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Philosophisches und Nachdenkliches Philosophische Gedichte und solche, die zum Nachdenken anregen sollen. |
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15.09.2015, 17:20 | #1 |
Zeit
Komm und begreif die Zeit,
ist nicht nur Zukunft oder Vergangenheit. Zeit das ist der Augenblick, der Moment, der keine Wiederkehr kennt. Deshalb lebe jetzt und halt es fest das Glück mit beiden Händen Lasse es nicht enden. Glück das ist der Augenblick, der zerrint, bereits wenn er beginnt. Du weißt erst in der Vergangenheit, das war eine glückliche Zeit. Denke daran, deine Zeit ist nicht die Unendlichkeit Deine Zeit ist jetzt, dein Glück ist heute da und vielleicht nie wieder so nah. Träume nicht nur von der Zukunft und denke nicht nur an die Vergangenheit. Denke nicht es wird oder war. Heute und jetzt ist dein Glück da. Deshalb lebe jetzt und halt es fest, das Gück mit beiden Händen. Lasse es nicht enden. Geändert von Herbst (15.09.2015 um 17:27 Uhr) Grund: Tippfehler |
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15.09.2015, 19:12 | #2 |
Ob dies Gedicht
für Menschen spricht die nicht im Licht an Grenzen frieren? Ich glaube nicht. Wir haben viel und andre nichts. Sinn des Gedichts: Wir haben viel zu verlieren. Und andre nichts. |
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15.09.2015, 22:15 | #3 |
Sicher hast du recht, aber ich erhebe auch nicht den Ansspruch für alle Menschen zu schreiben.Meine Gedichte beschreiben meine Gedanken und meine Gefühle.Wenn es mir mal gelingen sollte dabei auch Gefühle anzusprechen, die auch für andere Menschen nachvollzuiehbar sind, bin ich schon froh.Deshalb sind mir auch die Gefühle derer wichtig, die nicht so viel Glück haben. Es geht mir dabei nicht um materielle Werte.Glück ist für mich viel mehr. Die kleinen Dinge des Lebens können Glück bedeuten und sollte man schätzen und zu bewahren versuchen.Sicher bin ich sehr froh, dass ich nicht auf der anderen Seite stehe und möchte achtsam mit den Dingen umgehen. Ich möchte einfach mal innehalten und den Blick darauf richten, wie wichtig es ist, den Wert der Zeit zu schätzen und bewußt den Auckenblick wahrzunehmen und sich des Glückes des Augenblickes bewußt zu sein. Ich habe mit meinem Gedicht keinen größeren Anspruch und danke dir für deine Sicht der Dinge, die ich für berechtigt halte.Ich habe auch Gedichte, die das Unrecht an den Menschen beschreiben, die nicht im Licht stehen. Ich sehe deine Kritik als Anregun , die Thematik in einem Gedicht zu beschreiben.
LG Herbst |
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16.09.2015, 02:45 | #4 |
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Zeit die unterschätzt wird.
Schön ausgedrückt. Auch deine Interpretation.
Es ist wichtig, die kleinen Dinge im Leben schätzen zu lernen. Materialismus kommt und geht. Geld wird gedruckt und geht - seinen eigenen Weg. So wie wir Menschen auch. Ich finde das Gedicht ganz und gar nicht auf eine Zielgruppe reduziert. Zwischen den Zeilen verbirgt sich die Zeit, die unterschätzt wird, und ehe es vorbei ist, kommt das Leid unserer verpassten schönen Momente im Leben. Wir haben nichts und wollen alles, das ist unsere Gier nach mehr und allem. Ich finde es toll und danke dir, und verbleibe mit freundlichem Gruß Leandra - |
16.09.2015, 12:28 | #5 |
Wo bleibt der Durchblick
Beschreibender Leandra,
Deinen Worten kann ich nur zustimmen. Deiner Form nur bedingt, weil ich vergeblich auf Deine surrealistischen Versprechungen hin, entsprechendes Formulieren erhoffte Interpretierbarer Gruß -ganter- |
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16.09.2015, 12:36 | #6 |
Vergeblich
und halt es fest
das Glück mit beiden Händen Lasse es nicht enden. Klar, man kann den Kraftakt mal versuchen. Bis man erkennt, Glück ist nur mit mit Vertauen in künftige Wiederholungen dauerhaft zu integrieren. Ein schön geschriebener, ehrlicher Text von Dir, liebe Herbst Herzlicher Gruß Ganter |
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18.09.2015, 02:51 | #7 |
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Gedanke.
