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Die Philosophen-Lounge Forum für philosophische Themen, Weisheiten und Weltanschauungen. |
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05.09.2015, 18:36 | #1 |
Die Flüchtlings-Mär
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. Der Ami sich ins Fäustchen lacht,denn er hat sich was ausgedacht. Er will, daß Deutschland bald krepiert, drum wird der Schlepper brav geschmiert. Der Startschuss fällt, die Masse strömt nach Deutschland - das verzweifelt stöhnt. Der Flüchtling sucht das Paradies! Schon schmeckt das Mittagessen mies, die Unterkunft ist mangelhaft - was somit gleich Konflikte schafft. Die Wut des Flüchtlings ist der Dank: Es folgt der Deutschen Untergang. Der Ami sich ins Fäustchen lacht und witzelt: Deutschland, gute Nacht! Ein Deutschland ohne Wiederkehr versinkt nun tief im Flüchtlingsmeer. . . |
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05.09.2015, 18:40 | #2 |
Das ist ja furchtbar, ich gehe schonmal Schnaps kaufen..
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05.09.2015, 20:25 | #3 |
Dabei seit: 04/2010
Alter: 70
Beiträge: 10.909
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Trifft die unterschwellige Angst des Deutschen.
Gern gelesen, Pit Bull. LG gummibaum |
05.09.2015, 20:30 | #4 |
Meine größte Hoffnung für dieses Land ist, dass mit elendsgeprüften Menschen gefüllte Züge hier als Endstation einmal etwas anderes anfahren, als Hass und Feuer.
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05.09.2015, 20:33 | #5 |
"Die unterschwellige Angst der Deutschen"
Meine nicht. Ich kann das hier nur unter humoristisch/satirischen Gesichtspunkten ernstnehmen. Dieser schriftliche Problemtourismus ist ja gerade schwer im Trend.. MfG |
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05.09.2015, 20:56 | #6 |
R.I.P.
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Lieber Pit Bull -
Mär - nicht Mähr!
Bevor die Mähre zuschandengeritten wird.... Gut getroffen, Du "Witzbold"! LG Thing |
05.09.2015, 21:07 | #7 |
Forumsleitung
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Na ja, Pitti, abgesehen davon, dass es keine Mähr sonder eine Mär ist, bleibt es wohl beim Märchen. Die Amerikaner haben ringsum seit Jahren nichts mehr zu lachen, und unser Deutschland werden sie sicherlich nicht als "spare bag " zum Totlachen aus der Kiste holen.
Kurz gesagt: Schmeiss den Text schnell wieder von der Festplatte. |
06.09.2015, 07:20 | #8 |
Ich traue dem Ami viel zu, Pit Bull, aber am Untergang Deutschlands kann er kein Interesse haben. Der Schlepper wird bald Hochkonjunktur haben, denn demnächst kommen 18 Millionen Schwarzafrikaner nach Europa, sofern die Prognosen stimmen. Vielleicht hat man sich auch verrechnet und es kommen nur 10 Millionen - wir werden sehen. Der Mindestlohn wird wieder gekappt, das sollte jedem klar sein - ebenso werden die Mieten exorbitant in die Höhe schnellen und Sozialleistungen an allen Ecken und Enden gekürzt werden. Die Erhöhung der Mehrwertsteuer dürfte auch nur eine Frage der Zeit sein. Und dass der deutsche Arbeitnehmer mit "billigen" Arbeitskräften erpresst werden wird, das versteht sich von selbst. Fast hätte ich die Krankenkassenbeiträge vergessen, die werden natürlich auch überproportional ansteigen. Aber ich hoffe dass das sowieso jeder weiß und seine Willkommenskultur und Gastfreundschaft davon nicht abhängig macht.
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06.09.2015, 07:29 | #9 | |
Zitat:
Kurz gesagt: Nö. Natürlich "Mär" ... ich Dussel Thank you. VG Pitti |
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06.09.2015, 08:08 | #10 | |
Zitat:
Mir war gestern schon klar, dass da eine krude Verschwörungstheorie hintersteht. Wo bitte hält sich denn dieses hartnäckige Gerücht? MfG |
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06.09.2015, 08:29 | #11 |
Forumsleitung
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Wo haste das ausgegraben? "Selbsternannte" Weltmacht waren die Amis nie. Sie sind immer händeringend angefleht worden, sich einzumischen, was ihnen den Titel "Weltpolizei" eintrug. Die von Churchill gewünschte letzte Einmischung führte zum Eisernen Vorhang und zum Kalten Krieg. Dies führte zur Aufrüstung von Ost und West, weshalb von zwei Weltmächten die Rede war. Erst seit dem Anschlag von 9/11 und dem Zusammenbruch der UdSSR stehen die U.S.A. alleinmächtig da, aber nur scheinbar. Andere Länder holen auf, schau nach China! Auch bemisst sich die Macht heute nicht mehr in Waffenstrotzigkeit und Nuklearpotenz, sondern in Wirtschaftskraft. Da wird sogar ein Schrebergartenzwerg wie Deuschland zur Weltmacht.
