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Fantasy, Magie und Religion Gedichte über Religion, Mythologie, Magie, Zauber und Fantasy. |
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31.03.2013, 12:56 | #1 |
Die Zeugin
Die Zeugin
Am frühen Morgen jener Tage zum Grab trägt Magda ihre Klage, die Trauernde kann es nicht fassen, leer findet sie die Gruft verlassen. Stürzt los, den Gärtner zu befragen, wo man den Meister hingetragen, ein Fremder ist's, sie kennt ihn nicht, bis er ihr zeigt sein Angesicht. Ich bin's, spricht er, rühr mich nicht an, gebrochen ist des Todes Bann, so spute dich und sag's den andern, die da durch tiefe Zweifel wandern. Sie eilt zu bringen frohe Kunde: Ich hab geschaut des Herzens Wunde! Doch diese haben nur gelacht: Der Schmerz hat dich verrückt gemacht. So wird es einem jeden gehen, der seinen Heiland hat gesehen, wer in den Zeugenstand erwählt, der wird verspottet und gequält. |
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15.10.2013, 17:52 | #2 |
Rausgefischt noch immer frisch
Das ist zu gut
als dass man es so ohne Lob in Ruhe lässt |
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15.10.2013, 21:32 | #3 |
Danke Dir von Herzen, marlenja,
dass Du dies Gedicht aus der Versenkung geholt hast. Ich hatt's nämlich vergessen, und das ist nicht gelogen. Frohen Abend wünsch ich Dir! Desperado |
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16.10.2013, 15:32 | #4 |
Das dürfte Ostern rum entstanden sein, marlenja,
und speziell für Dich geschrieben, soweit ich mich erinnere, sowie für einige andere, die hier (oder sonst wo) schon angegangen wurden und zur Rechenschaft gezogen, weil sie die Unverfrorenheit besessen haben, hemmungslos über ihren Glauben zu reden oder das Ärgernis mit Gott unverblümt zur Sprache zu bringen (und nicht so theosophisch verklausuliert, wie ich es zu tun pflege). Es ist schon ein kurioses Ding: Du kannst ganze Foren zumüllen, dass der Sau graust und wirst frenetisch dafür gefeiert, kannst schamlos mit noch so schwachsinnigen Geschmacklosigkeiten um dich werfen, sie werden einhellig als originell erachtet und als respektloser Humor bejubelt, aber wehe dir, wenn du über -insbesondere aber bei weitem nicht nur- christliche Spiritualität zu schreiben wagst, dann musst du dich auf alles gefasst machen, was es so gibt an Ablehnung, herablassender Häme und offen entgegengebrachter Geringschätzung (ein paar erfreulich tolerante und dialogfähige Ausnahmen bestätigen hier wie anderswo leider nur die Regel). Das lässt schon tief blicken und führt exemplarisch vor Augen, wie's um den aktuellen Geisteszustand unserer Gesellschaft bestellt ist. Aber nun, es ist wie's ist. Auch dieses wird vorübergehn. Gelassene Grüße Desperado |
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16.10.2013, 16:25 | #5 | |
R.I.P.
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Zitat:
Läßt es Rückschlüsse auf den Geistezustand zu, ob jemand an Jesus glaubt oder Agnostiker ist? |
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16.10.2013, 17:13 | #6 | |
Zitat:
Mir stößt nur immer wieder mal unangenehm auf, dass das verbale, intellektuelle und charakterliche Niveau von keiner Erwähnung werten Vorzeige-Exemplaren, wie sie uns in den Medien tagtäglich serviert werden, auch nicht vor Poesieforen Halt macht und jede Form konstruktiver Denkfähigkeit ad absurdum gehässiger Häme führt, weil ohne die Grundvoraussetzung verstandesbegabter und hintersinniger Persönlichkeitsstruktur inszeniert. Satire, Glosse, Posse, Persiflage und dergleichen mehr ohne diese jedoch ist nichts weiter als ordinärer und abstoßender Stammtischjargon ohne jeden künstlerischen Anspruch. Oder, um es in verständlichen Worten zu sagen: Die schriftlichen Hinterlassenschaften an Wänden und Türen öffentlicher Bedürfnisanstalten tangieren mich deshalb nicht, weil sie sind, wo sie hingehören. Noch any Fragen? Desperado |
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16.10.2013, 21:44 | #7 |
gesperrt
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Kultur ist, wenn man nicht versteht, warum es die Anderen nicht verstehen.
