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Liebe, Romantik und Leidenschaft Gedichte über Liebe, Herzschmerz, Sehnsucht und Leidenschaft. |
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27.04.2009, 07:37 | #1 |
Das Endlose Glück
Wie ich schon geschrieben habe bin ich neu in der Rubrik Poesie, ich schreibe zwar schon seid ich 12 bin jedoch eben in meinem eigenen Stil.
Hier habe ich mal ein Gedicht verfasst ich hoffe es hört sich einigermaßen gut an ich schreibe je nachdem wie ich mich fühle: Zerbrach ich auch an Freud und Leid,
Ich niemals spürte diese Zweisamkeit. Gebraucht von all meinen Wünschen und Träumen, hatte ich Angst dich zu versäumen. So weit ich auch ging, und ich lief schon zu oft, habe ich immer an das Gute gehofft. Doch gebrochen wurde ich durch die Liebe, durch Neid und Schmerz. Ich komme nicht hoch denn so fest ich am boden auch liege, du hast berreits mein Herz! Fort von dir und nicht mehr zurück, das wäre für mich das endlose Glück! |
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27.04.2009, 13:19 | #2 | |
Dabei seit: 07/2006
Ort: Mauritius, stella clavisque maris indici
Beiträge: 4.889
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Liebe diary,
du hast ein schönes Gedicht geschrieben, in dem viele sich sicherlich wiedererkennen oder wiederfinden werden. Ich jedenfalls schon. Warum die unglückliche Liebe uns bricht und wir tatsächlich nicht ganz einfach den "Weg fort von dir" gehen und uns selbst finden und mit uns selbst glücklich sind, ist ein komplexes Thema, voller schillernder Facetten und beschäftigt mich auch oft. Du hast eine sehr authentische, nachvollziehbare Stellungnahme dazu geschrieben. Kompliment! Ein paar Kleinigkeiten: Warum du hier nicht einfach "Ich spürte niemals diese Zweisamkeit" schreibst, ist mir nicht klar. Zitat:
Mein Fazit: Gern gelesen, gern drüber nachgedacht. Lieber Gruss corey |
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27.04.2009, 13:36 | #3 |
hm darüber habe ich gar nicht nachgedacht gg das nächstemal werde ich es besser formulieren gg bezüglich der 2 r das war ein tippfehler danke für deine konstruktive Kritik
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27.04.2009, 13:43 | #4 |
Dabei seit: 07/2006
Ort: Mauritius, stella clavisque maris indici
Beiträge: 4.889
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28.04.2009, 07:06 | #5 |
so hier nun die verbesserte Version:
Zerbrach ich auch an Freud und Leid,
Ich spürte niemals diese Zweisamkeit. Gebraucht von all meinen Wünschen und Träumen, hatte ich Angst dich zu versäumen. So weit ich auch ging, und ich lief schon zu oft, habe ich immer an das Gute gehofft. Doch gebrochen wurde ich durch die Liebe, durch Neid und Schmerz. Ich komme nicht hoch denn so fest ich auch am boden liege, du hast bereits mein Herz! Fort von dir und nicht mehr zurück, das wäre für mich das endlose Glück! |
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28.04.2009, 11:04 | #6 |
Hey diary!
Wenn du deinen eigenen Stil hast, warum schreibst du dann nicht auch mit diesem Gedichte? Ein Gedicht muss sich nicht immer reimen, wobei ich dein Gedicht hier auch gut finde. Ich schreibe auch keine gereimten Gedichte. Ist aber eben immer Geschmackssache, nicht? Wer reimen kann, der soll es auch tun. Ich kann das zum Beispiel nicht. xD Gruß Aichi P.S: "Boden" schreibt man auch groß. |
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28.04.2009, 11:11 | #7 | |
Zitat:
Aber vielleicht solltest du manchmal überlegen, wie du es sagst. Ich meine es nicht böse. Im Grunde hast du mit dem was du sagst, ja oft Recht. Nur mal so... Aichi |
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