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Zeitgeschehen und Gesellschaft Gedichte über aktuelle Ereignisse und über die Menschen dieser Welt. |
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16.04.2014, 21:56 | #1 |
Novene der Rebellion
Regungslosigkeit in der Kammer der tausend Worte.
Dunkelheit lauert müde hinter ihrer fahlgrauen Pforte. Geduld zwingt zum elend langen, unerfüllten Warten. Unterdrückte Impulsivität verbrennt den inneren, einsamen Garten, worin sich die Gefühle verwahrten. Worauf gewartet wird, wird nicht und niemals erscheinen, denn nur in Dunkelheit wird sich das Nichts mit allem vereinen. Doch trage ich noch Licht in meinem innersten Geiste, ein Licht das ewig brennt, selbst wenn alles um es herum vereiste, auf dass es elend Widerstand leiste. Ich möcht' es doch so gerne erloschen in mir sehen, damit die wahre Dunkelheit und mein Geist sich endlich verstehen. Moral, Sitte und Tugend verseuchten meine Jahre. Erfundenes Geschwätz der Aufklärung verblendet stehts das Wahre. Menschlichkeit, verkauft gegen das Bare. Erbrochenes Gedankengut in den jungen Köpfen, stillschweigend übernommen von den Lügnern der Vergangenheit. Verwurmt scheint die Erde in den westlichen Töpfen, doch Problem ist die Erde selbst, sie nährt die falsche Menschlichkeit. Wie gerne sähe ich uns von diesem Übel befreit. Es ist höchste Zeit, den Teufel an die Wand zu malen, um den vagen Umriss unserer Gesellschaft zu erkennen. Die Sklaventreiber werden für ihre Gier bezahlen und die Grosskapitalisten sollen langsam nur verenden unter den allerschlimmsten, ach so verdienten Qualen. Ans Kreuz mit der Religion, gesteinigt soll sie werden, denn sie allein rechtfertigt die Unterdrückung hier auf Erden. Die Gesellschaft verarmt oder verseucht von Dekadenz, das Individuum verblendet von der rosa Pestilenz, die durch unzählige Lautsprecher und Bildschirme glänzt. Einstige Künste blenden sich ins Alltägliche ab, es scheint als machten der einstigen Maler Pinsel schlapp. Die plastischen Werke werden im Supermarkt gekauft und drei endlos wiederhohlte Akkorde als Musik betauft. Zum Verstehen schmälert euren Verstand, indem ihr raucht und sauft. In den Schulen wird euch allen das Selbe aufgeschwatzt. Stärken und Interessen versucht man gleich zu schalten. Pech gehabt haben die, welche den Druck nicht aushalten, zerbrechen sie daran, gilt ihr gesamtes Leben als verpatzt, denn nur den Rest kann die Regierung vom Büro aus verwalten. Sehet ein, wir sind bloßes Produkt uns'rer Umgebung, doch erkennet die Fehler in der Gesamtheit darin. Stellet alles auf den Kopf, verlangt keine Vergebung! Bringt Dunkelheit und verschonet weder Papst noch Zarin, denn Licht verblendet und entstellt alles auf die Oberfläche dahin. |
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17.04.2014, 23:44 | #2 |
Passender Weise habe ich mir heute einen Sonnenbrand eingefangen :S
Ein Real-Beispiel für die Boshaftigkeit von Licht xD Da ich jetzt so oder so einen 'Push' mache (was wohl bei vielen wiederum für erhitzte Gemüte sorgen wird) möcht ich noch etwas zum Gedicht offen legen, da sich anscheinend niemand die Mühe macht einen so 'langen' Text formal oder inhaltlich zu untersuchen. Formal: Neun Strophen mit je exakt 74 Silben. Ergo im gesamten Gedicht sind 666 Silben vorhanden, nicht zur Verehrung des Teufels sondern als Symbol der Rebellion. Zudem verweist die strikte Ordnung der Strophen in- und untereinander auf 'Organisation'. Die Form ist also insgesamt eine großangelegte Metapher für 'Organisierten Widerstand'. Inhalt: Was mich erstaunt ist, dass ein Werk wie dieses (im Vergleich mit eigens produzierten Werken, um Überheblichkeit zu vermeiden) welches durchdacht ist in Form und Inhalt weniger Beachtung findet als irgendein dahergeleiertes Fragment welches kaum etwas hergibt, da es so oberflächlich gestaltet ist, sodass es beim ersten Überfliegen vollends verstanden werden kann. (Wird in diesem Gedicht ebenfalls in Voraussicht angetönt; Strophe 7). Verzeiht nochmals den 'Push' des Themas, jedoch war es mir durchaus ein Anliegen. Zudem: Dieses Gedicht ist gewidmet an Firtan, eine Band welche ich nur bewundern kann! Liebe Grüsse NuclearWinter Geändert von NuclearWinter (18.04.2014 um 00:59 Uhr) |
