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Lebensalltag, Natur und Universum Gedichte über den Lebensalltag, Universum, Pflanzen, Tiere und Jahreszeiten. |
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20.06.2010, 12:19 | #1 |
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Robbenkind
Ich kann der Welten Frieden saugen
aus deinen wunderschönen Augen, so warm und für Gefahren blind - auf Eis geboren, Robbenkind. Schau einmal noch in Arktis' Kälte, denn es nähern sich in Bälde die Jäger, Keulen in der Hand, zu beuten teures Pelzgewand. Ilka-M. 20. Juni 2010 |
20.06.2010, 12:46 | #2 | |
Liebe Ilka-Maria,
das hast so spontan "zu Papier gebracht"? Wirklich beeindruckend! Zitat:
Schön aber traurig, umso trauriger, dass es sich um Tatsachen handelt! Gerne gelesen, Liebe Grüße Tiffy |
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20.06.2010, 12:49 | #3 |
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Ja, ganz spontan - dank Deiner Vorlage.
Grüßchen Ilka-M. |
20.06.2010, 16:37 | #4 | |
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Zitat:
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20.06.2010, 19:53 | #5 | |
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Zitat:
Ist das deutlich genug? Gewinnsucht? Die tut niemandem weh. Ideologie und Machtanspruch umso mehr. |
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20.06.2010, 21:49 | #6 |
Hallo Ilka-Marie,
ja in den Augen unschuldigen Lebens liegt die ganze Schönheit der Schöpfung, leider vergisst der Mensch sehr schnell diese Erkenntnis, wenn er sich zum Herrn über das Leben aufschwingt.
LG Perry |
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21.06.2010, 13:16 | #7 |
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Mir ist umgekehrt auch klar, was Du meinst, Risiko, da stimme ich mit Dir völlig überein. Ich wollte auch nicht eine Meinung vertreten, sondern einfach nur die Realität beim Namen nennen.
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21.06.2010, 13:57 | #8 |
Tja, die Grausamkeit, das Verbrechen, wie immer man es nennen mag, die Ursache all dessen ist letztlich immer der Konsument, der durch den Kauf der Handlung Segen und Absolution erteilt. Da ist der Autofahrer nunmal so sehr Schuld am Tiefseeölleck, wie der Gourmet an der Froschverstümmelung oder des Weibes Eitelkeit am Robbenbabyschlachten. In einer freien Marktwirtschaft ist der Konsument der Führer, dessen Befehle von den "Verbrechern" befolgt werden.
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21.06.2010, 14:25 | #9 |
R.I.P.
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Nachdem die E
infuhr von Robbenfellen in Deutschland seit Jahrzehnten geächtet und verboten wurde, kann ich guten Gewissens sagen: Wenigstens trage ich in dieser Hinsicht keine Schuld! @ caliban: Es waren die Männer in der Familie, die unbedingt Stiefel aus Robbenfell haben wollten. Die weiblichen Familienmitglieder waren anti. @Ilka-Maria: Habe das Gedicht nicht gelesen. Aus den Kommentaren habe ich erkannt (nicht nur aus dem Titel), worum es geht. Unerträglich. Für mich. Thing |
21.06.2010, 16:40 | #10 |
Thing, Du sprichst in Rätseln. Welcher Familie? Fellstiefel?
Also, das hier ist mal definitiv ein Damenmantel: http://de.wikipedia.org/w/index.php?...20081010181407 Und nachdem der Autofahrer und der Gourmet im Maskulin formuliert wurden, blieb in der Aufzählung menschlicher Untaten natürlich noch, der Gleichstellung halber, eine Frauenquote zu erfüllen. |
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21.06.2010, 19:22 | #11 |
R.I.P.
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Pardon,
mir blieb im Moment nur haften "des Weibes Eitelkeit am Robbenschlachten". Mein Weib ist nämlich auf derlei ebensowenig erpicht wie auf schnelle Schlittena la Maserati oder Porsche. U. dergl. Dabei habe ich bei Schlachten eigentlich nur uns Männer im Gedächtnis. Alle Waffen und Abschlachtinstrumente haben leider wir Männer ( säuerlich muß ich es eingestehen) erfunden. Daß sie vom andren Geschlecht auch be- und genutzt werden, zeigt mir lediglich, wie degenerativ die Evolution so langsam wird. Oder gibt es es auch Frauen, die Heuler bei lebendigem Leib häuten? U. dergl. Thing |
21.06.2010, 22:15 | #12 |
Na, Thing, da hast Du ein zu schlechtes Bild von den Männern. Frauen sind heutzutage wichtiger Bestandteil der Rüstungsindustrie und auch bei allem, was niedliche Tiere tötet, ganz vorne mit dabei (Kalbsfilet, hmmm.). Und außerdem sind wir Jungs zwar in der Ausführung führend, nicht jedoch in der Anordnung. Immerhin gut 2/3 der Pelzwaren sind Damenbekleidung und wenn Du dringend die kriegerische und politische Auseinandersetzung mit einbeziehen willst, so denke an Katharina di Medici und die Bartholomäusnacht und höre auf, Dich für Dein Geschlecht zu schämen.