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17.10.2013, 07:25 | #8 |
Unkultur ist, wenn man zu verstehen vorgibt, wo's nichts zu verstehen gibt, um zu den Verständigen zu gehören.
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17.10.2013, 08:46 | #9 |
Forumsleitung
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Ich verstehe diese Aufgeregtheit nicht. Marlenja nimmt mit ihren Beiträgen im Forum die Spitzenposition ein: "Jahwe" bekam bei 354 Klicks immerhin 48 Kommentare, "Vollkommen ehrlich" bei 1.264 Klicks 60 Kommentare und bei "Mut im Weh" bei 276 Klicks immerhin noch 8 Kommentare. Also scheint der Geisteszustand der Poetrianer so beschaffen zu sein, dass das Thema Religion interessiert, egal, ob gläubig oder nicht. Das kann positiv gewertet werten, aber umgekehrt könnte man darin auch einen riesigen Müllhaufen naiver Belanglosigkeiten sehen. Es gehört zum Geisteszustand der heutigen Gesellschaft, Unglauben und Kritik an der christlichen Lehre (wie auch an Religionen überhaupt) zuzulassen. Zum Glück sind wir inzwischen weit davon entfernt, Menschen aufgrund "falscher" Gesinnung und vorausdenkenden Intellekts auf dem Scheiterhaufen zu verbrennen oder ihnen den Teufel auszutreiben, bis sie verrückt oder tot sind.
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17.10.2013, 12:48 | #10 |
Lieber Desperado
Das gäbe doch jetzt eine richtige, wahre, wenn auch kleine, doch zu Herzen gehende, Geschichte...
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17.10.2013, 12:51 | #11 | |
Zitat:
werden heute gläubige Menschen -allzu gerne- aufgrund verblendeter Naivität und irrationaler Beschränktheit im Namen des vorausschauenden Intellekts sprich der sogenannten Ratio zwar nicht grade verbrannt, aber durchaus an den Pranger gestellt. Das ist um keinen Deut besser. Aber genug damit, da ich selbst es war, der hier den Faden verloren hat infolge einer speziellen Unerquicklichkeit, möchte ich ihn auch wieder aufgreifen- meinetwegen gerne auch beenden- mit ein paar Liedzeilen von einem, der die verkappte Christenverfolgung der Moderne am eigenen Leib erleben hat müssen. When He rose from the dead, did they believe? When He rose from the dead, did they believe? He said: "All power is given to Me in heaven and on earth." Did they know right then and there what that power was worth? When He rose from the dead, did they believe? When He rose from the dead, did they believe? Aus Bob Dylans In The Garden von 1980, wofür er auf alle Fälle verbal gesteinigt wurde und das er dem zum Trotz bis heute in regelmäßiger Wiederkehr in seinem abwechslungsreichen Liveprogramm quer durch die Dekaden darbietet, musikalisch übrigens eins seiner anspruchsvollsten Stücke. Gartengruß Desperado |
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17.10.2013, 13:14 | #12 | |
R.I.P.
