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05.01.2012, 22:12 | #1 |
Dabei seit: 12/2011
Alter: 27
Beiträge: 1
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Sternenlicht
Du bist allein im dunklen Wald
Zitterst sehr, denn es ist kalt Hörst die Wölfe laut rumoren Wind rauscht schaurig in den Ohren Die Angst frisst dich auf Doch hör die Stimme, die zu dir spricht: R: Sieh hinauf, hab keine Angst Dein Stern wacht über dich Er strahlt so hell auf dich herab Führt dich durch die Dunkelheit Und schürt die Hoffnung in dir auf Der Stern hat Wolken überwunden Kommt zu dir in dunklen Stunden Ist dein Trost in schlimmer Zeit und reist für dich so ewig weit Die Angst fraß dich auf Doch du hörst die Stimme, die zu dir spricht: R: Sieh hinauf, hab keine Angst… |
07.01.2012, 09:48 | #2 |
Hallo Aslan,
finde ich schön Dein Gedicht. Meiner Meinung nach ist es vom Inhalt her wohlklingend, liesst sich recht ordentlich und bietet auch optische Schönheit... Also mir persönlich sagt es zu, mir dem Einzelnen in der reinen Allgemeinheit LG |
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Lesezeichen für Sternenlicht |
Stichworte |
angst, songtext, stern |
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