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Sprüche und Kurzgedanken Prosatexte, die einen Sachverhalt möglichst kurz und knapp schildern. |
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12.10.2011, 14:54 | #34 |
Forumsleitung
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12.10.2011, 15:45 | #35 |
Man kann einen Menschen auch verurteilen, indem man sich ihm gegenüber dementsprechend verhält und sich so richtend offenbaren.
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12.10.2011, 16:08 | #36 |
Forumsleitung
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13.10.2011, 10:31 | #37 |
Wie viel ist wirklich eindeutig?
Manches wird so angesehen
um Jahre später einzusehen dass es nicht eindeutig war |
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13.10.2011, 13:10 | #38 |
R.I.P.
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Verzeih, marlenja -
aber Deine Philosophe (in Ehren!) ist erstens sehr ausweichend/diffus und zweitens in eine solche unklare Sprache gekleidet, daß ich nicht folgen kann. Um ganz eindeutig zu werden: Deine Interpunktion ist überholungsbedürftig! Thing https://www.poetry.de/showthread.php?t=4558 |
13.10.2011, 13:44 | #39 |
13.10.2011, 13:59 | #40 |
R.I.P.
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Bitte nicht aus dem Kontext herausreißen!
so wird heutzutage in übler Presse verfahren! Thing Mein Beitrag: Verzeih, marlenja - aber Deine Philosophe (in Ehren!) ist erstens sehr ausweichend/diffus und zweitens in eine solche unklare Sprache gekleidet, daß ich nicht folgen kann. Um ganz eindeutig zu werden: Deine Interpunktion ist überholungsbedürftig! |
13.10.2011, 14:09 | #41 |
Das war
eindeutig zweideutig durch die beiden Augen die unterschiedlich schauen |
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13.10.2011, 14:09 | #42 |
R.I.P.
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Dann rate ich:
Geh zum Optiker! |
13.10.2011, 14:19 | #43 |
Letzte Woche war ich bei der Augenärztin und es ist alles in Ordnung.
Kein grüner Star, kein grauer Star und guter Augendruck. Ausser das ich eine neue Brille kaufen muss, da sich die Sehschärfe in die Weite gebessert und in die Nähe verschlechtert hat. |
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13.10.2011, 14:25 | #44 |
R.I.P.
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Ich meinte schon eher die intellektuelle Brille.
Das, was Du ansprachst, wechselt im Alter (organisch bedingt) von Kurz- zur Weitsicht. Und vice versa. Grüner (schlimm) und Grauer (operabel) Star stehen hier nicht zur Disposition. Es geht um die geistige Sicht. (Garantiert nicht um die geistliche). LG Thing |
13.10.2011, 14:32 | #45 |
13.10.2011, 14:37 | #46 |
R.I.P.
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Ich empfehle keinen.
Mach Dich selbst auf die Suche. |
17.10.2011, 13:16 | #47 | |
abgemeldet
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Ist hier noch kein Ende in Sicht?
Die Diskussion ist vom eigentlichen Thema schon ziemlich weit weg. Nun geht es wohl darum, ob man von einem Text auf den Menschen dahinter schließen kann. Zitat:
Dieser Sortierung kann ich nicht zustimmen. lg, kalei |
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18.10.2011, 10:40 | #48 |
18.10.2011, 11:23 | #49 | |
abgemeldet
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Natürlich ist es aus dem Dichter hervorgekommen, aber man kann doch nicht nur über seine Gedichte auf einen Menschen schließen. Gedichte sind wie kleine Blitzlichter, die kurz aufflackern im Dunkel. Einen Menschen kennst du erst, wenn du ein Fass Salz mit ihm geleert hast.
Das Zitat ist von Thomas Wieke aus seinem Buch "Gedichte schreiben" - es überschreibt ein zweiseitiges Zitat von Natalie Goldberg aus ihrem Buch: "Schreiben in Cafes". Darin heißt es auszugsweise: Zitat:
kalei Geändert von Ex-Kaleidoskop (18.10.2011 um 16:06 Uhr) |
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18.10.2011, 14:05 | #50 |
Eine Ewige Wahrheit in Gedichteform
Man müsste ununterbrochen alle Gedanken, Gefühle und Erlebnisse mit einem Menschen teilen können, um zu sagen, man kenne ihn. Darum kennt nur Gott den Menschen, der Schöpfer Sein Geschöpf, vollkommen. Mehr noch als der Mensch selber. Weil der Mensch sich selbst und sein reden und sein handeln oft im nachhinein nicht versteht. Dann, wenn seine Emotionen durchgegangen sind. Was man an einem Menschen erkennen kann, ist das, was er durch seine Worte wiedergibt und was er macht, arbeitet und wie er es tut. Und da kennt man einiges von ihm. Darum bin ich immer wieder so erstaunt, dass Menschen denken und sagen, in einem Forum könnte man sich nicht kennen. |
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18.10.2011, 14:18 | #51 |
abgemeldet
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Ja marlenja,
Wenn das deine Ansicht ist, dann bleib dabei. Ich hoffe, du fährst gut damit und landest nicht irgendwann auf den Bauch. Meine Erfahrung ist eine andere. Für mich ist dieses Thema damit durch. lg, kalei |
18.10.2011, 15:34 | #52 |
R.I.P.
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Faste bitte!
Dann kommt auch Dir möglicherweise die Erkenntnis, daß lediglich das Ich sein Ich kennt. Adorno oder Mitscherlich haben es simpel formuliert: Das Ich und die Vielen Ich ist und bleibt Ich, alles außendrumrum bleibt außen. |
18.10.2011, 16:24 | #53 |
Schade Kalei. Es hätte mir Freude gemacht noch etwas übers kennen und nicht kennen mit Dir zu reden.
Wenn, dann lieber auf dem Bauch als auf dem Rücken . |
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