Bei den kanadischen Robbenkloppern dürften die Frauen zwar deutlich in der Unterzahl sein, die sind eher in der Rolle des allesverursachenden Konsumenten zu finden (siehe oben), bei den Inuit hingegen sind ausschließlich die Frauen fürs Robbenhäuten zuständig. |
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21.06.2010, 22:34 | #13 |
R.I.P.
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Ja, Halli Hallo -
bei den Inuit sind die Frauen fürs Enthäuten mitverantwortlich (gewesen!!!, es gibt keine wirklichen Inuit mehr, wir "Herren" haben ihnen Alles genommen, selbst die eigene Sprache). Da wurden keine Heuler bei lebendigem Leib gehäutet. (Die waren eh zu klein und mager - fettlos). Bartholomäusnacht war von Frauen auf Grund männlicher Einflüsterungen (man vergesse den Klerus nicht!) intrigant inszeniert, von uns Männern leider "ausgeführt". Hauen + Stechen, Abschlachten: leider eine männliche Leiden-Schaft. I.d.S. Thing |
21.06.2010, 22:35 | #14 |
abgemeldet
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Wer weiß, vielleicht wäre es für die Robbenbabies und andere Spezies besser, wenn Mann und Weib von der Erde verschwinden würden.
Gruß Rosenblüte |
21.06.2010, 22:51 | #15 |
R.I.P.
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Halli Hallo, Rosenblüte -
obwohl ich vermute, daß Du ein "Weib" bist, kann ich Dir nur zustimmen. Dann könnten a l l e Tierbabies in ihrem Biotop auf natürliche Weise großwerden oder auch nicht. Zumindest würden sie nicht zum Tode geknüppelt oder lebendig gehäutet. Der Biß eines Raubtieres ist vorzuziehen. Genickbruch. Thing |
21.06.2010, 23:09 | #16 | |
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Zitat:
Es ging um eine Affenherde, die Rasse weiß ich nicht mehr. Keine Menschenaffen, sondern so kniehohe, sehr schlanke Tiere. Einem älteren Affenmännchen kam ein Jungtier in den Weg, dessen Mutter gerade nicht in der Nähe war. Der Alte biß ohne jede plausible Erkenntnis dem Jungchen ins Rückgrat - das Affenjunge war einfach nur zum falschen Zeitpunkt am falschen Platz und an einen aggressiven Artgenossen geraten. Schnell traten Lähmungen ein. Die inzwischen wieder anwesende Mutter konnte das weder verstehen noch den Tod ihres Äffchens verhindern. Das Kleine krepierte elendig. Und noch was: Nicht jedes Tier, das in der Wildnis "verspeist" wird, hat vorher einen Genickbruch oder einen ähnlichen Gnadenstoß erlitten. Das ist falsche Naturromantik. Viele Tiere werden bei lebendigem Leib stückweise auseinandergerisssen und verzehrt. Ich habe einmal einen Dokumentarfilm gesehen, daß wurde einem noch lebendem Zebra von einer Löwin der Bauch aufgeschlitzt und das ungeborene Junge als Beute aus dem Leib geholt. Die Zebramutter blieb schwer verletzt zurück. Den Film zeigte Dr. Bernhard Grzimek im Fernsehen. Diese Welt ist grausam - mit oder ohne Menschen. |
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21.06.2010, 23:17 | #17 |
R.I.P.
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Ja klar -
so unwissend sind wir auch nicht. Aber es ist dann zumindest nicht ein von Menschenhand veranstaltetes Hinschlachten. Die Fauna ist oft per se grausam. Wissen wir. Du barmst Dich doch auch wegen der Robbenbabies. Werden die von ihren Mitrobben gehäutet? Das eigentliche Thema ist doch die gewinnorientierte Hinschlachtung der hilflosen Kreatur. Thing |
21.06.2010, 23:39 | #18 | |
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Zitat:
Nein, das Thema ist viel komplizierter und sein Ende undurchsichtigt: Der Schlachter ist nur ein Werkzeug - er hat keinen Gewinn, sondern nur sein Auskommen, wenn überhaupt. Diejenigen, die den Gewinn einstreichen, sind nicht die Schlachter, sondern die Strippenzieher, und die würden es niemals als "Hinschlachtung" bezeichnen, sondern als "Geschäft", "Unternehmen" oder bestenfalls "Produktion". Und das ist der Punkt: Man sieht am Ende nur das Produkt, aber nicht, wie es dazu gekommen ist. Das will ja auch niemand wissen. Es sei denn Greenp.... , aber die wollen ja auch nur das aufdecken, wofür sie dicke Knete bekommen. Ansonsten ist denen das Wohl der Welt auch piepwurst. |
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22.06.2010, 07:38 | #19 |
R.I.P.
