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Liebe, Romantik und Leidenschaft Gedichte über Liebe, Herzschmerz, Sehnsucht und Leidenschaft. |
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17.01.2019, 19:38 | #1 |
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Voll Liebe
Wie sehr ich doch dein Lächeln mag.
So still und friedlich, leise. Gern säh ich es an jedem Tag, auf ganz besondre Weise. Schon morgens, wenn der Tag erwacht, wir Blicke flüchtig tauschen, den Zärtlichkeiten letzter Nacht einander heimlich lauschen. Und abends, wenn zu später Stund, wir aufeinander hungrig sind und unser Küssen, Mund auf Mund uns zeigt, wie glücklich wir doch sind. |
18.01.2019, 12:05 | #2 | |
Liebe Letreo,
eine Liebe, die den Alltag überlebt und immer noch entflammen kann, so lese ich Deine Verse. Nur mit einer Stelle habe ich ein Problemchen. Zitat:
Herzliche Grüße, AlteLyrikerin. |
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18.01.2019, 16:28 | #3 |
Liebe Letreo,
das klingt nach Zärtlichkeit und Hingabe und liest sich sehr gut. Die Stelle verstehe ich so: auf Zärtlichkeiten, letzte Nacht empfangen, heimlich lauschen. LG gummibaum |
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18.01.2019, 22:17 | #4 | |
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Zitat:
Ich danke dir für deinen freundlichen Kommentar. Lieben Gruß ins Wochenende Letreo |
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18.01.2019, 22:19 | #5 | |
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Zitat:
Lieben Nachtgruß Letreo |
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18.01.2019, 22:29 | #6 |
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Voll Liebe
Hallo Letreo,
ich sehe dein Gedicht als eine Liebeserklärung und finde diese wunderschön. Und wenn man so eine Liebe gefunden hat und glücklich ist, dann kann man auch darüber schreiben. Habe dein Gedicht gern gelesen. Es grüßt die eisfee |
19.01.2019, 14:02 | #7 |
Liebe Letreo,
ein wohltuendes Stück, es gibt noch Liebe unter den Menschen! Das kann ich bestätigen. Sehr gern gelesen. Sonnige Grüße Schnulle |
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19.01.2019, 14:57 | #8 |
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Dabei seit: 04/2018
Ort: Zwischen den Gedanken
Alter: 57
Beiträge: 697
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Liebe Letreo,
dir ist es wunderbar gelungen, diese innige Resonanz zweier Verliebter in Worte zu fassen. Klasse! In der ersten Strophe fände ich statt "ganz" ein "die" passender. Ich weiss nicht, wie es dir damit geht, ist nur eine Idee von mir. Wie sehr ich doch dein Lächeln mag. So still und friedlich, leise. Gern säh ich es an jedem Tag, auf die besondre Weise. Ein schönes Wochende, Serpentina |
19.01.2019, 15:23 | #9 |
Liebe Letreo71,
du voll Liebe, ich voll des Lobes, alles andere wurde schon geschrieben, passt doch! Liebe Grüße Gylon |
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19.01.2019, 17:34 | #10 |
Still, friedlich und leise sind für mich keine Wiederholungen, sondern Nuancierungen, die dem Lächeln ein offenbar sympathisches Changieren geben, das den Wechsel zwischen verschiedenen Ebenen innerlicher Ausgeglichenheit ausdrückt.
LG g |
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19.01.2019, 17:36 | #11 |
Dabei seit: 10/2006
Ort: Reimershagen in Mecklenburg-Vorpommern, Nähe Güstrow
Beiträge: 7.879
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Liebe Letreo,
neben den Lobesworten wagt Ralfchen sich, bittere Medizin zu verabreichen. Das grenzt an Frevel! Oder? Lob verstellt oft den Blick auf berechtigte Kritik und ich kann nur hoffen, dass ich nun nicht auch noch auf Deiner Ignorierliste lande. Wie sehr ich doch dein Lächeln mag. So still und friedlich, leise. Gern säh ich es an jedem Tag, auf ganz besondre Weise. Das lyrIch erfreut sich des stillen, friedlichen, leisen Lächelns (bedenkt man die ersten Verse,kann einem schon der Gedanke kommen, dass das LI an der Bahre eines Gestorbenen steht). Gern "säh" - der Konjunktiv vermittelt, dass das LI zwar gern sehen würde, aber nicht mehr kann. Und wie sieht man auf "besondere Weise". Das erscheint mir sehr reimgezwungen. Schon morgens, wenn der Tag erwacht, wir Blicke flüchtig tauschen, den Zärtlichkeiten letzter Nacht einander heimlich lauschen. "wir Blicke flüchtig tauschen" - das ist die beanstandete Inversion, eines berühmten Dichters "besondere Weise", Verse ins Prokustesbett des Reimgottes zu zwängen. Wie lauscht man einander heimlich den Zärtlichkeiten der letzten Nacht? In Prosa würde der Satz lauten: "Morgens, wenn der Tag erwacht, tauschen wir flüchtige Blicke und lauschen einander heimlich den Zärtlichkeiten der letzten Nacht." Und abends, wenn zu später Stund, wir aufeinander hungrig sind und unser Küssen, Mund auf Mund uns zeigt, wie glücklich wir doch sind. Und was macht das liebende Paar am späten Abend? Es ist aufeinander hungrig und sein Küssen (Mund auf Mund!) zeigt ihm (dem Liebespaar) wie glücklich es ist. Liebe Letreo, da hast Du schon Besseres geboten und das Ignorieren von Kritik hilft da nicht weiter. Liebe Grüße, Heinz |
