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Düstere Welten und Abgründiges Gedichte über düstere Welten, dunkle und abgründige Gedanken. |
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10.09.2011, 20:58 | #1 |
Großstadtdunkel
Dort, wo Schatten aufwärts kriechen
an den Fassaden, die ein Glühn verließ, um still dahinzusiechen, erhebt sich aus den dunklen Ecken die Nacht und schultert ihr Bemühn, den ganzen Erdkreis zu bedecken. Dort, wo die Fenster Leben trinken in grauer Straßenschluchten Gang, wo Dämmerung und Nebel sinken hinab an blinzelnden Etagen, dort fällt die Nacht und sickert bang durch menschenleere Tiefgaragen. Dort, wo Laternen dich belügen mit Ahnungen von Licht und Tagen, als könnten sie ein Schwarz besiegen, das eine ganze Welt verschweigt - dort weiß die Nacht auf alle Fragen die Antwort, die dich übersteigt! |
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10.09.2011, 21:55 | #2 |
Es ist wahrhaft berauschend, nach einem anstrengenden Arbeitstag solche Verse zu lesen; die Trance, die du beschrieben hast, überträgt sich auf den Leser.
fa-bel-haft jörg |
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11.09.2011, 09:14 | #3 |
schwerer eindruck dieses gedicht
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11.09.2011, 10:22 | #4 |
Hi, jörg!
Es freut mich, dass ich deinen Abend versüßen konnte. Ich habe 38 Jahre in einer Stadt gelebt - jetzt arbeite ich nur noch dort. Einige meiner Gedichte beschäftigen sich allerdings immer noch mit den Stimmungen des "Molochs" - solche magischen Momente vergisst man nicht. Hi, ZychoyZ! Wow! Der Eindruck muss so schwer gewesen sein, dass er dich praktisch sprachlos machte... Nee, Scherz beiseite, Danke für's Lob, euch allen beiden! Unter der Rubrik "Natur" wär übrigens noch eins gewesen... LG, eKy |
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11.09.2011, 11:14 | #5 | ||
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Hervorragend! Dieses wunderbare Werk wirkte Wunder.
Der Inhalt ist Dir wieder perfekt gelungen und die Mataphorik ist atmeberaubend. Was die Metrik angeht stören mich allerdings einige Kleinigkeiten. Du bedienst dich der Hamonie halber mit einer schönen Wirkung einer Anapher, indem Du das Dort zu Anfang jeder Strophe wiederkehren lässt. Von der harmonischen Wirkung geht meiner Meinung nach aber dadurch etwas verloren, dass den drei Versen nicht dieselbe Metrik zugrunde liegt. S1, V1 hat acht Silben und ist jambisch, in S2, V1 und S3, V1 steckt zu Anfang jeweils eine doppelte Senkung, die beim Lesen den (zumindest meinen) Sprachfluss stört. Zitat:
Zitat:
Das mag Dir pingelig anmuten, aber da ich weiß, dass es Dir besonders auf die Sprachmelodie ankommt, habe ich es erwähnt. Ansonsten habe ich nichts zu mäkeln, das Niveau in Sprache, Ausdruck und Metaphorik muss man erst einmal erreichen. |
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11.09.2011, 13:52 | #6 |
Hi, Odi!
Wie du sagtest - Bauchdichter! Ich verstehe nicht einmal, was genau du meinst! Wegen des "wo die" und des "wo La..."? Ehrlich gesagt, darauf habe ich gar nicht geachtet, weil sich dieses Detail für mich niemals als Stolperer dargestellt hat. So wie ICH es lese, hab ich keinerlei Problem damit. Ich bezweifle nicht, dass du Recht hast, und es zwiebelt mich auch ein wenig, dass ich offensichtlich solche Lapsi fabriziere, ohne es überhaupt zu bemerken! Dennoch - in diesem Fall will ich nichts ändern, weil ich es trotz der kleinen "Ungenauigkeiten" wunderbar anhört, so wie es ist. LG, eKy |
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11.09.2011, 14:20 | #7 | |
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Zitat:
Dafür konntest Du mir wertvolle Tipps geben, wie man z.B. die Atmosphäre durch Vokalharmonie und klanglicher Färbung verbessern kann. Das sollte dich nicht zwiebeln. |
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12.09.2011, 18:44 | #8 |
Ach, du meinst das mit den "dunklen" (o,a,u) und "schrillen" (i,e) Vokalen? Wobei "e" schon eher ein Grenzfall ist, kurz und hart wie in "Essig" oder weich und lang wie in "Ebenholz"...