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18.04.2014, 09:32 | #3 | |
Forumsleitung
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Zitat:
Kurz gesagt: Der Text ist ein aufgeblähtes, gekünstelt-lebloses Wörtermonstrum, dessen Stil jeden Leser nur abschrecken kann. Du redest leider gerade dem schlechten Stil das Wort, den die Jugendlichen in der Schule antrainiert bekommen und den sich der um gutes Schreiben bemühte Erwachsene wieder abgewöhnen muss. Zunächst die Zeilenlänge: Wer sich mit Sprachwissenschaft befasst, der weiß, dass unser menschliches Kurzzeitgedächtnis eine Speicherkapazität von durchschnittlich zwölf Silben hat, das sind in etwa sechs Wörter. Nachgewiesen ist auch, dass kurzsilbige Wörter besser lesbar und eingänglicher sind als langsilbige Wörter. Anders ausgedrückt: Nach ungefähr zwölf Silben schaltet unser Gehirn die Abteilung "Aufmerksamkeit" ab. Schlaue Werbetexter wissen das. Dein Einwand, alles, was einfach geschrieben und leicht lesbar und verstehbar ist, sei keine Kunst, sondern oberflächlich, widerspricht allen Erfahrungen namhafter Schriftsteller, Dichter und Sprachausbilder. Dazu E. B. White in „An Approach to Style“: „Was wie eine Pioniertat aussieht, ist vielleicht eine Ausflucht, oder Faulheit, oder die Abneigung, sich einer Disziplin zu unterwerfen …“ Oder Karl Popper: „Wer’s nicht einfach und klar sagen kann, der soll schweigen und weiterarbeiten, bis er’s klar sagen kann.“ Ezra Pound: “Das Problem von Lehrern … besteht darin, dass sie den Stoff auswalzen, um für mehr Unterrichtsstoff bezahlt zu werden.“ Alfred Polgar: „Ich bemühe mich konsequent, aus hundert Zeilen zehn zu machen.“ George Orwell: „Wenn es möglich ist, ein Wort zu streichen – streiche es.“ Über den unnötigen Wust an Adjektiven und Adverbien habe ich mich schon an anderer Stelle ausgelassen und möchte mich hier nicht wiederholen. Ich verweise auf Mark Twain („If you catch an adjective, kill it …“). Der Text enthält zudem ärgerliche Ungereimtheiten. Hier einige Beispiele: Woran erkennt man „unterdrückte Impulsivität“? Wie können Gefühle sich selbst verwahren? Was ist das Gegenteil von „innerstem Geist“? Wie kommt Erbrochenes, also etwas, das aus dem Körper bricht, in die Köpfe? Wieso ist die Pest rosa statt schwarz? Und was soll der Unfug, die Gesellschaft, die Großkapitalisten (wer soll das überhaupt sein, ich weiß nur von angestellten Managern), die Lehrer, Künstler und Medien dafür verantwortlich zu machen, dass manche Menschen mit ihrem Leben nicht zurechtkommen? Was sagte doch Kant über die selbstverschuldete Unmündigkeit? Ob wir Menschen nur ein „Produkt unserer Umgebung“ oder doch eher ein Produkt unserer genetischen Anlagen sind, ist umstritten; nach den jüngsten wissenschaftlichen Erkenntnissen geht die Tendenz weg vom Behaviorismus und stärker hin zum Determinismus. So einfach wie oft angenommen ist ein Individuum nicht zu brechen. Wenn Du sinnvoll und stilistisch gut schreiben willst, dann nimm Dir Martin Luther zum Beispiel. „Er hat dem Volk auf‘s Maul geschaut, aber dann hat ihm das Volk auf’s Maul geschaut.“ (Wolf Schneider, Journalist und Sprachlehrer) Sorry, aber ich befasse mich seit vielen Jahren mit Sprache, Stilkunde und Fremdsprachen. Deshalb kann ich zu dem Monstrum, das Du auf die Menschheit losgelassen hast, nur sagen: "Erschlagt es!" Liebe Grüße und schöne Ostern, Ilka |
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18.04.2014, 12:27 | #4 | ||||||
R.I.P.
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Hallo, NuclearWinter -
Ich habe, um völlig aufgeschlossen zu bleiben, Ilka-Marias Kommentar nicht gelesen.