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Zitat:
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17.10.2013, 13:19 | #13 |
abgemeldet
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http://translate.google.com/#
Hab ich dir doch schon mal geschickt. |
17.10.2013, 15:21 | #14 | |
Forumsleitung
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Zitat:
Als er von den Toten wiederkehrte, glaubte man ihm?2. Vers: Wiederholung des 1. Verses. Er sagte: "Alle Macht im Himmel und auf Erden ist in mir".Verse 5 und 6 sind die Wiederholung von Vers 1 und 2. Also nicht viel drin: Die Wiederauferstehung = angezweifelte Glaubenssache. Gefolgt von einer Aussage des Größenwahns. Gefolgt von der Frage, ob jemand diese Aussage kapiert hat, und zwar "then and there" ("damals und dort"). Aber die Zeit ist fortgeschritten und hat zu gewaltigen Veränderungen geführt. Vielleicht wird aber auch angedeutet, dass die Menschheit seit damals nicht dazugelernt hat - aber das war sicherlich auch schon vor Jesus Christus so. Mir ist bekannt, dass Bob Dylan als Lyriker geschätzt ist und dass seine Musik zum Besten gehört - dennoch ist diese Strophe in meinen Augen ein sehr lapidarer Text. Da mag ich Harrisons süßlichen "Lord" viel besser leiden. Um auf den Größenwahn zurückzukommen: Manchmal verfolgt mich der Gedanke, dass, hätte Hitler die Welt erobert, er zu seinem erfolgreichen Abschluss auch auf den Himmel zugegriffen hätte. |
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17.10.2013, 17:33 | #15 |
Diese letzte Strophe ist -wie die andern des Liedes auch- schlicht, gebündelt und durch die Wiederholungen einprägsam, beginnend im Ölgarten, mit einer kurzen Rückschau auf verschiedene Lebensstationen und dann zurück zur Auferstehung. Gute alte Spiritual Tradition also. Dylan hat alle Songs auf "Saved" nach eigener Aussage für Gospel-SängerInnen geschrieben und komponiert, tatsächlich gibt es inzwischen (2003) eine CD mit einigen (ihm) entsprechenden "Cover" Versionen, wirklich hörenswerte Sachen dabei, die in der Tat die Substanz der Songs in neuem Licht aufscheinen lassen... was mich nicht daran hindert, dass mir die genäselten Originale nach wie vor besser gefallen.
Das Evangeliums-Zitat lautet sogar "Mir ist alle Macht gegeben", Dylan hat sehr bewusst ein he said davorgesetzt, er selbst bleibt während des ganzen Songs in der Rolle des fragenden Beobachters, fast so, als würde er die Fragen als Jude an das jüdische Volk stellen. Die eher persönlichen Lieder behandeln Sünde, Gnade, Vergebung, Hoffnung und Dankbarkeit, wie gesagt, es sind Spirituals und gute dazu, sie werden aus oben genannten Gründen nach wie vor unterschätzt und von Konzertkritikern eher missbilligend geduldet. Den Vergleich mit dem Adolf finde ich dann doch ein wenig weit hergeholt und etwas abwegig, denn und wie gefragt: Was bedeutet Macht und speziell diese gemeinte Macht, wie ist sie zu verstehen, aber nun... ich kann gut leben damit, es "diesseitig" wörtlich zu nehmen. Selbst könnt und wollt ich so was natürlich nicht sagen, wie auch immer es gemeint sein könnte, aber ich bin ja Gott sei Dank nicht Jesus. Da würd's nämlich zapfenduster aussehen so ganz allgemein mit der lieben Menschheitsfamilie... Die Strophe hab ich eigentlich nur eingestellt, weil sie zu meinem Gedicht passt. Aber Danke für Dein Interesse! Im Augenblick hör ich grad Jimi Hendrix, Gospel ist das nicht unbedingt, aber nicht minder göttlich. Schöne Abendstunden! Desperado |
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17.10.2013, 17:41 | #16 |
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Sorry, aber für mich sind diese Strophen abseits des Größenwanns-Anspruch inhaltsleer. Oder allenfalls wie ein naives Kindheitsgebet.
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17.10.2013, 18:16 | #17 |
Weil Du die Melodie nicht hörst dazu, vermut ich mal.
