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Die Philosophen-Lounge Forum für philosophische Themen, Weisheiten und Weltanschauungen. |
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04.04.2014, 00:51 | #34 |
Dabei seit: 04/2014
Alter: 25
Beiträge: 8
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Man muss erst mal für sich selber raus finden, was für einen wichtig ist, und was man mal erreichen möchte. Wenn man sich sicher in dem wird, was man macht, und sich in seinen Augen auf dem richtigem weg sieht. Dann ist man bereit seine Augen auf zu machen, und sein Herz. Denn wenn das Chaos im Kopf erstmal aufhört, kann der Kopf zulassen mit dem Herz zu denken.
Viele Leute versuchen sich das Leben durch eine Religion aufzubauen, und finden durch die Religion ihren Weg für ihr Leben. Also hat die Religion schon eine wichtige Bedeutung auf dieser Welt für einzelne Personen. |
04.04.2014, 00:52 | #35 |
Dabei seit: 04/2014
Alter: 25
Beiträge: 8
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Man muss erst mal für sich selber raus finden, was für einen wichtig ist, und was man mal erreichen möchte. Wenn man sich sicher in dem wird, was man macht, und sich in seinen Augen auf dem richtigem weg sieht. Dann ist man bereit seine Augen auf zu machen, und sein Herz. Denn wenn das Chaos im Kopf erst mal aufhört, kann der Kopf zulassen mit dem Herz zu denken.
Viele Leute versuchen sich das Leben durch eine Religion aufzubauen, und finden durch die Religion ihren Weg für ihr Leben. Also hat die Religion schon eine wichtige Bedeutung auf dieser Welt für einzelne Personen. |
04.04.2014, 20:43 | #36 |
Ich finde das richtige Leben ist das was dir und anderen nicht schadet.
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05.04.2014, 13:19 | #37 |
abgemeldet
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05.04.2014, 13:51 | #38 |
Klar wieso nich?
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05.04.2014, 22:57 | #39 |
Forumsleitung
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Es gibt kein „richtiges Leben“.
Es gibt nur das eine, individuelle Leben, und das kann per se nicht richtig oder falsch sein. Es ist einfach so, wie es ist. Es lässt sich nämlich weder ändern, noch tauschen, noch zurückgeben. Es muss gelebt werden, wie es ist. Richtig oder falsch sind Meinungen, Entscheidungen und Taten. Meinungen sind veränderbar. Entscheidungen sind nicht veränderbar, aber korrigierbar, wenn sie sich als falsch herausstellen. Taten sind nicht korrigierbar, und ihre Konsequenzen sind unumkehrbar. Manchmal läuft es für den Täter glimpflich ab, oft aber heftig. Es gibt kein „richtiges Leben“ im Sinne eines vorgefertigten Lebens, eines Modells, dem man nur nachzueifern braucht. Es gibt nur „mein Leben“, „dein Leben“ und all die Leben von er/die/es und wir/sie/ihn. Und ich und Du und all die da draußen sollten nicht nach dem richtigen Leben fragen, sondern danach: „Wie richte ich mein Leben …“ Absichtlich ohne Fragezeichen. |
06.04.2014, 12:24 | #40 |
Schön gesagt!
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Lesezeichen für Das "richtige" Leben |
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