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Hallo Ilka Maria,
ich habe meinen letzten Kommentar löschen lassen. Dabei möchte ich es bewenden lassen. Thing |
22.06.2010, 16:52 | #20 |
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ja, warum auch nicht?
Liebe Ilka-Maria, dein Gedicht möchte ich mal zum Anlass nehmen, ein wenig Unterstützung zu suchen. Ich bin ja schon seit langem in der Initiative: "Dein Pelz gehört mir. Initiative zur Unterstützung der pelzverarbeitenden Industrie" aktiv, und hier müsste wirklich mal mehr getan werden. Pelze, ob nun von Robbenbabies oder irgendwelchen anderen Viechern, sind nun mal in Qualität und Komfort unerreicht und man sollte sich diesen Genuss nicht von irgendwelchen vorgeblichen Tierschützern madig machen lassen, die in Wirklichkeit nur ein extremer Neidfaktor verbindet. Das ist genau wie mit den Walen. Wer braucht Wale? Kein Mensch... Also lasst den Japanern doch ihren Spass und ihre kulinarischen Spezialitäten. Was soll's? Liebe Grüsse Corazon |
22.06.2010, 17:21 | #21 |
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Liebe Ilka-Marie,
erstmal zu deinem Gedicht, es gefällt mir von der Formolierung sehr gut und spricht auch ein sehr ernsthaftes Thema an auch wenn das sehr tragisch ist. Liebe Corazon, in diesen Punkt bin ich garnicht deiner Meinung. Kann gut sein das die Mäntel etc. von der Qualtität her unerreicht ist, doch würde man aus Menschenhaut tolle Stiefel machen können oder ähnliches dürfte ich dann einfach hingehen irgend einen Menschen oder vllt. sogar ein Baby totkloppen, die Haut abziehen und die dann zu Geldbeutel, Stiefel etc. verarbeiten? Nein! Aber bei den Tieren ist das ja für viele Menschen total ok. Ich mein muss man immer das beste haben? Wir können auch mit Kunstpelz super überleben. Und ich mein es ist ja nicht nur das die Tiere riesen qualen haben etc. durch die ganzen Firmen die Pelzmäntel etc. herstellt belastet man die Welt unnötig mit Giftstoffen. Und zu dem Thema gibt es auch ein Video, das zeigt wie grausam oft das ganze abläuft. Ich musste während dem Video abbrechen um aufs Klo rennen können um mich zu übergeben da ich bei sowas vom Anblick her nicht viel aushalte (deswegen seh ich auch keine Horrofilme) habe aber später das Video zu Ende geguckt. http://www.youtube.com/watch?v=VTZQnQeAPJc ACHTUNG! Nicht für Leute die sehr brutale Dinge nicht sehen können und auch nicht für Menschen unter 16 Jahren geeignet! Liebe Grüsse Sky |
22.06.2010, 17:27 | #22 | |
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Lieber Sky,
glaubst du alles was ich sage...? Zitat:
Liebe Grüsse Corazon |
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22.06.2010, 18:27 | #23 |
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._. Ich bin eindeutig zu naiv >.<
Liebe Corazon du solltest wissen wenn man zu viel ironiert bekommt man einen Sarkasmus ^^ Ja ok ich denk das nächste mal noch mehr über einen Post nach >.< |
22.06.2010, 18:36 | #24 |
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Lieber Sky,
ich mag naive Männer sehr gern. Ja, Frauen sollen ja sogar vom ironieren multiple Sarkasmen bekommen... Mal sehen, ob das bei mir was wird, ich werde dir berichten Liebe Grüsse Corazon |
22.06.2010, 19:01 | #25 |
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Tja auch Männer können wie ich (zufällig natürlich ) gelesen hab multiple Sarkasmen bekommen braucht nur viel Übung. (und das nich nur auf Ironie bezogen, wenn ich mal kurz vom Thema abschweifen darf)
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23.06.2010, 07:00 | #26 |
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Es ist erstaunlich, was ein paar schlichte Zeilen auslösen können: Da hat mich ein Gedicht von Tiffy inspiriert zu einem eigenen Gedicht, das weder kritisiert noch wertet, sondern lediglich einen Zustand beschreibt, und das technisch nicht einmal einwandfrei ist, und dennoch löst es eine große, teilweise absurde Diskussion aus. Das geht so weit, daß man Menschen anprangert, mit Waffen Tiere zu erlegen, obwohl es anders gar nicht geht, da die Natur ihnen keine natürlichen Waffen gegeben hat wie z.B. einem Löwen.