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06.09.2015, 08:30 | #12 | ||
Zitat:
Die Medien bspw. benutzen Anglizismen, die Bewerbung von Produkten (TV-Werbung) erfolgt neuerdings größtenteils in englischer Sprache (z.B. Zalando) usw. usf. Zitat:
Soweit zur Hoffnung .. VG Pitti |
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06.09.2015, 08:31 | #13 |
06.09.2015, 08:35 | #14 |
Ja, habe ich. Ich ess da aber nix, weil da nur Alkoholiker arbeiten..
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06.09.2015, 08:55 | #15 |
06.09.2015, 09:07 | #16 |
Forumsleitung
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06.09.2015, 09:18 | #17 | |
Zitat:
Gab es dazu eine Volksabstimmung? Nein! Warum nicht? Hätte es eine Volksabstimmung dazu gegeben, wär die Mehrheit der Deutschen unbedingt dagegen gewesen; denn die Mehrheit hielt die D-Mark für die deutsche Signatur (soz. ein Alleinstellungsmerkmal). VG Pitti |
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06.09.2015, 09:31 | #18 |
06.09.2015, 09:44 | #19 | |
Zitat:
VG Pitti |
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06.09.2015, 13:13 | #20 |
nicht Mähr, sondern Mär
Danke an René für die Korrektur im Titel.
VG Pitti |
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06.09.2015, 15:47 | #21 |
Offenbar hast du gestern die Nachrichten nicht gesehen - die Flüchtlinge wurden hier in Deutschland freundlich, teils unter Beifallklatschen und mit Schokolade für die Kinder u. ä. empfangen
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06.09.2015, 16:10 | #22 | ||
abgemeldet
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Zitat:
Zur Erinnerung: Es waren u.a. die Amerikaner, die uns von Hitler und Konsorten befreit haben. Sonst würden wir jetzt in "Germania" hocken oder an einem noch schlimmeren Ort. Zitat:
http://www.proasyl.de/de/themen/zahlen-und-fakten/ Gruß Rosenblüte |
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06.09.2015, 17:59 | #23 | |
Zitat:
Und Deutschland hat noch viele weitere interne Probleme: Staatsverschuldung, zunehmende Arbeitslosigkeit, Verschlechterung des Bildungssystems, überhöhte Steuerlast, zunehmende soziale Ungleichheit (soziale Exklusion) und Altersarmut, Absenkung der Höhe der Altersrenten (Durchschnittsrente) usw. usf. Klingt das nach Zukunftsperspektiven oder gar nach Wohlstand für die Deutschen? Klingt das nach Zukunftsperspektiven oder gar nach Wohlstand für die Zuwanderer? PS: Ich empfehle den Beitrag #8 von AnDi durchzulesen ... VG Pitti |
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07.09.2015, 20:06 | #24 |
Und genau dort liegt das Problem dieser natürlich zu verstehenden Scheuklappendenke. Jedes Land hat interne Probleme: Systeme, Politiker, Bürger. Allergrößtes anthropologisches Problem: Humanistische Denke, eine für alle Menschen adäquate Lebensweise, das ist einfach nicht umsetzbar, im Gegenteil, alles wird komplizierter. Wir Menschen scheitern an unserem Unvermögen, miteinander (global) zu leben. Denke ich an die Welt in der Nacht, hau ich ein Ei drauf. Pessimismus? Nein, dieses Wort greift schon lange nicht mehr..
MfG |
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07.09.2015, 20:21 | #25 |
R.I.P.
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07.09.2015, 20:30 | #26 | |
Forumsleitung
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Zitat:
Ist der Mensch gescheitert, und wenn ja, an was genau? Ist der Mensch unvermögend, und wenn ja, in welcher Hinsicht? Global zu leben? Wohl nicht, denn der Mensch war schon immer global unterwegs und kam sehr gut damit zurecht. Miteinander zu leben? Da liegt das Grundproblem. Menschen hauen sich dort zuerst die Köpfe ein, wo es zu eng wird, und das kann nicht als global bezeichnet werden. Je näher der Rücken zur Wand steht, umso spitzer werden die Krallen rausgefahren. Je weiter das Land und je größer die Freiheit, umso stärker ist die Laufbereitschaft. Nicht Globalität, sondern Enge machen den Menschen krank. Sowohl körperlich wie auch geistig. Menschen brauchen keine Wände, sondern einen freien Weg unter ihren Füßen. |
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07.09.2015, 20:32 | #27 |
Dabei seit: 07/2015
Beiträge: 252
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Das Gerede vom leidgeprüften Deutschland ohne aussagekräftige Zahlen und Fakten nervt. So leicht darf man sich das nicht machen. Mit Kurzschüssen kann man in einem Umkreis alles erledigen, aber man trifft eben nicht aufs Ganze.