Übrigens gibt es auch bei den Konsonaten weiche (b,d,l,g,m,n,v,w) und harte (k,t,p,z,s,x,q) sowie Grenzfälle (r,f,h). Man verwendet sie je nach erwünschtem Klangbild - ich bevorzuge die weichen, lyrischen Klänge... Worte wie "platzt", "zischt", "aussitzen", "bitzeln", "Kinkerlitzchen", "Zipperlein", "Katzenstreu", "rektal", usw... sind mir beim Dichten schon eine veritable Mittelohrvergiftung! LG, eKy |
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12.09.2011, 19:44 | #9 | |
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Hallo eky,
Ein tolles Gedicht. Dies sind meine Lieblingszeilen: Zitat:
Das erschwert gleich am Anfang den Einstieg. Erst das Dritte Wort "Fassaden" hat eine eindeutige Klangfarbe. Man ist versucht die Zeile so zu lesen: an den Fassaden, die ein Glühn XxxXxXxX oder xxxXxxxX beide Sprech-Varianten sind deinem wunderbaren Gedicht nicht dienlich. xXxXxXxX so muss es gelesen werden, macht aber niemand. Um dahin zu kommen, brauchst du ein Wort, dass sofort zu erkennen gibt, wie die Melodie spielt. Vorschlag: Wo Schatten langsam aufwärts kriechen entlang Fassaden, die ein Glühn lg, Kalei... |
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12.09.2011, 21:12 | #10 | |
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Zitat:
Meine Gedichte sind ja, wie ich, oft etwas aggressiverer Natur, deswegen konnte ich die harten Vokale und Konsonanten wunderbar für den Zyklus verwenden, an dem ich arbeite. Aus Deinen Gedichten kann man sowieso noch eine Menge lernen, vor allem, wenn man aufs Detail achtet. Vielleicht sogar das ein oder andere, dass zu Deinem Stil gehört, Dir aber selbst gar nicht bewusst ist (ich denke, jeder hat solche Trademarks). |
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12.09.2011, 21:43 | #11 |
Hi, Kal.!
Ich bin nicht geschult in diesen Dingen, kann nur nach meinem Geschmack und Gespür urteilen, aber ich muss sagen, die Lesart xxxXxxxX empfinde ich keineswegs als "undienlich" - genauso lese ich es vor, und ich finde, es klingt gut, nachgerade hypnotisch. DOrt, wo SCHAtten AUFwärts krIEchen an den FASSAden, die ein GlÜHn verlIEß, um stILL daHINzusIEchen, erHEbt sich Aus den dUNklen Ecken die NAcht und schULtert ihr BeMÜHN, den GANzen ERDkreis zu beDECKen. Anders würd ich's nicht hören wollen. Genau das IST für mich die Wirkung! Dennoch vielen Dank für deine - sicherlich korrekten - Gedanken. LG, eKy Hi, Odi! Es ist schön, das Gefühl zu haben, dass jemand WIRKLICH hören will, was man zu sagen hat, vor allem, wenn es nicht reglementarisch fundiert ist, sondern soz. aus'm Bauch heraus ruft! Viele rümpfen da eher die Nase... Auch dafür Dank! LG, eKy |
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12.09.2011, 23:44 | #12 |
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sensationell ERICH!!!!!!!!