Richtig ist, daß das Töten von Tieren oft - vielleicht sogar in den meisten Fällen - sehr grausam vonstatten geht. Das ist jedoch überall so und besonders schlimm in den Schlachthöfen. Was hier aber gar nicht diskutiert wurde, ist die Möglichkeit, wie man das abstellen könnte, nämlich zunächst mal vor der eigenen Haustür. Auf Pelzmäntel verzichten, die sowieso schon angefertigt sind? Keine Ledermäntel oder -schuhe tragen? Wohin dann mit den Häuten der Schlachttiere - einfach auf den Müll werfen? Aha, Veganer werden, damit die Tiere leben bleiben! Aber dazu ist das Vieh nicht domestiziert worden - also läßt man es dann besser aussterben? Und die Wildtiere, die man nicht mehr braucht, werden trotzdem geschossen wegen Überproduktion, das ist unvermeidbar. Keiner will sie mehr haben? Also auf den Müll mit den Kadavern! Aber sollen Tiere am Ende dafür sterben, auf der Müllhalde zu landen? Und währenddessen wildern die Menschen in den Gebieten weiter, wo Tiere unter Naturschutz stehen, weil die Wilderer anders kein Auskommen finden als in der Bezahlung durch irgendwelche reichen Snobs, die sich einen Dreck um die Gesetze kümmern. Auf den kindischen Glauben an irgendwelche sexsteigernden Mittelchen durch bestimmtes Hornpulver will ich erst gar nicht eingehen. Es ist nicht so, daß dies alles nicht bekannt wäre oder es nicht genügend Initiativen gäbe, dagegen vorzugehen. Man denke nur an Dian Fossey, die ihren Einsatz mit dem Leben bezahlt hat. Hier und da mag es Erfolge geben, aber sie kommen nur langsam, in der Masse ändert sich allerdings so gut wie nichts. Wenn ich nur an das Gezänk bei den Briten denke, wenn es um die Fuchsjagd geht, läuft mir die Galle über. Dabei geht es auch hier nicht um die Jagd an sich, sondern um ihre grausamen Aspekte. Vielleicht ist der Mensch ja tatsächlich so angelegt, daß der Anblick von Grausamkeiten ihm einen "Kick" gibt. Military, Stierkampf, Hunde, Hähne ... Es ist nicht immer nur "edle" Kleidung oder Fleisch, was den Menschen dazu treibt, Tiere zu mißbrauchen. Damit lasse ich es von meiner Seite mal gut sein mit dem Thema. Ich hätte ohnehin nicht gedacht, daß mein simples Gedichtchen eine derartige Beachtung finden würde. |
23.06.2010, 09:31 | #27 |
R.I.P.
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Halli Hallo,
ja, daran lässt sich erkennen, wie sehr dieses Thema die Menschen bewegt. Gerade jetzt gehen ja die Wogen wieder hoch beim Thema "Walfang" und angesichts der Meeres-Fauna-Flora-Vernichtung durch BP. Selbstverständlich gibt es in der NATUR immer das fressen oder gefressen-werden. Aber doch nicht aus kommerziellen Gründen! Die Natur braucht u n s nicht. Aber wir brauchen die Natur. Deswegen sollte man sie erhalten anstatt sie auszurotten. In diesem Sinne: Thing |
23.06.2010, 15:24 | #28 |
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Hallo Ilka-Maria,
ich hoffe, die Diskussion ist noch nicht beendet. Nein, ich glaube nicht, dass es Erzeugnisse aus Pelz und Leder ohnehin schon gäbe, wenn der Markt nicht danach verlangen würde. Deswegen sind wir Konsumenten gefragt, dem sinnlosen Züchten und Töten ein Ende zu bereiten. Obwohl ich selbst Vegetarierin bin, finde ich, der Fleischkonsum selbst ist nicht das Problem. Bei uns zu Hause gab es ein-, zweimal in der Woche Fleisch. Bedenklich wird es erst, wenn in solch ungeheuren Mengen Fleisch konsumiert wird, weil es wegen ausbeuterischer Methoden billig auf den Markt geworfen werden kann. Wie du ganz richtig schreibst, geht auf Schlachthöfen besonders schlimm zu, und kaum jemandem ist es möglich, einen Blick hinter die Kulissen dieser Hochsicherheitstrakte zu werfen. Tiere aus sportlichen Gründen zu quälen bzw. zu töten oder sie zur Schau zu stellen ist für mich völlig inakzeptabel, ebenso wie Qualzuchten. Lieben Gruß Rosenblüte |
23.06.2010, 17:00 | #29 | |
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