge: 252
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Was Thing sagt passt für mich gut ins Bild.
Vielleicht, vielleicht aber auch nicht, hängt Demenz mit verdrängter Aggression und Traumata zusammen, vielleicht auch mit Fleischverzehr, keine Ahnung ob es einen statistischen Zusammenhang gibt. Um den Bogen zu überspannen: Auffällig oft spielen Senioren den Gauleiter, schauen aus dem Fenster und machen sich Notizen über andere, schwärzen sie wegen Nichtigkeiten beim Vermieter an, ach ja, ein Fahrrad zuviel steht da im Keller - natürlich hatten sie niemals die Absicht, selbst im Keller ein Fahrrad unterzubringen. Im Garten ist es zu laut - also wird der Frau der Garten weggenommen. Schilderungen aus nächster Nähe. Diese überangepassten Leute gibt es in Deutschland überall, sie leben in einer merkwürdigen Vorstellung von Ordnung und Regelmässigkeit und je älter ich werde desto mehr bin ich der Überzeugung, ohne diese aggressiven Angepassten, sozial unfähigen Neidhammel hätte es die beiden Weltkriege nicht gegeben. |
02.10.2015, 15:55 | #28 |
R.I.P.
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Es gibt viele Arten und Formen von Demenz.
Bei einem 98jährigen Menschen ist der Verfall der geistigen Fähigkeiten nicht verwunderlich. Daß vertraute Personen zu Fremden werden; Daß Freundlichkeit urplötzlich in Aggression umkippt; Daß die Beherrschung mancher körperlichen Funktionen rapide nachläßt; Daß das Kurzzeitgedächtnis verlorenging; Daß Hunger- und Durstgefühl auf einen Tiefstand sinken; Daß motorische Unruhen sich fast nicht mehr eindämmen lassen, es sei denn, es wird zu chemischen Hämmern gegriffen, die Zombies entstehen lassen; Das alles kann den Alltag von Angehörigen, die selbst fast Greise sind, sehr belasten. |
02.10.2015, 23:13 | #29 |
Gerontologie
Da lief wieder so ein Klischee-Fernsehfilm mit einem Alten, der sich gegen seine Heimübersiedlung mit dem Gewehr in der Hand sträubte. Ein Verhaltensmuster, das man als Alternative vielleicht mal vormerken sollte.
Als Angehöriger stand ich einem staatlichen Betreuungsapparat gegenüber, der mich nur als zahlende Quelle wünschte. Behördlicherseits ist die Familie wohl grundsätzlich mit Argwohn zu betrachten. -ganter- |
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03.10.2015, 08:30 | #30 | |
Alte ehren
Zitat:
schön, dass Du ältere Menschen zur Kenntnis genommen hast. Aber warum - nur weil sie für Dich negativ auffielen. Die Mehrheiten der Alten, die in sich gekehrten Stillen, die keine Kraft mehr haben Signale in ihre Umwelt zu geben, die resignieren, die hast Du anscheinend weniger bemerkt. Bedenke es und sei duldsam mit den grauen Randalierern Guten Morgen -ganter- |
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07.10.2015, 18:18 | #31 |
Harlekin
Wir liebten ihn, den Clown
wollten ihm gerne in die Seele schauen Sein Lachen mit dem breit geschminkten Mund unwiderstehlich, ja! Lachen ist gesund Doch flossen seine Tränen durch die Schminke dann waren wir vollends hin – und er entschwand mit Winke - Winke -ganter- |
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07.10.2015, 18:21 | #32 |
R.I.P.
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Hallo, ganter -
hält sich die Mär vom weinenden Klohn denn immer noch? |
08.10.2015, 10:34 | #33 |
Tränen gehören zum Leben
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Lesezeichen für Menschen bestehen ihren Alltag |
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