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Düstere Welten und Abgründiges Gedichte über düstere Welten, dunkle und abgründige Gedanken. |
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22.05.2010, 16:43 | #1 |
Gespalten
Mein Verstand ist ganz verbogen,
abgeknickt und voller Beulen. Ich entsagte allen Drogen, brüchig wurden sie als Säulen. Nüchtern muss ich nun betrachten, was die Drogen immer schöner, leichter und erträglich machten. Drogen sind wie Glücksgewöhner. Welcher Rausch war wirklich wichtig, welcher war nur überflüssig? Wahrheit wurde undurchsichtig, Klarheit war ich überdrüssig. Ist es nüchtern nun auch besser, lohnt es sich auch durchzuhalten? Drogenfresser, Sinnesstresser und ein Ego scheint gespalten. 10.09.2006 |
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22.05.2010, 20:32 | #2 |
R.I.P.
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Hallo Hallo gram,
das ist ein echt starkes Stück Lyrik. Kommt das vom cleanen oder nur vom turkey-Druck? Das Hin und Her, das klamme Schwanken, kenn ich auch, wenns auch kein Drogenstress war. Also, mal ehrlich, das hat ne Fantastilliarde Lob verdient. Thing |
23.05.2010, 12:38 | #3 |
Mille Grazie!
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18.06.2010, 20:46 | #4 |
abgemeldet
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Hallo Gram,
von mir kein volles Lob, denn der Inhalt würde auch andere Worte bieten, Drogen...Wiederholung,grmpf...BTM,z.b....oder was anderes einsetzen- ( wie heissen die anderen, Tran kill leiser?-kenne mich damit nicht aus) lg phönixe |
18.06.2010, 23:02 | #5 |
Gefällt mir sehr gut. Und zwar aufgrund der Zwiespältigkeit die gut dargestellt ist!
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