Also kommt hier mein ganz eigener persönlicher und spontaner Kommentar: Zitat:
Zitat:
Zitat:
Zitat:
Was ist denn dieses Wahre? Zitat:
Zitat:
Der "Bolero" von M. Ravel ist Musik! "Sehet, erkennet, stellet, verschonet" falls dadurch Deinem Text ein biblischer Anhauch zugefügt werden soll: Bei mir kommt es so nicht an. Dieser Rundumschlag - gegen wen überhaupt? - ist in meinen Augen metrisch holperig und zeigt keinen durchgängigen roten Faden. Aus Verquastem, ungeschickt Formuliertem, wird kein Gedicht, das in neun aufeinandefolgenden Tagen (Novene) zu lesen oder wiederholt zu lesen ist. Die Interpunktion ist ebenfalls nicht perfekt. Das ist mein ganz subjektiver Eindruck. Und jetzt werd ich Ilka-Marias Kommentar lesen. Der vielleicht zu meinem konträr ist, quin sabe? Freundlichen Freitagsgruß von Thing NS: Zudem: Dieses Gedicht ist gewidmet an Firtan, eine Band welche ich nur bewundern kann! Hab ich jetzt erst gelesen. Die Formulierung ist falsch. Korrekt: Dieses Gedicht ist Firtan gewidmet, einer Band, die ich nur bewundern kann. |
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18.04.2014, 13:02 | #5 | ||||||
Zitat:
Die Zeilenlänge kann durch deine Anmerkung zudem als Überwindung der benannten falschen (oder unterentwickelten) Menschlichkeit interpretiert werden. Zudem ist dies nicht ein Fastfood Gedicht, welches einfach so hineingestopft werden soll wie diejenigen Gedichte von 'schlauen' ('manipulative' oder 'propagandistische' wäre hier wohl das bessere Adjektiv) Werbetextern. Inwiefern zudem mein Gedicht hier einem in der Schule erlernbaren Gedicht formal entspricht, kann ich nicht sagen. Zumindest offensichtlich ist, dass es weder eine schulische Kürze noch eine 4 zeilige Strophenform aufweist. Auch ist inhaltlich nicht viel zu erkennen was in einer Schule gelehrt wird (zumindest in meiner Schule, aber ich bin mir anhand deiner Aussage sicher, dass in deiner Schule wohl gaaaaaanz anders hantiert wurde). In der Schule bekommt man wohl eher Formen aufgeschwätzt, wie du sie gerne benötigst (wie z.B. ein Sonett). Deswegen sehe ich deinen zweiten Abschnitt als gehaltlos und eher für deine eigenen Gedichte kennzeichnend. Zitat:
Zitat:
Zitat:
Es heisst im Text, dass die Gefühle im inneren Garten verwahrt werden... also das zu erkennen sollte nun wirklich ein jeder schaffen :S Es wird kein Gegenteil vom innersten Geiste erwähnt. Falls du nicht wissen solltest was mit dem innersten Geist gemeint ist: der Kern eines Menschen. (Was ja wiederum offensichtlich war... stellst du dich absichtlich quer?) Das Erbrochene ist eine wirklich offensichtliche Metapher für etwas Negatives, was aus dem Munde eines Menschen kommt, jedoch hier eben in Worten. Diese Worte festigen sich dann anschließend in den Gedanken anderer. Die Pest ist hier Rosa weil sie im schillernden Kleide daherkommt (ebenfalls offensichtlich so denke ich...). Es wird niemand verantwortlich gemacht, dass es irgendwem schlecht geht, sondern nur verhöhnt oder kritisiert. (Schon wieder solch gehaltlose Kritik...) Kant spricht in diesem Falle eher für diesen Text, da es darum geht, das Schlechte zu erkennen, jedoch widerspricht dieser Text anderen Ideen Kants. Zitat:
Produkt der genetischen Anlagen resultiert ebenfalls aus der Umgebung heraus. Zudem wird hier im Text nirgends von Brechung eines Individuums gesprochen. Zitat:
In dem Sinne: "Erschlagt sie!" (gemeint sind deine Scheuklappen, welche nicht von der Hand zu weisen sind). Es grüsst NuclearWinter |
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18.04.2014, 13:15 | #6 |
Forumsleitung
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Verstanden hast Du so gut wie nix. Aber ich wünsche Dir trotzem eine Leserschaft.
Die Epoche des Manierismus gab es schon mal, pathetisch und schwülstig, sie war nur von kurzer Dauer und nicht wert, sie neu zu erfinden. |
18.04.2014, 13:24 | #7 | ||||||
Zitat:
Das 'Nichts' ist hier der Startpunkt eines neuen Seins, da alles was 'ist' also alles was nicht das 'Nichts' ist, abgelegt werden will. Zitat:
Da vieles was dem Publikum näher gebracht wird glorifiziert und bis ins kleinste Detail durchplant ist, sowohl im Klang als auch Bild, denke ich beidem einen (falschen) Glanz zuschreiben zu können. Zitat:
Zitat:
Ich bezog mich in dem Abschnitt vor allem auf aktuelle Pop-Art und Pop-Musik Zitat:
Zitat:
Frohe Ostern und freundliche Grüsse NuclearWinter |
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18.04.2014, 13:37 | #8 |
https://www.youtube.com/watch?v=-hVG5GHHQdk
Ich denke nicht das du meine Antwort vollends gelesen hast und zudem sehe ich deine Arroganz in dieser Phrase mehr als Bauerntölpelei als ein Beitrag zu einer vernünftigen Diskussion. |
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18.04.2014, 13:43 | #9 |
Forumsleitung
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Du wolltest Feedback und hast es bekommen. Dein Text ist Mist.