Doch mein Glück bricht im Gift -
in einst warmen Händen. Es ist nicht euer Glück denen Ihr hier erliegt. - Dauerschleife. 18. September 2015 Lieben Gruß Leandra - Geändert von Leandra (18.09.2015 um 03:00 Uhr) Grund: Gruß vergessen. |
18.09.2015, 03:14 | #8 | |
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Zitat:
Ich versuche mich an die Versprechung zu erinnern, - vergebens. Hehe. Edit: Nochmals, sehr gerne gelesen Herbst. Gruß Leandra - |
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18.09.2015, 07:08 | #9 |
abgemeldet
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Falls diese Blase irgendwann mal platzen sollte, kann ich das hier empfehlen:
https://www.poetry.de/showthread.php?t=62838 MFG PS: Oder meine gesamten Briefe. |
18.09.2015, 12:23 | #10 |
Sur-Realist
Hi Leandra,
bin eigennützig gespannt auf Deine Fortschritte. Bei Bildern ist es geklärt, Dali, aber bei Texten... Dein Ansatz, durcheinanderwürfeln, könnte von der Form hinkommen, aber, wie uns sicher gemeinsam klar ist, die Wortgebilde sollten ja etwas rüberbringen, ästhetisch oder intellektuell. Gruß -ganter- |
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18.09.2015, 12:49 | #11 |
Der Über-Realist
Die Rolle oben angehängt von einem Tau durchlaufen.
Daran auf der einen Seite die Bürde des Glücks, auf der anderen der der es ewig will halten. Gefangener seines Glücks. -ganter- |
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18.09.2015, 23:30 | #12 | |
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Sur.
Zitat:
in der Literatur wird es oft auch als Écriture Automatique (Automatisches Schreiben) bezeichnet. Der Dichter hält sich fern ab von Vernunft, Logik und Syntax, Verschmähung von objektiven Aussagen bezüglich der Wirklichkeit sind auch von Bedeutung. Ästethik hingegen ist auch so eine Sache im Sur. Schreiben, schreiben, schreiben - Es ist also nicht ganz eindeutig - Erschaffung einer traumartigen Über-Realität ist wage der Ansatz. Ich persönlich finde, dass das ganze durchaus auch als Lyrik oder Prosa bezeichnet werden kann. Quelle unbekannt aber hier - "Ein Automatisiertes Schreiben. Was ansonsten in Hinsicht auf Orthografie, Grammatik oder Interpunktion als fehlerhaft gilt, kann unter diesen Bedingungen erwünscht und zielführend sein". André Breton - Nadja Da kannst du mal rein schnuppern, finde es persönlich als eines meiner Lieblingsstücke. Von der Schreibe her geht's in Richtung Prosa. Wie gesagt der Unterschied ist schwer zu erkennen sowie nachzuvollziehen. Lautréamont - Die Gesänge des Maldoror Auch sehr interessant. Es ist nicht's für zarte Gemüter, denn die Gewalt die da verherrlicht wird, und auf widerliche, aber doch interessante Weise dargestellt wird, lassen Bilder in deinem Kopf sprechen. Aber nicht nur das, sondern auch Sätze die sich Zeilenlang ziehen - ohne Punkt und Kommata sind häufig zu sehen. |
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19.09.2015, 10:41 | #13 |
Logische Zwecke
Lieber Leandra,
Deinen Hinweis auf Andre` Breton nehme ich zum Anlass, mal was von ihm zu lesen. Ansonsten könnten wir uns für 2024 verabreden, wenn es einhundert Jahre Surrealistisches Manifest zu gedenken gilt. Gruß -ganter- |
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19.09.2015, 11:02 | #14 | |
Zitat:
Ein wenig nachgeplappert hast Du mich hier schon, Leandra, und sekundäre Quelle (!) ist hier übrigens eindeutig Wikipedia: https://de.wikipedia.org/wiki/%C3%89criture_automatique Ästethik bitte so schreiben: Ästhetik (Oder schreibst Du über die Ethik von Ästen?) MfG |
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20.09.2015, 03:03 | #15 | |
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Zitat:
