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Lebensalltag, Natur und Universum Gedichte über den Lebensalltag, Universum, Pflanzen, Tiere und Jahreszeiten. |
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13.06.2012, 21:44 | #1 |
Mein Feld
Mein Feld, auf dem die Gerste wächst,
langgrannig, seidenweich, ist scharlachrot von Mohn durchkleckst, unzählig blütenreich. Es flirrt, wenn ich des Weges eil, aus sanftem Grün die Glut. Der düstre Himmel wie ein Beil und wild verspritzt das Blut. |
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21.06.2012, 17:56 | #2 |
abgemeldet
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Mein Feld
Ich sehe diesen attraktiven Zauber der Natur vor mir. Warum aber am Ende die Axt? Nö. Gruß, Keinreim
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21.06.2012, 18:05 | #3 |
R.I.P.
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Gewitter, Blitze, Sturm -
die roten Blüten wirbeln durcheinander. So sehe ich das in diesem schönen Naturgedicht. Ich hab direkt den Geruch in der Nase, das Bild vor Augen! LG Thing |
21.06.2012, 22:17 | #4 |
Hallo Keinreim, hallo Thing,
der schwarz herab hängende Gewitterhimmel machte das Rot schmerzhaft intensiv. Die Doppeldeutigkeit von Feld (wie in Trakls Grodek) leuchtete auch auf. Thing, du hast es aber mit drei Worten schon bestens erklärt. LG gummibaum |
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