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Düstere Welten und Abgründiges Gedichte über düstere Welten, dunkle und abgründige Gedanken. |
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11.06.2006, 00:45 | #1 |
Ode an das Leben
Du solltest wunderschönes sein
Unangefochten und Blütenrein Und solange Menschen an dieser Meinung verharren Gibt es eine Fiktion zu wahren Das die Welt sich bessern kann So bringe diese Meinung an den Mann Geh damit hausieren bis du unter Schmerzen leidest Und dich jeder Mensch deswegen meidet. Denn die Lüge kann man nur solange auftischen Solange die Betreffenden im Trüben fischen. |
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11.06.2006, 01:27 | #2 |
Hallo mr.brandov
für den Einstieg gar nicht so schlecht. Du scheinst Sprachgefühl zu haben, aber Du erdrückst es mit Deinem "Reimzwang". Ich würde Dir empfehlen, Dich mal (versuchsweise) von Reimen zu lösen (Hinweis meinerseits: vor allem von Paarreimen!) ich denke, das tut der Entfaltung Deiner Sprache gut. (Du musst die Reime ja auch nicht völlig verbannen, aber lass Dich weniger von ihnen diktieren!) ich hoffe, ich hab Dich jetzt nicht zu sehr abgeschreckt... Liebe Grüße! edit: ach ja... und heißt es nicht: "gilt es eine Fiktion zu wahren"? |
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11.06.2006, 13:52 | #3 |
naja ich liebe reime und ich habs noch nie wirklich ohne reime probiert weil ichs dann nach ner stunde oder so sofort wieder verwerfe weils mir irgendwie merkwürdig erscheint
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11.06.2006, 19:07 | #4 |
ich wollte Dir auch nicht Deine Vorlieben austreiben!
Vielleicht hast Du ja doch mal Ungereimtest, das Du posten möchtest - dann kann besser darüber diskutiert werden. Aber ich denke, wenn ein Sprachrhythmus vorhanden ist (und das traue ich Dir zu) kann's auch ohne Reim gut werden. Liebe Grüße! |
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13.06.2006, 09:53 | #5 |
puh mal schaun, ich werde einfach normal reimen und dann die reime langsam ausbauen, nur für eine ode gehört für mich irgendwie der reim dazu
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