sehr arrogant so was zu behaupten. Du stellst Dich gerne ins Licht, gell? Du traust mir also eine eigene Interpretation oder Definition aus eigener Erfahrung nicht zu? Eigentlich habe ich es nicht nachgeplappert, wieso sollte ich, und von welchem Faden sprichst Du? Weil es schon so in meinem Kopf verankert ist, kann ich auch dazu eine vernünftige Definition auslegen. Ansonsten hätte ich es auch kopieren können und mit Quellenangabe hier reingestellt, da habe ich genauso wenig Probleme mit, aber das mache ich nur falls ich, wage die Definition kenne. Außerdem habe mir den Wiki-Eintrag angeschaut, da ist ja mal fast nichts dran. Und es liegt doch in der Hand, dass man Definitionen nachschlägt, sie aber dann doch mit eigens wiedergeben kann. Ja, diese schicken Fehler kommen von dem schnellen Schreiben. Und da ich um diese Uhrzeiten ein wenig verwirrter bin als sonst, ist ja wohl klar. Genauso klar, dass Ästethik - Ästhetik geschrieben wird. Erstaunter Gruß Leandra - |
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20.09.2015, 08:58 | #16 |
„Ästethik hingegen ist auch so eine Sache im Sur. Schreiben, schreiben, schreiben - Es ist also nicht ganz eindeutig - Erschaffung einer traumartigen Über-Realität ist wage der Ansatz.“
„Ich persönlich finde, dass das ganze durchaus auch als Lyrik oder Prosa bezeichnet werden kann.“ „Weil es schon so in meinem Kopf verankert ist, kann ich auch dazu eine vernünftige Definition auslegen.“ „Du traust mir also eine eigene Interpretation oder Definition aus eigener Erfahrung nicht zu? ______________________________________ Einen wunderschönen guten Morgen, Leandra, nein, das traue ich Dir nicht zu, denn ich lese hier eigentlich nur oberflächlichen Blödsinn. „..ist auch so eine Sache im Sur.“, „Es ist also nicht ganz eindeutig“, „..ist wage der Ansatz“, „..auch als x oder y“. Jeder Pennäler schreibt uns das komplexer auf. Trotz Deiner vielversprechenden Vorstellung, Deines Dich furchtbar interessant machenden Profiles, Deiner Aussage, Du seist ein großer Verfechter von xy, lese ich eigentlich überhaupt nichts erhellendes bzw. verwertbares. Welche eigenen Erfahrungen überhaupt und was haben sie mit Definitionen bzgl. Kunstformen zu tun? Hinsichtlich des sich zu weit aus dem Fenster lehnen? MfG |
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20.09.2015, 10:58 | #17 | |
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Guten Morgen, Herbst,
dieses Gedicht enthält für mich keine auf Gefühl beruhenden Gedanken, sondern eine Reihe von Binsenweisheiten, die in geschwätziger Weise und in unnötiger Länge runtergerattert sind. "Zeit" ist ein schwieriges Thema, tausendfach abgehandelt und von niemandem - vielleicht Einstein ausgenommen - richtig in den Griff bekommen. Das ist nicht schlimm, denn man kann das Gedicht als Blaupause nehmen, um etwas Tieferes daraus zu machen (vor allem kein Mahngedicht). Zu Deinem Verteidigungskommentar: Zitat:
Dein Gedicht beschreibt nicht Deine Gedanken und Gefühle, sondern plappert nach, was allgemein als "edle Gesinnung" gehandelt wird und die Aufnahme in den Himmel verspricht. Der Gegenpart ist der rational und egoistisch denkene Kapitalist, der nur raffen will, und der steht natürlich auf der falschen Seite. Und genau hierin liegt der Irrtum: Je mehr materielle Werte ein Mensch zu schaffen versteht, desto mehr Gutes kann er damit tun. Natürlich kann man sich auch an den "kleinen Dingen des Lebens" erfreuen, was auch immer das sein mag. Aber von Liebe, Wohltat und Luft kann kein Mensch auf die Dauer existieren. Die großen Leistungen sind es bislang gewesen, die zum heutigen Lebensstandard geführt haben. Dahinter stand nicht immer Profitsucht, sondern - und vielleicht meistens - der Spieltrieb und die Erfindungssucht des Menschen. Dafür hat er nämlich seinen Kopf. Was mich immer wieder irritiert, ist die angeführte Gegensätzlichkeit von "materielle Werte" und "Glück" (gemeint ist "Glücklichsein", was ein Synonym für Zufriedenheit und innere Balance ist). Was hat das eine mit dem anderen zu tun? Es gibt Reiche und Arme, die todunglücklich sind, und wieder andere Reiche und Arme, die mit ihrer Situation vollauf zufrieden sind. Wohlstand und Glück sind keine Tauschgüter. Im Alter merken viele Menschen, was materieller Wohlstand wert ist, denn wenn die Gebrechen kommen und fremde Hilfe notwendig wird, ist ein gut gefülltes Bankkonto nicht zu verachten. Bei dieser Erkenntnis werden dann die letzten idealistischen Vorstellungen, die aus der Jugendzeit übrig geblieben sind, ohne Bedauern über Bord geworfen. Ein "Seiten"-Denken halte ich ohnehin für bedenklich. Ein Mensch sollte vielmehr seine eigene Basis unter den Füßen fühlen. Besten Gruß Ilka |
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20.09.2015, 12:59 | #18 |
Hallo ilka-Maria,
sicher schreibe ich auch für andere Menschen, aber nicht für alle Menschen.Ich habe kein Problem damit, dass andere Menschen die Dinge ganz anders sehen.Ich erhebe keinen Anspruch, dass nur ich in der Lage bin , die Dinge richtig zu beurteilen.Es ist für mich interesssant, wie jemand auf die Folgerung kommen kann, dass ich etwas gegen materiellen Wohlstand habe. Ich meine jedoch ,materieller Wohlstand allein kann es nicht sein. Warum sollte ich mit einem Gedicht irgend etwas nachplappern ? Dem kann ich nicht folgen.Das Gedicht war meine Sicht zum Thema Zeit, die ich hatte , ich das Gedicht schrieb. Im Übrigen hat Einstein das Thema aus der Sicht der theoretischen Physik behandelt und dies ist eine ganz andere Ebene. Das war meine sehr persönliche Darstellung zum Thema "Zeit " und absolut "kein Mahngedicht " Das Thema " Kapitalismus "habe ich nicht aufgegriffen . Von deiner Sicht möchte ich mich jedoch distanzieren, da die Geschenke einzelner Kapitalisten nicht rechtfrigen , dass dieser viel Elend und Leid über die Menscheit gebracht hat.Damit habe ich nicht gesagt, dass dass es andere besser gemacht haben. Es war nicht meine Absicht, mit meinem Gedicht das Thema Kapitalismus oder aber die Einsteinsche Sicht zum Zeitbegriff aufzugreifen. Trotzdem vielen Dank für deinen Kommentar. LG Herbst. I |
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20.09.2015, 13:13 | #19 | |
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Zitat:
Aber: Der Kapitalismus hat der Menschheit zu mehr Segen als zu mehr Leid verholfen. Im Gegensatz zu den Millionen Menschen, die dem Kommunismus und dem Sozialismus zum Opfer gefallen sind. Da genügte eine Universitätsausbildung und ein Doktortitel, um zum Staatsfeind des Proletariats erklärt und erschlagen zu werden. Im Ermorden ihrer Kulaken und Intelligentia war die kommunistische Militia gnadenlos. Wegen Krankheit nicht zur Arbeit zu erscheinen war Sabotage, so jemand wurde standrechtlich zum Tode befördert. Da lobe ich mir doch den modernen Kapitalismus, der mich im Konsum schwelgen lässt. Ich weiss, wofür ich arbeite: Nicht für die Kronjuwelen eines gierigen Herrschers oder für die Ideologie eines hirnlosen Faschisten oder Kommunisten, sondern für meine eigenen Bedürfnisse. Dafür verdiene ich gerne mein Geld und schmeiße es mit Freude aus dem Fenster raus. Was daran ist falsch? |
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20.09.2015, 13:29 | #20 | |
Zitat:
Schmeiße weiter Dein Geld zum Fenster hinaus. Du wärest nicht die Erste, die für ihre Dummheit und Ignoranz von anderen aus dem Fenster geschmissen wird- weil Du so lange auf ihre Kosten gelebt hast. Inzwischen magst Du Dich fragen, was verhungernde Kinder, deren Körper an KZ- Gestalten erinnern, mit Deinem Übergewicht zu tun haben. |
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20.09.2015, 23:34 | #21 | |
Dabei seit: 08/2015
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Re.
