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Fantasy, Magie und Religion Gedichte über Religion, Mythologie, Magie, Zauber und Fantasy. |
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07.05.2010, 22:00 | #1 |
Der Vampir und die Liebe
Bin unsterblich
wandle durch Zeit und Raum Nicht mehr menschlich Halte das Monster im Zaun Dürste nach dir Doch tief in mir Spüre ich ein Gefühl ganz schwach und warm Meine Haut ganz kühl Du in meinem Arm Will zubeißen Meine Fassade beginnt zu reißen Kann es nicht machen Deine Augen halten mich auf Spüre dein Lachen Ich tu warten, nur worauf? Zarte Lippen hast du Deine Haut so weiß Verschwunden meine Ruh' Schmelzen tut das Eis Unschuld in Person Von Gott geschickt Die Flügel gecknickt Mein Engel Gib mir deine Hand Bist von mir Bestand Das Monster im Käfig schreit Rüttelt an Ketten und Stäben Gleich ist es soweit Ich würde dir alles geben Doch Sicherheit leider nicht Du bist mein Licht Ich dein Untergang Geh von mir, rette dich! Habe diesen Zwang Lauf weg, fort von hier! Spüre des Monsters Gier Versuch nicht mich zu zähmen Mir kannst du nichts befehlen Wirst weinen und flehen Ich will dich nicht so sehen Ich werde an dich denken Du wirst mich vergessen Kann keine Liebe schenken Bleibe besessen Wandle durch Ewigkeit Das ist meine Bestimmung Ohne Liebe und Heiterkeit. |
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10.06.2010, 06:21 | #2 |
Dabei seit: 07/2006
Ort: Mauritius, stella clavisque maris indici
Beiträge: 4.889
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Hallo kleine Erdbeere,
dein (sehr schönes) Gedicht, vor allem der Anfang, hat mich an eins meiner Lieblingsbücher erinnert: "Melmoth der Wanderer" von Charles Robert Maturin. Würde dir sicher auch gefallen. Liebe Grüsse Corazon |
10.06.2010, 13:41 | #3 |
abgemeldet
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Lass mich raten:
Eine Ode an Bella und Edward von Twilight? Ok, jetzt zum Formalen! - An manchen Stellen ist es etwas holprig, da würde ich noch mal aufs Versmaß gucken - Manchmal hört es sich ein bisschen an nach "Reim dich oder ich fress dich", z.B. hier: Kann es nicht machen Deine Augen halten mich auf Spüre dein Lachen Ich tu warten, nur worauf? - Sehr gut gefallen mir diese Verse: Von Gott geschickt Die Flügel geknickt Ich werde an dich denken Du wirst mich vergessen Kann keine Liebe schenken Bleibe besessen Die Gegensätze wirken sehr gut Grüßle |
10.06.2010, 20:22 | #4 | |||
Hallo kleines Früchtchen,
Zitat:
Dieses Gedicht wirkt auf mich sehr langatmig, da mir die Struktur fehlt. Das Ganze würde mir besser gefallen, wenn du es in Strophen aufteilen würdest. Ich habe teilweise beim Lesen total den Faden verloren. Zitat:
"Ich warte, nur worauf ?" Oder "Wartend, nur worauf ?" Das "tu" würde ich auf jeden Fall streichen. Genauso bei der Zeile: Zitat:
"Schmelzend schwindet das Eis" (jedoch beißt sich das "schwindet" wiederum mit dem "verschwunden" in der Zeile davor). Man sieht aber, dass in deinem Gedicht sehr viel Arbeit drinsteckt. Doch wie gesagt, würde ich dem Ganzen eine Struktur verleihen! Viele liebe Grüße Tiffy |
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12.06.2010, 21:54 | #5 |
abgemeldet
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Ja, Tiffy hat vollkommen Recht!
"Machen" und "tun" solltest du nicht so oft verwenden tun, liebe Erdbeere! |
17.06.2010, 19:54 | #6 |
Mich freut es dass euch mein Gedicht etwas zugesagt hat
Also mir war da mehr Interview mit einem Vampir im Gedanken und nur ein ganz kleiner Teil Edward und Bella^^ Jaa das mit dem tun sticht wirklich..-.- ich muss es endlich lernen sonst tut es mir sehr wehtun^^ xD |
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17.06.2010, 19:56 | #7 |
Das Buch muss ich mir unbedingt anschauen. Danke für den Tipp!
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