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13.09.2011, 00:00 | #13 | |
Dabei seit: 07/2006
Ort: Mauritius, stella clavisque maris indici
Beiträge: 4.889
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Zitat:
da du meine Sachen ja sehr kritisch kommentierst, wollte ich das bei dir auch mal machen. Dann las ich diese Strophe. Und war berührt, begeistert - eingefangen von diesen Bildern. So bleibt mir nun doch nichts anderes übrig als ein grosses Kompliment. Mögen tu ich dich deshalb natürlich nicht, aber dein Text ist wirklich Spitzenklasse. Gruss an dich und die souveräne Republik Österreich. CDP |
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13.09.2011, 08:16 | #14 |
R.I.P.
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Halli Hallo, eKy -
ich habe schon a.a.O. geschrieben, was zu schreiben war. Soll ich mich wiederholen? Bewundernd: Thing |
13.09.2011, 20:36 | #15 |
Hi, Ralfchen!
Danke! Hab 38 Jahre in der Stadt gelebt - das hilft bei sowas... Hi, CDP Es wäre auch sehr inkonsequent, wenn du mich nur deshalb plötzlich mögen würdest, bloß weil dir eins meiner Gedichte gefällt! Übrigens - danke für die Blumen! Es ist etwas ganz anderes als deine Art zu schreiben, schon klar, aber du siehst - es geht auch ohne Kraftausdrücke aller Art, jemanden nachhaltig zu beeindrucken. Mit schöner Sprache allein. (Oje - warum kann ich mir nie solche kleinen Seitenhiebe verkneifen!!! Pädagogisches Sendungsbewußtsein? Sorry, haste - hier zumindest - nicht verdient!) Grüße an die souveräne Prophetin von Ägypten... Hi, Rom.! Wie immer - sei bedankt für deine Treue, aber bitte heb mich nicht so hoch auf ein Podest, dass du mich irgendwann nicht mehr berühren kannst! Ich möchte berührbar bleiben.... LG, eKy |
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13.09.2011, 20:47 | #16 |
R.I.P.
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Das bleibst Du, das bleibst Du!
Zu diesem Piedestal werden meine schwachen Hände immer greifen können. |
14.09.2011, 23:15 | #17 | ||
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Hallo Erich Kykal,
mir gefällt Vieles auch sehr gut in diesem Gedicht - v.a. die letzte Strophe und daraus besonders die letzte Zeile. Nicht nur das Poetischphilosophische sondern auch die Anrede des Lesers gefällt mir sehr. Denn jeder wird im Leben immer wieder auf sich zurück geworfen. Und wer weiß, wie oft wir wie eine Fliege immer wieder gegen die Fensterscheibe knallen, obwohl der Ausweg nur über das gekippte Fenster führt und so nah und einfach zu finden ist, wenn man nur eine andere Perspektive einnehmen könnte. Was mir nicht sogut gefällt, sind die Wörter "dort" in Strophe 2, Zeile 5 und Strophe 3, Zeile 5. Zu viele Wiederholungen wirken abstumpfen auf mich und nehmen so auch den anderen "Dort[s]" die Kraft. In der letzten Strophe gefällt mir die vorletzte Zeile nicht besonders gut. Zum Glück kommt eine starke Zeile hintenan, die die schlechtere Zeile schluckt; aber gerade beim mehrmaligen Lesen fällt mir der nicht so schöne Inhalt immer mehr auf. Die Nacht weiß auf alle Fragen die Antwort?!? Das zweifle ich sprachlich wie inhaltlich an. Auch das hier Zitat:
Genauso gefällt mir nicht: Zitat:
Die Personifizierung der Naturereignisse oder Sachen ziehst Du, soweit ich sehen kann, konsequent durch, daher will ich es nicht weiter kritisieren. Aber durch die Personifizierung bekommt das Gedicht eine Erhöhung, Verkärung und die Nacht in der Großstadt wird mir zu stark romantisiert. Aber wie gesagt, Einiges gefällt mir auch an Deinem Stil. Und mein Urteil ist noch nicht komplett, was dieses Gedicht angeht. Es steckt wirklich viel Schönes darin. Und da Du -an anderer Stelle- schreibst, dass Du Rilke sehr verehrst, möchte ich noch sagen, dass ich Manches von Rilkes Art hier wiederentdecken kann. Liebe Grüße Encki |
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15.09.2011, 08:29 | #18 |
Hi, Haselb.!