Zitat:
brauchst Du auch nicht, denn wir kennen uns auch nicht persönlich und haben demnach noch keine wirkliche Diskussion geführt. Dies geht natürlich auch im Netz, eventuell wird es Zeit. Oberflächlich finde ich etwas untertrieben, sag doch gleich unterirdisch. Dann schreibe mir bitte mit Deinen eigenen Worten eine bessere Definition/Interpretation auf. Und "wage", "als", "auch" .. so ist es leider im Sur. Wieso bist Du direkt so gehässig? Bin nicht nachtragend, nur zur Info. Großer Verfechter, sagte ich das mal? Oder kommt es in meinem Profil so rüber? Aha, Du empfindest den relativ billigen Teil meines Profils als vielversprechend? Ok, danke dafür. Surrealistisch schreiben, wie gesagt, ist nicht gerade leicht. Lese doch einfach paar Bücher von Breton, Lautréamont, und einigen mehr, dann wirst du den Unterschied schon bemerken. In Form von Kunstformen habe ich das Malen mit Öl für mich gefunden, da ich sehr abstrakt oder gar ohne Logik male, im Dalí Stil natürlich nicht, aber ich halte mich schon derart an die Unvernunft des Wirklichen. Das war's zum malen mit Öl. Dadurch bin ich halt auf Dada und Sur gestoßen. Habe mich demnach auch damit beschäftigt. Schreiben tue ich wirklich erst knapp ein Jahr, ich würde es doch eher als paar Monate bezeichnen, da ich es oft schleifen lassen habe. Es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen, ich weiß der war richtig billig aber - was solls. Und jetzt im ernst, soweit aus dem Fenster lehne ich mich gar nicht. Bist Du eigentlich wirklich so alt? Du merkst schon den Altersunterschied, und das Du mehr Ahnung jeglicher Materie hast, könnte sich von selbst verstehen, oder auch nicht. Außerdem bin ich doch erst seit August hier registriert, vorher habe ich mir um meine Schreibe nicht so die Gedanken gemacht, was sich jedoch jetzt schlagartig geändert habe. Somit hast Du noch nicht viele Gedichte, Werke, wie auch immer hier gelesen. Evtl. schreibe ich gerade eine surrealistische Prosa oder arbeite an meinen Gemälden weiter, das weißt Du doch gar nicht, also bitte nicht direkt als Dummschwätzer abstellen, danke. Bin dementsprechend auch in anderen Foren unterwegs und habe auch andere Laster. Edit: "Lese ich eigentlich überhaupt nichts erhellendes bzw. verwertbares". - Das finde ich sehr Schade. Lieben Gruß Leandra - |
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21.09.2015, 05:11 | #22 |
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Das ist ein Irrtum, ich drücke nämlich Höchstbeträge an Steuern und Sozialabgaben an den Staat ab, der damit die ganze Welt finanziert. Und die Kuh, die man melken kann, bringt man bekanntlich nicht um.
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21.09.2015, 08:03 | #23 |
Guten Morgen, Leandra.
Vorab möchte ich Dich bitten, mir keine Worte in den Mund zu legen. "unterirdisch", "Dummschwätzer" -sind Deine Auslegungen, Du Sensibelchen. Auch bin ich nicht gehässig, ich provoziere Dich lediglich ein wenig, da ich den Eindruck habe, dass Du bis dato zu kleine Flügelchen für diese hohen Lüfte hast. Bzgl. Deiner heißgeliebten Kunstformen finde ich nunmal Deine Definitionen nicht gerade erhellend, das ist einfach meine ehrliche Meinung. Es geht auch nicht darum, dass ich jetzt einen Essay schreiben sollte; Du spielst hier den Fachmann. Ja, ich bemerke den Altersunterschied, um Deine merkwürdige Frage die hier überhaupt nichts zu suchen hat, zu beantworten. Ich wünsche gutes Gelingen. MfG |
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21.09.2015, 09:24 | #24 | |
Dabei seit: 08/2015
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Zitat:
Hallo Farrell, Habe ich so nicht auslegen wollen, und das wissen wir beide. Und meine Flügel sind definitiv zu klein, keine frage. Sagte ich aber bereits. Und ich will auch deine Autorität nicht untergraben. Damit auch jetzt Punkt. Ja genug jetzt. Ist OT. Gruß Leandra - |
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