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Gefühlte Momente und Emotionen Gedichte über Stimmungen und was euch innerlich bewegt. |
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17.07.2016, 02:20 | #1 |
n/a
Als du sagtest
ich bin verrückt da hat sich für mich die welt verrückt sagtest alles sagtes alles ohne ein wort ich passiere oft diesen ort Alleine weil ich nicht mehr weine und dennoch zum runterkommen muss ich wieder schreiben kann mich vor deiner größe nur verneigen. ich bin nicht du das weiß nun auch ich die selbsterkenntnis erschließt mir aber nicht das ich es sein hätte müssen ich hätte dich nie dürfen küssen. Es sollte sein so oder so ich kann mich nicht entscheiden. Es reimt sich nur so weil ich will es fehlen viele Menschen im Leben ich bin zwar wütend aber chill cool zu wissen das worte mächtig sind trotzdem benutze ich sie wie ein Kind. ich bin geschwind wie der wind laufe ich erstmal davon. nur habe ich ein problem vor mir stehen dann weiß ich da keine Hilfe nicht weil ich dumm bin oder nicht kann Aber was fehlt mir zu einem Mann? Ich bin ehrlich und aufrichtig nur reicht das reicht anscheinend nicht Ich weiß was ich kann und weiß was nicht nur ehrlich so weiter kommt man da nicht. Ich bin nicht unglücklich deine worte waren tröstend und haben mich vorbereitet nur war ich schon damals nicht glücklich wenn sich die abendkühle verbreitet. Manchmal weiß ich nicht mal mehr zu sprechen wenn jedes wort aus mir bohrt um die Stille zu durchbrechen. Denn was in mir ist ist erstmal richtig gut ich schrieb fand mut ich wusste nur die Wut nicht mehr zu vergessen und das ist wohl gerade richtig wichtig die stimmen die mich stressten kamen nicht aus meinem Mund. Vielleicht bin ich einfach zu friedlich Liebe einfach so gibts nicht? Je nachdem wie man es nimmt und sieht. es ist immer noch mein Geist der flieht. Hilfe und Kritik sind erwünscht |
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17.07.2016, 09:15 | #2 |
Dabei seit: 07/2015
Ort: Zwischen den Ostseewellen ertrunken
Alter: 41
Beiträge: 5.468
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Zu dem Geistlichen im Traum hab ich grad gesagt: Wir sind doch auch aus der Zwischenwelt. (Weil er zu allen die kamen sagte Zwischenwelt Wesen aus dem Untergrund die Leer sind, aber dennoch gaben sie ihnen essen und trinken)
Und er antwortete mit nachdenklichem Gesicht: Manchmal sind wir leer. (Er Formt eine Art Trichter aus den Händen die er anbetend vor sich hält) und manchmal sind wir auch.. dann schwieg er und sah zur Seite und wurde von einem anderen in dieser Kantinen Hinterzimmer sitzende Person im Zug verdeckt. Irgendwie dachte ich es sind Figuren aus der Vergangenheit die ich nur flüchtig im vorbeigehen kannte. Es war wohl ein flüchtigkeitszug |