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Liebe, Romantik und Leidenschaft Gedichte über Liebe, Herzschmerz, Sehnsucht und Leidenschaft. |
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29.06.2008, 15:46 | #1 |
das zerknistern
Hallo, hab mich lange nicht mehr aktiv blicken lassen...
hier also ein neuanfang , freu mich immer noch über verbesserungsvorschläge =) lieber gruß Wenn trockene Blütenblätter sich unter deinem Blick der Augen zu buntem Staub zerknistern. Entfaltet sich der letzte Duft Erhebt sich, Säuselt zu dir hin, Betäubt, betrunken von der Furcht. Der Hauch des Lebens Weht herein Und so sanft, der bunte Glitzerstaub, Schwebt verloren In die Endlichkeit dort draußen. Reste legen sich auf deine Haut Den Duft in froher Trauer Hörst du die Melodie noch tausendmal - Das zerknistern jener Blüte. |
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05.07.2008, 15:29 | #2 |
Gast
Beiträge: n/a
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Hallo rieke,
Ich fange mal an ein bisschen zu kommentieren, weiss' nicht wie weit ich komme, ist schon spät bei mir... "Wenn trockene Blütenblätter sich unter deinem Blick der Augen zu buntem Staub zerknistern." Das Bild ist sehr anziehend, man konnte die Beschreibung verdichten, "trocken" weglassen, die letzte Zeile sagt ja alles, "Augen" und "Blick" brauchen sich auch nicht gegenseitig... Wenn Blütenblätter unter deinem Blick zu buntem Staub zerknistern ... "Entfaltet sich der letzte Duft Erhebt sich, Säuselt zu dir hin, Betäubt, betrunken von der Furcht." entfalten, erheben, säuseln beschreibt eigentlich nur einen einzigen Vorgang, ich wurde mich auf ein Verb beschränken. Die letzte Zeile ist grammatisch unklar. Wen betäubt der Duft? Sich selbst? Wer ist betrunken? Der Leser? Die gedankliche Verbindung von Furcht/Duft finde ich brauchbar, sollte präzisiert werden. ... "Der Hauch des Lebens Weht herein Und so sanft, der bunte Glitzerstaub, Schwebt verloren In die Endlichkeit dort draußen." Der Schauplatz des Gedichtes ist anscheinend eine Wohnung in der Schnittblumen "zerknistern" und während der Glitzerstaub 'rausschwebt, weht der Hauch des Lebens 'rein. Ein gutes Bild, müsste besser ausgedrückt werden... hier mal ein provisorischer Vorschlag: verloren schwebt der bunte Glitzerstaub, nach draußen in die Endlichkeit, weht im Hauch des Lebens Die letzte Strophe ist sprachlich und inhaltlich sehr glatt. Nur ein paar kleine Änderungsvorschläge: Reste legen sich auf deine Haut, den Duft in froher Trauer hörst du die Melodie noch tausendmal - Das zerknistern jener Blüte. Sehr schönes Gedicht, gern gelesen! LG, Lila |
06.07.2008, 18:15 | #3 |
hallo,
danke für dein kommentar, find die vorschläge und ideen richtig gut..werd mich gleich mal ransetzem lieber gruß |
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06.07.2008, 23:17 | #4 |
Warum ist der Titel kleingeschrieben, obwohl du im Text Groß- und Kleinschreibung beachtest?
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07.07.2008, 16:16 | #5 |
ohje, da habe ich gar nicht recht drauf geachtet, da der titel noch nicht wirklich feststeht für mich..:S
da muss ich mir nochmal was gescheites einfallen lassen. lg |
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