Deutschland hat eine enorme Wirtschafts- und Finanzkraft, diese kommt allerdings nur zum Teil unten an, nicht nur wegen der Agenda 2010, diese hat nur einige Folgen abgefangen, als man den Sozialstaat in ein Dienstleistungsmodell ausgelagert hat, das man in den nächsten Jahrzehnten privatisieren kann. |
07.09.2015, 21:37 | #28 |
Dabei seit: 04/2010
Alter: 70
Beiträge: 10.909
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Hallo Pit Bull,
man sollte helfen, finde ich, aber die Kapazität (die nicht nur eine finanzielle ist) im Auge behalten. Diese Kapazität ist aber nicht so fix wie eine Zahl, sie lässt sich durch Entkrampfung wohltuend vergrößern. LG gummibaum |
07.09.2015, 22:07 | #29 |
abgemeldet
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Genau. Wir sollten entspannter an die Sache rangehen. Das Wochenende hat gezeigt, dass das möglich ist und dass die Menschen soziale Wesen sind.
Wir sind ein reiches Land, das stimmt. Das Bruttoinlandsprodukt beträgt rund 3 Billionen Euro, die Steuerreinnahmen belaufen sich auf fast 600 Milliarden. Aber lediglich 50 Milliarden fließen in die Grundsicherung und nunmehr 6 Milliarden in die Flüchtlingshilfe. Allzuviel bleibt nicht übrig für die Armen unseres Landes. Liebe Grüße Rosenblüte |
07.09.2015, 22:13 | #30 | |
Dabei seit: 07/2015
Beiträge: 252
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Zitat:
Das Prinzip dahinter ist wohl, dass die Wahrnehmung von etwas gleichzeitig die Meinung darüber ändert und darüber wieder die verfügbare Aktivität. Es ist darum unmöglich, soziale Realitäten nur aus der Distanz zu beurteilen, da jedes Urteil eben auch eine aktivierende oder hemmende Energieform darstellt. An das Thema angedockt ist auch die selbsterfüllende Prophezeiung des sarazinischen Untergangs. Der Deutsche, zutiefst verunsichert und identitätsverstört, muss, wenn der Araber hereinflüchtet, aus seinem selbstgegrabenen, sicheren Wohlstandsloch herauskriechen. |
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08.09.2015, 13:18 | #31 |
Lasst euch nicht verarschen...von wegen 800.000 oder eine Million Flüchtlinge. Diese Zahl schwirrt dem Deutschen im Kopf rum, aber in Wirklichkeit reden wir über mehrer Millionen, denn am 31.12.2015 ist ja nicht Schluß mit der Einwanderungen und am 1.1.2016 nicht plötzlich überall auf der Welt Frieden. Es werden also noch Millionen von Flüchtlingen Deutschland als Ziel haben - da zu glauben man könne jedem helefen und ihn aufnehmen ist ziemlch naiv.
Hauptargument der Befürworter von Massenweinwanderung ist der demographische Wandel in unserem Land. Heißt also; da wir nicht fähig sind Rahmenbedingungen zu schaffen...die das deutsche Kind willkommen heißen, kaufen wir uns eben Kinder aus dem Ausland. Das nennt man Kapitulation! Statt es der deutschen Frau zu erleichtern Kind und Beruf unter einen Hut zu bekommen, holen wir die Kinder woanders her. Das ist, für ein so reiches Land, ein Armutszeugnis. Was zur Zeit allerdings stattfindet, hat mit "normaler" Einwanderung nichts zu tun. Weder die Flüchtlinge noch wir haben die Zeit uns vernünftig vorzubereiten. Die Gutmenschen verlangen, dass wir zwischen Kriegs - und Wirtschaftsflüchtlingen nicht unterscheiden. Was da gut gemeint ist, ist einfach nur als blauäugig zu bezeichnen. Natürlich muss man unterscheiden. Wenn ich Bilder sehe mit Leuten die mit Germany Germany Rufen auf den Bahnhöfen stehen, dann ist doch klar was uns da blüht. Unabhängig davon; wir reden immer so...als gäbe es den bösen Staat und sein armes Volk, das unter diesem Staat leiden muss. So leid mir diese Kriegsflüchtlinge auch tun...sie sind Teil des Problems in ihren Ländern. Sie sind sich untereinander nicht grün und schaffen damit den Nährboden für Diktaturen und Kriege. Man muss sich verabschieden vom Gedanken "Hier der Staat, dort das Volk" - diese Streit"kultur" werden sie auch in unser Land tragen. Zwar sagen wir, dass Bildung der Schlüssel zum Frieden ist...in Bildung steckt aber das Wort "Bild", also sich ein Bild von etwas machen(können). Und genau deshalb wollen