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Humorvolles und Verborgenes Humorvolle oder rätselhafte Gedichte zum Schmunzeln oder Grübeln. |
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13.01.2011, 01:39 | #34 | |
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Zitat:
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13.01.2011, 01:44 | #35 |
R.I.P.
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Ja, klar:
Jehova. Na und? Wird dadurch etwas größer oder kleiner? Besser oder schlechter? Höher oder niedrer? Heller oder dunkler? Reicher oder ärmer? Schneller oder langsamer? Name ist Schall und Rauch. |
13.01.2011, 01:45 | #36 | |
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Zitat:
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13.01.2011, 02:07 | #37 |
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Nein, er ist der SEIENDE. Der ICH BIN. Was hat das mit einem unendlichen Regress zu tun?
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13.01.2011, 02:10 | #38 | |
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Zitat:
Wie tief müssen wir hinein? Zum einen diskutieren wir immer noch eine Aussage, die in menschlicher Sprache gemacht wird. Worte sind arbiträre Namen für Phänomene bzw. Vorstellungen. Auch das "Ich bin" oder YHWH ist eine humane Verbalisation bzw. Verschriftlichung. Ein Name, den man nennen kann, nicht mehr. Nichts fällt in die Existenz, nur weil es, wie auch immer, benannt wird. (Plato stehen die Haare zu Berge.) Zum anderen: "Ich bin". Soso. "Sein" ist ein Hilfsverb. Das sagt überhaupt nichts aus, das ist eine leere Variable. Genau wie "Ich heiße." Gott ist ein Hilfsverb? Ontologie ist ein semantisches Glasperlenspiel mit einer grammatischen Kopula. (Heidegger stehen die Haare zu Berge.) |
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13.01.2011, 02:40 | #39 | |||
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Zitat:
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Er nennt einen Namen und tut es doch wieder nicht. Er, der keine Hände benötigt, reicht uns die Seinen. Wenn Gott existiert, könnte es zu seinem Wesen gehören, sich dem Geringeren zuzuwenden. Auf der Ebene der Begriffe, der Sprache usw. haben wir es zwar immer mit einer Verbildlichung zu tun, doch die ist nur dazu gegeben worden, in der Erkenntnis aufgehoben zu werden. Finge man an, die bildgewordene Ebene der Offenbarung in allen Einzelheiten für bare Münze zu nehmen, verwickelte man sich in Verflachungen und Widersprüchlichkeiten. So war es nie gemeint. Wenn die Welt aus Gott hervorgegangen sein sollte, auf welche Weise auch immer, dann muss es zwischen Ihm selbst zwischen dem, was aus ihm hervorgegangen ist, eine wenn auch noch so blasse Übereinstimmung geben, eine Wesensähnichkeit,eine Widerspiegelung seines Seins auf unserer Ebene, die uns nicht fremd sein könnte. Warum sollten anthropromrphe Vorstellungen von vornherein unfähig sein, auf Aspekte der Wahrheit Gottes zu verweisen? |
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13.01.2011, 03:05 | #40 | |||
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Zitat:
Zitat:
Sicher ist YHWH oder die hebräische Entsprechung kein Name wie Melchisedech oder Karl-Heinz. Es ist aber immer noch eine Benennung. Ein Etwas, dem dazu noch die Eigenschaft "seiend" attestiert wird, erhält ein spachliches (schriftliches) Zeichen zugeordnet. Damit zurück an Meister Lao. Zitat:
Deine beiden letzten Absätze sind reiner Glaube. Du glaubst es eben. Ende, aus. |
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13.01.2011, 11:42 | #41 |
13.01.2011, 11:51 | #42 |
Es kann nur ein Wort sein ganz ohne die geringste Bedeutung
für denjenigen der es liest. Wer glaubt, dass Jesus der Friede ist und Ihn in sich aufnimmt und ihn persönlich erfährt, dem ist das Wort zum Leben erwacht... YHWH hat Sich in Jesus offenbar gemacht. Jesus hat viele: Ich bin... Er wird es Sein wenn ich Ihm glaube und es erfahre das Er es Ist. Dann bin ich es auch, durch Ihn, die Frieden lebt und weitergibt. |
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