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Liebe, Romantik und Leidenschaft Gedichte über Liebe, Herzschmerz, Sehnsucht und Leidenschaft. |
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17.02.2011, 19:58 | #1 |
Gefunden, Verloren
Gefunden, Verloren
Niemand ist. Jemand war. Sie war Wahr? Pulsierende Perspektivlosigkeit dort wo sich der Solarplexus selbst zur Implosion bringt Dort wo die nagende Eifersucht den Goldenen Schuss erschafft und die Nadel in das ausgetrocknete Atrium sticht Dort wo sich alle traurigen Narben zu einem Möbiusband der Einsamkeit vereinen Dort wo die Raumlosigkeit herrscht ohne Rast ohne Worte Dort wo ich bin Dort wo ich einst war Niemand ist. Jemand war. |
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18.02.2011, 11:07 | #2 |
abgemeldet
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Nicht übel.
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18.02.2011, 12:37 | #3 |
Das glaub ich dir nicht.
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18.02.2011, 14:15 | #4 |
R.I.P.
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Halli Hallo!
Die pulsierende Perspektivlosigkeit halte ich für eine interdictio in adjecto. Auch finde ich viele der Adverbien gewollt konträr. Viel kann ich damit nicht anfangen. Wahrscheinlich empfinde und lese ich zu simpel. Aber das ist selbstverständlich subjektiv. Thing |
19.02.2011, 00:38 | #5 | ||
@ Schamansky :
Danke. @ Glasauge Bill : Zitat:
PS: Super Nickname und Avatar. @ Thing : Zitat:
LG Binary Saw |
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19.02.2011, 00:43 | #6 |
Meinte Schamansky. Ich glaub ihm das nicht, jedenfalls nicht so einfach.
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19.02.2011, 01:17 | #7 |
abgemeldet
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Wieso nicht? Mir gefällt das Gedicht. Ich kann das visualisieren.
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19.02.2011, 07:41 | #8 |
Forumsleitung
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Lieber Schamansky,
ich habe über Dein Urteil ebenfalls gestaunt. Kannst Du näher ausführen, was genau Du visualisieren kannst? Ich habe das Gedicht mehrmals mit Abstand gelesen, und es kommt mir immer moch bemüht, gedrechselt und tönern vor, als solle mit aller Macht Gewicht und etwas Originelles heineingelegt werden, wo gar nichts ist. Gruß Ilka-M. |
19.02.2011, 12:20 | #9 | |
abgemeldet
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Zitat:
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19.02.2011, 16:50 | #10 | |
@ Ilka-Maria :
Zitat:
LG Binary Saw |
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19.02.2011, 18:48 | #11 | |
Forumsleitung
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Zitat:
Mach das Studium, sonst bereust Du es später. |
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20.02.2011, 01:26 | #12 | |
abgemeldet
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Das bin ich auch und kann es grundsätzlich nachvollziehen.
Nur nicht bei diesem Gedicht, ich kann damit nichts anfangen, weil es in meinen Augen leere Metaphern enthält und ohne erkennbaren Sinn daherkommt. Allein der Einstieg und das Ende: Zitat:
Vielleicht verstehe ich es auch einfach nur nicht, so wie ich in den meisten von Gammas Werken zu keiner Interpretation gelange, die mir einleuchtend erscheint. |
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20.02.2011, 01:33 | #13 |
abgemeldet
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Bei Gamma sehe ich nie etwas, nur weißen Nebel. Ich sage damit nicht, daß seine Gedichte Nebel sind, nur daß sie sich mir verschließen.
Bei diesem Gedicht jedenfalls sehe ich etwas. Ob es das ist, was der Autor meint, bleibt dahingestellt. |
20.02.2011, 17:40 | #14 | |
@ Odiumediae :
Zitat:
Und gerade beim Einstieg bzw. Ende sehe ich den stärksten Aspekt des Gedichtes. Warum ist beides gleich? Ich sehe darin ein Möbiusband. Nur weil das Gedicht keine leichte Kost für Zwischendurch ist, ist es noch lange nicht "leer". LG Binary Saw |
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20.02.2011, 18:25 | #15 | |
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Zitat:
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21.02.2011, 01:21 | #16 | |
@ Odiumediae :
Zitat:
Ich weiss auch, dass es auf einige sehr konstruiert und zwanghaft bedeutungsvoll wirkt. Das ist es aber nicht. LG Binary Saw |
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