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Lebensalltag, Natur und Universum Gedichte über den Lebensalltag, Universum, Pflanzen, Tiere und Jahreszeiten. |
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13.03.2015, 18:05 | #1 |
Ein Naturschauspiel am Nachmittag
Lichtsäulen fallen
aus den Wolken unvermittelt stützen den Himmel auf Erden wir brauchen Abstand zum Leben |
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13.03.2015, 18:06 | #2 |
:-D Mach mal was über Elfen
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13.03.2015, 18:08 | #3 |
Gleich, muss erst noch was erledigen...
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13.03.2015, 18:22 | #4 |
Et voila !
Die kleine Elfe Schwebdurchslicht hatte großen Elfenkummer, der dicke Troll, der wollt sie nicht, er wollte in dem Nebelschummer viel lieber Fliegenpilze küssen statt Elfenflug begleiten zu müssen. Da seufzte die zarte Lichtgestalt und schmiegte sich an eine Eiche und weinte bitterlich, ihr war so kalt. Der Baum, er tönte, niemals weiche ich von dir, du süßes Liebreizkind, ich bleib bei dir für alle Tage, auch, wenn der Wind dich dann geschwind verschleppt - ich bin bei dir - stets - ohne Frage!!! Das Elfenglück ward so perfekt, die Eiche schwebt seit jener Zeit, die Elfe steht voll Liebesglück in Lüften sanft, die Flügel weit Und wenn sie nicht bis heut gestorben, so leben sie in Lieb geborgen. |
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13.03.2015, 18:36 | #5 |
Awwww Ja genau sowas hab ich gemeint :-)
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13.03.2015, 18:47 | #6 |
Guck.... Vielleicht sollte ich Auftragsdichterin werden... Das hat keine 10 min gedauert ... Also ... Immer gerne eine erste Zeile....
Als Inspiration... Amalienannagrüße |
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14.03.2015, 12:24 | #7 | |
R.I.P.
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Anna amalia,
immer wieder wird in den Kommentaren der Verfasser eine, nicht der Realität angemessene Selbstüberschätzung artikuliert. Zitat:
Daher hier mein Kommentar: Deine „Gedichte“ sind beide zwar unter Lyrik eingegeben, doch das scheint mir vermessen. - Schwache Wortwahl, - Wortwiederholungen, - Zeiten stimmen nicht - keine saubere Metrik, - flache Reimschemen, ein zusammengestöpselter Inhalt (es fehlt eine saubere Linie) - Bezüge wirken herbeigeholt. Kurz: Banal und äußerst flach! Dein Hinwies auf die Kürze de Arbeitszeit für deinen Beitrag bestätigt diese Meinung voll. Kurier |
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14.03.2015, 12:34 | #8 |
Hallo Kurier,
Du glaubst doch nicht im Ernst, ich würde Auftragsdichterin werden wollen? Keine Sorge, ich kann mich sehr wohl einschätzen.. Anna |
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14.03.2015, 13:11 | #9 |
Kurier, bist du so einer der mit Goethe und Schiller Kaffee getrunken hat? Ich finde gerade das an den Gedichten so faszinierend. Ich mag Annas Wortneuschöpfungen. Ich halte nichts davon aus geschichtsträchtigen Gründen irgendwelche toten Schemata zu exhumieren, auch Poesie und Lyrik muss man die Chance geben sich zu entwickeln. Wenn nicht irgendwann jemand die Zwänge der Metrik hinter sich gelassen hätte, neue Worte gefunden hätte und andere Perspektiven, dann wäre die Dichtung heute vor allem eins: Bis auf die Klassiker komplett ausgestorben.
Klar gibt es auch da Unterschiede die Generationen betreffend. Es kann auch Gedichte geben die mögen metrisch high end sein. Sind aber langweilig oder nicht im geringsten berührend. Wenn mir jemand etwas vorstelzt kann ich weder drüber lachen, noch drüber weinen noch sonstwas. Ich sitze da, zucke mit den Schultern und denke: Hm. Probier es doch einfach mal selbst. Nimm eins deiner Gedichte und dreh es so richtig durch den Wolf. Verwende Dialekte, klopp die Metrik in die Tonne, wortschöpfe und dann guck es dir an. Mehr gute Laune in diesem Forum Schönes Wochenende Versard Elfenbeauftragter |
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14.03.2015, 13:25 | #10 |
Liebster Elfenbeauftragter,
Was ein Plädoyer für wortgeschöpfte Glücksmomente.... Sprache ist Bewegung und Entwicklung - da geb ich dir völlig recht.. Und jeder Dichter hat seine Wortdaseinsberechtigung - gleichgültig aus welchem Jahrhundert er stammt.. Lächelnde Grüße Von der Silbentänzerin |
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14.03.2015, 22:49 | #11 | |
R.I.P.
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Versard,
wer jemanden kritisieren will, sollte über ein, dem Thema entsprechendes Wissen verfügen, damit er auch glaubhaft ernstgenommen werden kann. Dazu gehört neben logischen schriftlichen Ausdruck auch die Beherrschung der deutschen Sprache; Interpunktion eingeschlossen. Dein ganzer Beitrag ist ein einziger Müllhaufen –Gänsefutter- und es wurde ja auch so angenommen. Du willst mich belehren (ich gehe auf Deine „Vorschläge“ nicht ein, sie sind zu einfältig, taugen wohl eher für Facebook), denn du hast offensichtlich noch nicht mitbekommen, dass du dich in einem Lyrikforum befindest. Deine Auslassungen über Lyrik sind realitätsfern und hanebüchen; wer bei Lyrik von Zwängen redet, sollte sich kundig machen. Zitat:
Diese Antwort ist reine Höflichkeit, das versteht sich wohl von selbst! Kurier |
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14.03.2015, 23:38 | #12 |
Ich denke ich habe mich noch wesentlich freundlicher ausgedrückt als du es gerade tust. Außer auf der Rechtschreibung herumzureiten scheinst du ja nichts zu können.
Und wenn du zwischen den Sätzen keinen Zusammenhang erkennst ist das kein Fehler meinerseits sondern ein Bildungsproblem deinerseits. Ich habe sehr wohl mitbekommen, dass ich mich in einem Lyrikforum befinde. Und das nehmen Leute wie du gern zum Anlass sich unberechtigterweise aufzuspielen weil sie irgendwann mal gelernt haben wie man fachmännisch ein Gedicht schreibt. Daher rede ich von Zwang. Mag sehr gut sein das ich impulsiv bin. Das ist nun einmal mein Charakter. Dafür entschuldige ich mich nicht. Ich hoffe du fällst jetzt nicht wegen meiner Interpunktion oder sonst etwas über das du dich kleinlich echauffieren kannst vom Stuhl. Versard |
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16.03.2015, 00:14 | #13 | |
R.I.P.
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Zitat:
Ich werde mich bemühen, deinem Niveau gerecht zu werden! Ob ich das wohl je schaffen kann? Kurier |
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Lesezeichen für Ein Naturschauspiel am Nachmittag |
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