|
|
Düstere Welten und Abgründiges Gedichte über düstere Welten, dunkle und abgründige Gedanken. |
|
Themen-Optionen | Thema durchsuchen |
11.04.2006, 13:56 | #1 |
Aus der Dunkelheit
.
Vorbei die Zeit der Rabenaugen vorbei der Tanz im Schattentakt vorbei das Schlingen meiner Arme um kalte Haut vergessen nackt kein hohles Glotzen aus dem Nebel das mich mehr Sinn um Sinn beraubt vorbei die Gier der fahlen Klauen die stumpf mein Blut zu Asche staubt diesmal geh ich bis zum Ende wo sich Angst und Hoffnung mischt keine Hand kann mich mehr halten denn dort hinten seh ich Licht . |
|
11.04.2006, 19:21 | #2 |
Abschnitt 6 klingt nicht so ganz stimmig, Abschnitt 10 würde mir besser gefallen, wenn es hieße
wo die Hoffnung Ängste bricht weil es ja eine Art Hoffnungsgewissheit ist, die das ganze Gedicht durchwandert. Der Rhythmus passt meinem Gefühl nach gut zur inhaltlichen Aussage. Der Inhalt lässt einen gewissen Spielraum dafür offen, auf welche Erfahrungssituation er sich genauer bezieht. Gruß Manfred |
|
26.07.2006, 22:52 | #3 |
ich dachte echt, ich sterbe gleich... das ist sehr gut, ich war immer auf den nächsten abschnitt gespannt, was du schreiben würdest... achja, dien avatar ist ja echt der hammer XD
englesgruß, lcithel |
|