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Liebe, Romantik und Leidenschaft Gedichte über Liebe, Herzschmerz, Sehnsucht und Leidenschaft. |
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25.05.2005, 20:16 | #1 |
Liebe ist für mich...
Liebe muss man mir beweisen,
mit mir gehen auf reisen, mir meine gedanken rauben, sonst kann ich es nicht glauben. Was ich fühle im Herzen sind des Vergangenheits Schmerzen, doch ich hab dem ein Ende gesetzt, niemand jetzt mein sinn besetzt. Keine nebensächlichen Gedanken, damit ich geraten kann, ins wanken. Lilly |
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25.05.2005, 20:19 | #2 |
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Hy, freut mich dass es so ausschaut, dass du über deine schmerzhafte Liebe vorrüber scheinst! Pilger
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25.05.2005, 20:22 | #3 |
Irgendwann ist genug... genug. Der Typ hat mich nur noch ausgenutzt... und ich hab's nicht gesehen!
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26.05.2005, 07:46 | #4 |
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Ich freu mich wirklich für dich, dass du diese Erkenntnis gefunden hast, jetzt hoff ich für dich, dass der Richtige kommt, der dich nicht ausnutzt. Bstimmt kommt er bald, jetzt hast du ja die Gedanken nicht mehr bei ihm! dann geht das besser! : ) Pilger
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26.05.2005, 09:19 | #5 |
Hallo Lilly,
dieses Gedicht scheint sehr persönlich motiviert und daher eher ein Seelenauswurf zu sein, bei dem ich mir nicht sicher bin, ob Du auch eine Auseinandersetzung unter lyrischen Gesíchtspunkten willst. Daher möchte ich Dir diesbezüglich nur ein paar kleine Hinweise geben: insbesondere der Herz/ Schmerz - Reim wird im Bereich der ernsthaften Dichtung heute nicht mehr allzugerne gesehen - er ist einfach zu ausgelutscht und wird seit ewigen Zeiten von ernsthaften Dichtern wie von Freizeitlyrikern benutzt und die jeweiligen Zeilen gepresst. Sofern man sich lyrisch weiterentwickeln möchte, empfiehlt es sich, die besonders abgetretenen Reime nach und nach über Bord zu werfen und Herz/ Schmerz steht da ganz oben auf der Liste. Bei "mit mir gehen auf reisen" lässt Du ein wenig zu sehr den Yoda raushängen, diese Satzstellung ist selbst im Rahmen eines Gedichtes (wo man ab und zu ja mal die Augen zudrückt) schwer erträglich. Jetzt noch schnell was kluggeschissen: Im Übrigen müsste es Was ich fühle im Herzen sind der Vergangenheit_ Schmerzen, heißen. Kurz darauf würde ich bei mein' Sinn ein Apostroph setzen, oder aber gleich meinen schreiben, da Du Dich ja eh nicht in metrische Zwänge begeben hast, die das verhindern würden. Jetzt habe ich doch mehr geschrieben, als ich zunächst wollte. Aber auch persönliche Gedichte können sich ja lyrisch weiterentwickeln, und das nächste Abschiedsgedicht lässt dann vielleicht die Wände wackeln... D: Ansonsten scheint man Dir wohl zu Deiner Entscheidung gratulieren zu dürfen, |
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26.05.2005, 10:18 | #6 |
Ok... nächstesmal werd ich auf die Punkte achten... *smile* Danke.
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