nun alles zu uns/sie haben ein Bild von uns und wären gerne Teil dieses schönen Gemäldes. Oder anders, bewusst provokativ, ausgedrückt: Hätten wir die Anderen dumm gehalten, wollten sie jetzt auch nicht alle zu uns. Schaut euch Israel an. Dieses Land liegt mitten in der Wüste und blüht in tausend Farben, während alles drum herum verwelkt. Was glaubt ihr würde passieren, würden wir mit den Syrern das Land (den Boden) tauschen und wir alle bei Null anfangen (nur mit Land und Vieh). Neu-Deutschland (Alt -Syrien) würde aufblühen, Alt-Deutschland (Neu-Syrien) den Bach runter gehen. Plötzlich wollten alle nach Syrien. Wirklich und nachhaltig kann ich nur dann helfen, indem ich Hilfe verweigere. Mag brutal klingen, ist aber ohne jede Alternative. Manche Menschen ändern nur dann etwas, wenn sie mit dem Rücken an der Wand stehen. Was wir jetzt erleben ist nichts anderes als Problem-Tourismus. Vielleicht hat das gestern noch jemand gesehen; man zeigte einen Flüchtling aus Somalia (dem wir zurecht Asyl gewährt haben), der jetzt ein Jahr in Deutschland ist und immer noch in einem 25qm Appartement (vom deutschen Staat bezahlt)leben muss. Unmöglich wäre dieser Zustand, sagte man. Man sah ihn dabei, auf dem Bett sitzend, auf dem Handy rumtippen (irgend so ein Luxus-Teil von Samsung, das ich mir auch schon seit Jahren wünsche), im Hintergrund der Flat-Fernseher. Alles gut und schön. Gewünscht hätte ich mir, dass man auch meinen Kumpel zeigt...der seit drei Jahren in einem 23 qm Appartement lebt, nur ein Kurbel-Handy besitzt und in einen alten Röhren-Fernseher (den ich ihm schenkte) starrt. Er hat 28 Jahre durchgehend in unsere Sozialkassen einbezahlt...wurde dann krank und ist jetzt Frührentner, allerdings mit einem gehörigen Abschlag. Ich hoffe, dass er den Bericht nicht gesehen hat - ich werde ihm davon auch nicht erzählen. Unsere mediale Landschaft hat sich dahingehend verändert, dass die Medien die Politik nicht mehr kritisch begleiten...sondern die Politik selbst in die Hand nehmen. Ich bin jetzt schon gespannt, was wir in 5 Jahren so alles schreiben...hier und anderswo.. Kommen wird - und ich lasse mich gerne daran messen: - ein exorbitanter Anstieg der Mieten - eine Mehrwertsteuererhöhung um mindestens 2 Punkte - ein überproportionaler Anstieg der Krankenkassenbeiträge - Ausnahmeregeln beim Mindestlohn - das Absinken der unteren und mittleren Einkommen (durch Erpressungen seitens der Arbeitgeber) - eine Krankenhaus Unterversorgung - Kürzungen bei allen möglichen Sozialleistungen kommen wird nicht der Flüchtlingssoli (um kein Öl ins Feuer zu gießen) Auch meine ich, dass man die Ansiedlung steuern sollte - das darf man dem Flüchtling gerne zumuten. Also ab ins Erzgebirge...und wo immer auch Menschen benötigt werden. |
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08.09.2015, 14:47 | #32 |
Dabei seit: 04/2010
Alter: 70
Beiträge: 10.909
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Der Austausch der Gesellschaften (Syrien-Deutschland) ist etwas anderes als Eingliederung. Bei der Eingliederung sollte von den Migranten der weitaus geringere, von der autochthonen Bevölkerung der weitaus größere Einfluss ausgehen. Wird dieses Verhältnis gewahrt (und das ist natürlich wichtig), so ist Fremdeinfluss oft positiv. Erfolgreiche deutsche Politiker mit ausgesprochen deutscher Denkungsart haben heute oft türkische Namen.
In unserem Dorf wohnen jetzt seit zwei Wochen ein paar Flüchtlinge. Die Familien machen einen freundlichen Eindruck, können im Laden natürlich vorerst nur auf die gewünschte Ware zeigen und bleiben sonst unter sich. Wenn natürlich plötzlich 30 % hier kein deutsches Wort mehr können, wird es schwierig. Dahin sollte es also nicht kommen. LG gummibaum |
08.09.2015, 15:22 | #33 |
Gute Ergänzung, gummibaum!
Jene, die wir hier aufnehmen, sollten wir auch freundlich empfangen und behandeln - und auch alles dafür tun...damit sie sich integrieren können. Klar ist aber auch, dass wir nicht alle aufnehmen können und wollen. |
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