Ich meine, was ist denn bitte "My Sweet Lord" ohne diese? |
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17.10.2013, 18:32 | #18 | |
Forumsleitung
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Zitat:
Aber melodischer. Ist mir auch wurst, weil ich's eher lieber mit der Klassik und der Filmmusik habe. Pop existiert bei mir nur am Rande. Wenn es um Lyrik geht, ist mir das gesprochene bzw. gelesen Wort lieber als die Verse von Bob Dylan. Mal ehrlich: Was ist das denn, in einer Strophe zwei belanglose, vollig aussagefreie Verse zu haben und die restlichen vier Verse in Wiederholungen dajerzuschnulzen? Da lese ich doch lieber 24 Stunden am Tag die Gedichte der Mascha Kaleko. Aber um die wird kein Kult getrieben. Musik ist kein Weichspüler. |
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17.10.2013, 21:06 | #19 | |
Zitat:
Aber Dir muss doch um Himmels Willen Dylan nicht gefallen. (Den ganze Liedtext einzustellen war mir einfach zu mühsam, dann hätt sich der Sinn aus dem Zusammenhang besser erschlossen, sei's drum.) Geruhsame Nachtruhe Desperado |
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17.10.2013, 22:05 | #20 | |
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Zitat:
Die englische Sprache ist hochgradig schwierig, subtil und in ihrer Tiefgründigkeit nur mit viel Training beherrschbar. Ich bin mein Leben lang mit dieser Sprache konfrontiert gewesen und werde mir nicht anmaßen, zu behaupten, ich hätte sie jemals beherrscht. Diese Sprache ist nicht unaufdringlich, sondern das Gegenteil ist der Fall, sonst hätte sie es nicht bis in jedes Kinderzimmer und auf jeden Einkaufszettel gebracht. Sie ist mehr als aufdringlich, sie gehört nämlich zum deutschen Alltag, vom Pampern bis zu Shoppen. |
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18.10.2013, 06:58 | #21 |
Klar, die Weltsprache ist überall und mein Englisch eher amerikanisch- bayerischer Slang mit klaffenden Lücken. Verstehen tu ich sie eigentlich ganz gut, aber selber was ausformulieren... naja.
Ich wollt nur sagen, dass man sie beim Musikhören besser ausblenden kann als deutsch und sie deshalb weniger ablenkt, wenn man gleichzeitig etwas anderes tut, beim Schreiben zum Beispiel kann sie durchaus beflügeln und inspirieren (ich rede definitiv nicht von der grässlichen Supermarktbeschallung und dergleichen Missbrauch). Rhythmus, Melodie und Instrumentalsoli sprechen sowieso die einzig wirkliche Weltsprache, auch in der klassischen Musik. Tja, vom Thema Auferstehung sind wir jedenfalls gründlich abgedriftet. However Desperado |
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18.10.2013, 12:10 | #22 |
gesperrt
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Tja, vom Thema Auferstehung sind wir jedenfalls gründlich abgedriftet.
Ja, ihr seid mehr am Begraben interessiert.. |
18.10.2013, 12:34 | #23 | |
Forumsleitung
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Zitat:
Das ist nicht schlimm, weil das Thema für uns Normalsterbliche nichts zu bedeuten hat. Ich sähe auch keinen Sinn an der Auferstehung, wenn ich danach sturstracks in den Himmel entschweben müsste. Schließlich spielt die Musik auf dem irdischen Boden. Wobei wir wieder bei der Musik wären ... |
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20.10.2013, 13:06 | #24 |
Ach, wär doch nur alles so grenzübergreifend verständlich wie die Musica, die edle Kunst.
