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Düstere Welten und Abgründiges Gedichte über düstere Welten, dunkle und abgründige Gedanken. |
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29.10.2006, 12:19 | #1 |
Gefühle der Nacht
Wie ein Blitz der mich immerwieder heimsucht,
ist meine ewige Liebe zu deinem Leib, Immer wieder kehrt er Heim, ich schreie wenn sein Pfeil mein Herz durchbohrt, tropfend blutend doch verlangend, streichelt das Blut deiner Tränen über meine Wangen, wie gerne denke ich zurück an die Zeit als wir noch lebendig waren, doch dann hatte uns der Tod begrüßt aber dennoch auf ewig verlassen, qualvolle Schmerzten fließen durch unsere Körper sie können nicht mehr schlafen, unsere Augen waren leer und tiefschwarz wie die Nacht geworden, unsere Seele konnten wir nun auch nicht mehr bewahren, es schien mir so als würde man sie auf ewigin der Hölle versklaven, man hatte sie uns einfach geraubt man hatte sie uns einfach weggenommen, wie sehr sehne ich mich nach vergangener Zeit zurück, wie sehr sehne ich mich nach der Sonne nach dem einfachen Glück ja wie sehr sehne ich mich nach meinem treuen Weib, wie sehr sehne ich mich nach ihren küssen, wie sehr sehne ich mich nach ihren lebevollen Blick wie sehr würde ich sie noch einmal lebendig in meinen Armen begrüßen. ja wie sehr sehne ich mich nach meinem treuen Weib, doch ein Wesen ohne Gefühle liegt nun neben mir im Bett, ein Wesen das so wunderschön ist wie eine weise Rose in der erst angebrochenen Nacht, doch die Schönheit grenzt an ihrer Liebe denn mit Dornen ist sie eingedeckt, wie sehr verfluche ich jenen Tag, als man mir hatte dieses Leid gebracht. |
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