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Philosophisches und Nachdenkliches Philosophische Gedichte und solche, die zum Nachdenken anregen sollen. |
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30.10.2011, 06:26 | #1 |
Sein
Stille breitet sich in mir aus
Meinem Herzen nah - meine Gedanken fern Und lasse mich gleiten durch die Weiten Die scheinbar grenzenlos mich leiten Herz und Seele zur Einheit sich verschmelzen Von einem Licht umhüllt - warm und friedlich Strahlend schweben die Vereinten Ohne Zeiten durch raumlose Weiten. |
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30.10.2011, 08:45 | #2 |
abgemeldet
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sein; in seiner ganzen pracht, auf den punkt dirigiert...schön...
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30.10.2011, 08:58 | #3 |
viele Konstrukte für solch ein kleines Gedicht,
Gedanken, Zeiten, Seele ... Und ob (grelles) Licht als Metapher für Stille geeignet ist, wage ich zu bezweifeln |
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30.10.2011, 09:26 | #4 |
abgemeldet
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warum denn nicht:
[...]dann "sah" sie, wie sie sich in leuchtende Flecken und schließlich in eiförmige Wesen verwandelten.[...] [c.castaneda, die Kunst des Pirschens] |
30.10.2011, 17:23 | #5 |
Hallo, vielen Dank für Eure Gedanken zu meinen Zeilen.
Das Licht, das weisse Licht, beinhaltet das ganze Farbspektrum. Im übertragenen Sinne bedeutet dies, so denke ich, dass alle Gefühle, egal ob Hass, Liebe, Güte, Eifersucht etc. ihren Platz und ihre Berechtigung haben. Sie bedürfen keinerlei Bewertung im Zustand des Seins. Im Zustand des Sein ist man alles und gleichzeitig nichts. Liebe Grüsse |
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