Das "an den" wird praktisch fast wie ein Wort gelesen, und etwas rascher - so fällt's nicht auf. Hi, Encki! Dass du Rilke in meinen Zeilen spürst, nehme ich gern als Kompliment! Andere mögen mich darob des Epigonentums zeihen, ich empfinde es als Ehrung, den Klang dieses Allergrößten der deutschen Lyrik zumindest einigermaßen getroffen zu haben! Dass wirklich JEDES Detail eines Gedichtes gefällt, ist ohnehin eine höchst seltene Angelegenheit, oder, wie es so schön heißt: "Wat dem eenen sin Uhl, is dem andern sin Nachtigall..." Zur Nacht: Rein physikalisch oder logisch betrachtet weiß die Nacht überhaupt nix, schon klar. Hier soll ja auch eine Stimmung erzeugt, ein Eindruck erziehlt werden - der Leser soll das GEFÜHL bekommen, dass die Nacht beseelt sei und ihn irgenwie beobachtet, viel größer als er, unbegreiflich, unfassbar, seltsam, damit jene vage Angst und Faszination vor der leeren, vereinsamten Großstadtnacht entsteht, die das Gedicht kolportiert. Die Fenster: Der Eindruck, den ich transportieren wollte: Dunkle Fenster sind am Abend wie tiefe Augenhöhlen - man hat immer irgendwie das Gefühl, aus ihnen heraus beobachtet werden zu können. Sie sind Löcher im Antlitz der Stadt, die alles aufsaugen, gierig nach letztem Licht, nach dem schwindenden Leben in den Straßen...sie trinken - im übertragenen Sinne - das Leben. Euch beiden herzlichen Dank für eure sinnvollen Gedanken! Und danke für die positive Resonanz. LG, eKy |
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15.09.2011, 15:41 | #19 | ||||
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Hallo eKy,
Zitat:
Zitat:
Noch Eines: Zitat:
in grauem Straßenschluchten Gang heißen? Zitat:
Ist schon schön, was Du machst! Liebe Grüße Encki |
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15.09.2011, 19:38 | #20 |
Hi, encki!
in grauer Strassenschluchten Gang - in wessen Gang? - im Gang der grauen Straßenschluchten. Genitivkonstruktion. Stimmt so. LG, eKy |
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16.09.2011, 10:47 | #21 | |
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Hi eKy,
sorry, dass ich weiter nerven muss, aber hier Zitat:
Warum schreibst Du dann nicht auch: im grauen Straßenschluchten Gang Tut mir leid, aber Deine Vorgehensweise macht für mich so keinen Sinn. Liebe Grüße Encki (freundlich gesinnt) |
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16.09.2011, 11:02 | #22 |
R.I.P.
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Encki!!!!!
Tstststststs!!! Kennst du noch das volkslied "Aus grauer Städte Mauern..."? |
16.09.2011, 13:01 | #23 |
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Also bin ich denn verrückt!?
