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Düstere Welten und Abgründiges Gedichte über düstere Welten, dunkle und abgründige Gedanken. |
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13.06.2007, 12:30 | #1 |
Das Leben des Raben
So schwarz wartet die Rabesnacht.
Um die Stadt vom Mond bewacht. dort herrschendes Leben, schlussendlich doch toduntergeben. So fragte schon das kleine Kind, Wonach der Sinn des Lebens sinnt. Doch was sich zieht durch alle Tage, Ist die Antwort auf die Frage. Und wenn auch der Kirchturm die Gedanken schützt Ist er das, was keinem nützt Denn auch wenn er ist ein schöner Ort Trägt er die Frage weiter fort So fort wie auch das Ende ist Und man die Antwort weiter misst. Denn wenn ein Leben dann vergeht, Die Frage auf dem Grabe steht. So bangt man dann ein Leben lang: "Bin ich der Welten Untergang?" Und nach dem letzten Atemzug, Gab es der Fragen schon genug. Denn, wenn in greller Mondesnacht, Der Rab' dein Grab hat ausgelacht. Die Lösungen auf alle Fragen, Mit dir liegen tief begraben. |
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13.06.2007, 12:44 | #2 | |
RE: Das Leben des Raben
Eigentlich gar nicht schlecht, hab mir mal erlaubt es trotzdem ein wenig abzuändern, meiner Meinung nach stören einige deiner Formulierungen den Lesefluss.
Zitat:
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13.06.2007, 12:49 | #3 |
Vielen Dank für deine schnelle Antwort.
Habs jetzt abgeändert und hoffe, dass es sich besser liest. MfG |
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13.06.2007, 17:16 | #4 |
Hy!
Mir gefällt dein Gedicht sehr gut. Es hat etwas Melancholisches, das nachdenklich stimmt. Schön geschrieben, schön rund und auch ein bisschen verspielt, dass man ab und zu konzentrierter lesen muss ;-) Zwei Dinge aber: "So fort wie auch das Ende ist Und man die Antwort weiter misst. Denn wenn ein Leben dann vergeht, Die Frage auf dem Grabe steht." Die erste Zeile ist doch ein Vergleich, aber womit? Das Ende ist wie...? Das löst sich nicht ganz auf, worauf du hinaus willst. Villeicht auf die "Antwort"? Ich finde, dass das nicht rauskommt. Ich muss raten, was ja vielleicht beabsichtigt ist, aber nicht ganz so gut passt. Naja. Und die Strophe, die du gestrichen hast, würd ich an deiner Stelle wieder rein nehmen. Ich find die sehr gut. Naja, sprachlich kann man die beiden letzten Zeilen ein wenig abändern, damit sie stimmig sind und besser klingen, aber ich find den Sinn dahinter recht schön. LG, Kaja |
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13.06.2007, 18:09 | #5 |
Danke für dein Lob. Das ermutigt einen richtig.
Was die erste Zeile angeht... Der Vergleich war sinngemäß mit genau der Strophe, die ich gestrichen habe, verbunden. Naja, ich denke mal, dass ich die Strophe wieder einbauen werde, nur vielleicht noch ein wenig abgeändert (ich denke nicht, dass unbedingt jeder die Anspielung mit dem Kirchturm versteht ). MfG Schattenwand |
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13.06.2007, 18:35 | #6 |
Ach so, ja stimmt. Wenn man die Strophe noch dazu liest, ergibt es einen Sinn... *gg* Wer die Anspielung nicht versteht, soll halt nachfragen *gg* Aber ich finde das doch ziemlich offensichtlich *gg*
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