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18.04.2014, 13:48 | #10 | |||
R.I.P.
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O-Ton NW:
Zitat:
Zitat:
Zitat:
Alles, was zu Deinem Text zu schreiben war, habe ich geschrieben. Freundlichen Gruß von Thing |
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18.04.2014, 13:59 | #11 |
Nunja, selbst wenn der Text Mist ist (ich will es als Autor nicht selber werten), sind deine Ausführungen dennoch unwesentlich und unbedeutend, da sie weder der Wahrheit entsprechen noch aus neutralem Standpunkt kommen.
http://9gag.com/gag/aBKNvGZ (Deine Kommentare kurz zusammengefasst) |
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18.04.2014, 14:15 | #12 | |
Zitat:
Es wird hier aber Vernunft und Religion kritisiert, was dir entgangen zu sein scheint. Weswegen die Stelle 'denn nur in Dunkelheit wird sich das Nichts mit allem vereinen.', die du nicht verstanden hattest, von zentraler Bedeutung ist. Wenn du mit dem aber sagen willst, dass nur Du relevant kommentierst muss ich dir beipflichten |
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18.04.2014, 15:09 | #13 | |
R.I.P.
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Zitat:
Wer die Vernunft kritisiert, kritisiert nicht die Religion und vice versa. Im dunklen Keller wird sich das Nichts mit dem dunklen Nichts auf hellste vereinen So ein Schmarrn! Freundlichen Gruß von Thing PS: Dabei hast Du so gute Gedichte geschrieben! In Deinem Portrait zu finden und nachzulesen. |
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18.04.2014, 15:19 | #14 | |
Forumsleitung
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Zitat:
Welche Wahrheit? Natürlich ist mein Standpunkt nicht neutral. Es kann ja nur mein eigener sein. Und ich bin weit davon entfernt, ein Neutrum zu sein. Und ja, ich pflichte Dir bei: Meine Ausführungen sind unbedeutend, weil die Grundlage meiner Auisführungen, nämlich Dein Text, ohne Bedeutung ist. Immerhin hat diese Tatsache Dein Bewusstsein erreicht und erkannt, dass jede Beschäftigung damit Zeitverschwendung war. Wobei ich wenig investiert habe, Du dagegen viel, aber vergeblich. Hat sich bisher sonst noch jemand zu Deinem Riesenwerk geäußert? Nein? Tja, die Welt besteht nur aus Banausen. |
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18.04.2014, 16:36 | #15 | |
Zitat:
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18.04.2014, 16:41 | #16 | |
Forumsleitung
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Zitat:
Die Wahrheit ist: Du hast um Kritik gebettelt, aber sie von einer Seite erhalten, die Dir nicht genehm ist. Oder anders ausgedrückt: Deine Eitelkeit ist gekränkt. |
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18.04.2014, 16:46 | #17 | |
Zitat:
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18.04.2014, 17:13 | #18 |
Forumsleitung
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Offensichtlich hast Du ein Wahrnehmungsproblem.
Die Sache ist mir nicht wichtig genug, um beleidigend sein zu wollen. Du überschätzt Dich, und deshalb bin ich hier raus. Ach, Thing ... wir beide denken und urteilen meistens gleich. Aber Thing will niemandem weh tun und ist, da schon oft gesperrt, in seiner öffentlichen Meinung vorsichtig geworden. Wenn Du seine ehrliche Meinung wissen willst, musst Du zwischen den Zeilen lesen und noch einen Klotz draufsetzen. Das war's für mich. |
19.04.2014, 00:00 | #19 | |
Zitat:
Aber ja, das Selbstwidersprechen ist ja ein besonderes Talent von dir. Bin froh, dass du hier 'raus' bist, und bitte antworte niemals mehr auf etwas, dass von mir kommt, denn nun weis ich, dass dein Urteil, ob gut oder schlecht, nicht der Wahrheit entsprechen kann, da es von einer Person kommt wessen Wahrnehmungsgabe stark eingeschränkt ist, und deren Aufmerksamkeit sowohl beim Lesen als auch beim Schreiben alle 10 Silben von einer Auffassung zur nächsten springt und nicht mehr weis, was 10 Silben zuvor noch war. |
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