Also: Aus grauer Städte Mauern die grauen Städte - grauer Städte (Genitiv) (die Mauern) aus den Mauern (Dativ/Plural) Ja, das Pendant: in grauer Straßenschluchten Gänge die grauen Straßenschluchten - grauer Straßenschluchten (Genitiv) (die Gänge) in den Gängen (Dativ/Plural) Hier nun Gang: der Gang - in dem Gang - im Gang (Dativ/Singular) demnach: in dem grauer Straßenschluchten Gang = im grauer Straßenschluchten Gang Da im grauer ziemlich verboten klingt, würde ich bei "grauer Straßenschluchten" in den Akkusativ ausweichen; also: im grauen Straßenschluchten Gang, was unserer heutigen sprechweise auch eher entspricht, oder nicht? Aber warte!: Das zentrale Wort ist ja "Gang" und die Frage ist sonst auch: Gehört "grauer" zu Gang oder zu Straßenschluchten. Denn wenn es zu Gang gehört, dann ist doch "im grauen Straßenschluchten Gang" (in dem grauen Gang der Straßenschluchten) korrekt. Liebe Grüße Encki |
16.09.2011, 13:14 | #24 |
R.I.P.
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Halli Hallo, Encki -
aus alter Liebeslieder Klang .... es geht in dem Gedicht um die grauen Straßenschluchten. Manchmal kann ich Dir wirklich nicht folgen ! w o ist das Problem? Thing |
16.09.2011, 13:24 | #25 |
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Hallo Romolus,
das "aus" bzw. nicht "aus" ist hier das Problem. Es heißt ja nicht: aus grauer Straßenschluchten Gang. Die Frage ist für mich: Welches Wort kommt statt "aus". Und da bin ich nun zu der Ansicht gelangt, dass der Satz so richtig sein müsste, auch wenn es ungewohnt klingt: dem grauer Straßenschluchten Gang (wie oben begründet) Liebe Grüße Encki |
16.09.2011, 13:26 | #26 | |
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Ach verdammt!! Das passt im Kontext nicht.
Ich belasse es bei: Zitat:
Too much!!! Encki |
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16.09.2011, 13:33 | #27 |
R.I.P.
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Dort, wo die Fenster Leben trinken in grauer Straßenschluchten Gang, Dort, wo die Bayern Biere trinken, in feuchter Festzeltbauten Klang.... Hab ich mich verhauen? Dann steht das im Verhau. U. |
16.09.2011, 13:35 | #28 |
Hi, Encki!
Gang hat hier nicht die Bedeutung von Korridor, sondern von VERLAUF! IN grauer Str.schluchten Verlauf = in grauer Str.schluchten Gang Jetzt verständlich? "aus" wäre auch möglich, liest sich aber nicht so flüssig in Verbindung mit der Zeile darüber: "...trinken aus..." geht nicht so weich von den Lippen wie "...trinken in...". |
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16.09.2011, 13:37 | #29 |
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Sorry, ich nerv hier vielleicht dermaßen, aber es muss doch
im grauer Straßenschluchten Gang heißen. Hab mich gard verwirren lassen. Widerlegt mir das bitte jemand oder klärt mich auf?!? Oder trügt mich mein Gefühl? Ein Denkfehler in meiner Darstellung? Encki |
16.09.2011, 13:39 | #30 |
Hi, Encki!
Lies über deinem letzten Posting nach! |
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16.09.2011, 13:39 | #31 |
R.I.P.
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Halli Hallo,
eKy - erspare Dir die Mühe. Wer die Feinheiten nicht erkennt, bleibt ohne wahres Empfinden für die Delikatesse(n) der Sprache. Habe Dir einen Vierzeiler gewidmet, ist aber eine Petitesse. Keine Delikatesse. Thing |
16.09.2011, 13:40 | #32 |
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Sorry eKy,
ich hatte wirklich an den Gang und nicht und nicht den Verlauf gedacht. Dann bin ich still. Alles OK! Liebe Grüße und Danke für die Aufklärung Encki P.S.: Die Posts hatten sich überschnitten. |
16.09.2011, 13:43 | #33 |
Hab dieses Missverständnis auch erst jetzt begriffen, bzw. der Formulierung deiner Einwürfe entnommen.
Vorher hatte ich ehrlich gesagt gar nicht verstanden, worauf du mit deinen Argumenten hinauswolltest. Dumm gelaufen, keiner schuld. |
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