Well, I'm preachin' peace and harmony The blessings of tranquility Yet I know when the time is right to strike Ist von 01 und na wem wohl, Moonlight heißt das Lied, und Vollmond ist's ja nun tatsächlich grad gewesen. Wenn ich zum Beispiel und im Falle eines Falles zu ein paar Flegeln sage: „Ey, Leute, deponiert euren Schweinkram dort, wo er hingehört, und nervt hier nicht die Leute 'mit!“, dann brauch ich das nicht auch noch eigens begründen, klare Ansagen brauchen keine Erklärung. Dass ich es trotzdem tu, ist pures Entgegenkommen. Der Mensch im Allgemeinen will nun mal ernst genommen werden, grade dann, wenn er hinten und vorne, oben und unten nicht ernst zu nehmen ist, da fällt mir kein Zacken aus der Krone, wenn ich ihm den Gefallen tu. Obwohl's ja pure Zeitverschwendung ist, denn die einen raffen's sowieso und in die Schädel der andern kriegst du's mit dem größten Trichter nicht rein. Die stehen da wie bockige Kleinkinder mit geballten Fäusten in den Latzhosentaschen und maulen: „Ich will aabääär.“ Und da ist es immer gut, wenn jemand da ist, der ihnen verkleckert: „Kannst du schon wollen, darfst du aber nicht“ und spricht auch nix gegen, mal ausdrücklich feststellen zu dürfen, dass das gut ist. Oder wenn ich zu einem sag: „Ich kann dir gar nicht sagen, wie schnuppe mir das ist, dass du nicht an Gott glauben kannst oder willst und warum auch immer, also lass mich in Ruhe damit und mir meinen Glauben!“, dann muss ich das nicht auch noch mit Argumenten erhärten. Ist doch klar und verständlich rübergebracht. Und für Begriffsstutzigkeit kann ich nun mal nix. Es ist schon ein rechtes Kreuz mit der mangelnden Auffassungsgabe der Mitmenschen. Aber du lernst damit zu leben im Lauf der Jahre, und fragst dich nicht mehr, ob das nun weise ist oder bescheuert, es ist auf alle Fälle sehr viel geruhsamer, und das ist ja nun auch nicht zu verachten. Doch wirklich, ich hab nichts gegen Blödheit, solange sie nicht mit Denkfähigkeit in Verbindung gebracht wird, darf jeder gern so blöde sein, dass es nur so kracht. Würd' mich nicht dran hindern, ein Bierchen mit ihm zu schlürfen. Ich bin es schließlich, der mit ihm leben muss und nicht er mit mir, in seinem Horizontkreis gibt’s mich ja gar nicht, er hingegen ist omnipräsent. Das Problem ist nur, wenn du mal versehentlich ein „Jetzt beißt's aber aus“ raunst, wird der gleich fuchsteufelswild. Du möchtest eigentlich meinen, dass er sich freut, dass das mal einer so deutlich sieht, und dass er neugierig wird, was es denn da hinter den Bergen und jenseits seiner Küsten noch so alles gibt und wer da so alles haust, aber das scheint den überhaupt nicht zu interessieren. Denn außerhalb seines Horizonts „wissen alle nicht, worauf es ankommt“. Fragst du ihn aber dann, worauf es denn seiner Meinung nach ankommt, meint er nur: „Auf einen gesunden Menschenverstand, darauf kommt es an.“ Es kommt also gar nicht so drauf an. Womit er wiederum nicht ganz Unrecht hat, lässt sich nicht abstreiten. Alles klar auf der Andrea Doria Desperado |
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20.10.2013, 13:18 | #25 |
gesperrt
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Ich finde es ganz toll, dass manche User anderen Usern die psychologische Behandlung ersparen können.
Jeronimo |
20.10.2013, 16:35 | #26 |
Ooch schade, ich dacht, jetzt käm ein: "ich kann dir gar nicht sagen, wie schnuppe es mir ist, dass du an Gott glauben willst oder kannst und warum auch immer, also lass mich in Ruhe damit und mir meinen Unglauben."
Dann hätt ich nämlich mit "Häh " antworten können. Sei's drum, zahlt doch sowieso die Krankenkasse. |
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