19.01.2019, 18:01 | #12 |
Liebe Letreo,
lieber lese ich ein Gedicht mit kleinen Fehlern, als ein perfektes ohne Seele. Deins hat mich berührt und es hat Seele, darum hat mir das Lesen Freude bereitet. LG Schnulle |
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19.01.2019, 18:16 | #13 |
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Dabei seit: 04/2018
Ort: Zwischen den Gedanken
Alter: 57
Beiträge: 697
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Hallo Heinz,
eigentlich gehört die Diskussion über faire Kritik nicht hier her, einfach stehen lassen möchte ich dein Kommentar auch nicht. (Vielleicht könnte Ilka - Maria einen Faden einrichten, in dem solche Debatten verschoben werden können, wenn sie vom eigentlichen Thema abweichen? ) Kritik kann zwar intersubjektivierte Erkenntnisse vermitteln, bedient sich also nicht nur intrasubjektiven Kriterien, sie hat dennoch einen nicht zu vernachlässigenden subjektiven Anteil. Und aus diesen Gründen, natürlich verschwimmen die Grenzen auch mal, sollte sie perspektivisch, möglichst sachlich und nicht mit der Ad Hominem-Keule ausgetragen werden. Die Freiheit des anders Denkenden ist nicht mit dem Gedanken zu verwechselt, man dürfte andere Herangehensweisen und Sichtweisen verunglimpfen, nur weil sie nicht der eigenen Perspektive und Ansicht entsprechen. Es geht also sicher nicht einfach nur um Lob ohne Kritik. LG, Serpentina |
19.01.2019, 18:50 | #14 |
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Ich möchte mich den Worten von Schnulle Köhn anschließen, denn das ist auch meine Meinung.
Ich lese auch lieber Gedichte, die nicht perfekt sind aber dafür eine Seele haben. Perfekt - muß nicht zwangsläufig die Seele berühren ... |
19.01.2019, 21:30 | #15 |
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Ralfchens Kommentare wurden gelöscht. Ich habe das nicht veranlasst!
Letreo |
19.01.2019, 21:47 | #16 |
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Heinz, du wirst lachen, ich hatte dich schon vermisst. War klar, dass du Ralfchen in den Arsch kriechst.
Zu deiner Kritik, ja, es ist nicht mein bestes Geicht, da hast du recht. Na und, haben wir etwa einen Deal, dass ich nur perfekte Lyrik schreiben darf? Ich bin jetzt 5 Jahre in diesem Forum und war zweimal abgemeldet, wegen genau der gleichen, nämlich jetzigen Situation. Ich mag auch nicht all deine Gedichte und sie sind auch nicht alle perfekt und dennoch habe ich dich niemals diesbezüglich angegriffen oder gar verletzt. Warum nicht? Weil ich Respekt habe, jedem gegnüber, der schreibt. Warum ich das Lächeln meines Liebsten gern öfter sehen würde? Nun, ich lebe in einer Fernbeziehung und leider sehe ich es viel zu selten. Letreo |
19.01.2019, 21:50 | #17 |
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Ich möchte mich nochmals bei allen Kommentatoren bedanken, die zu meinem kleinen, nicht perfekten Gedicht ihre Gedanken dagelassen haben.
Freundliche Grüße Letreo |
19.01.2019, 21:56 | #18 |
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Dabei seit: 04/2018
Ort: Zwischen den Gedanken
Alter: 57
Beiträge: 697
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Ich hatte Rchens Beitrag gemeldet, weil ich fand, dass er eine Grenze überschritten hat. Vom Gedicht auf den Autor zu schliessen, passiert immer mal wieder, aber in der Form finde ich das nicht richtig. Dass gelöscht wird, finde ich auch nicht gut, es sei denn es läuft extrem aus den Ruder.
Meine Idee ist immer noch, ein Off-Topic Bereich zu haben, in denen Diskussionsstränge abgehängt werden können und dort dann fortgesetzt werden können. Vielleicht ist das wegen dem organisatorischen Aufwand auch einfach nicht zumutbar. Da kenne ich mich nicht mit aus. Wenn Mutmassungen über den Autor überhand nehmen, wäre das allerdings auch keine Lösung. Auf jeden Fall halte ich zu gedichtsfernen Themen erst mal wieder meine Klappe. LG, S. |
19.01.2019, 21:57 | #19 |
Forumsleitung
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Nein, ich werde keinen Sonderfaden einrichten, denn ich weiß aus Erfahrung, dass das für die Katz wäre.
Ja, ich habe ohne Bitten von außen gelöscht - aber das lag nicht an allen gelöschten Kommentaren, auch nicht an Ralfchen, sondern am Aufschaukeln. Es glaubt immer ein User - und meistens derjenige, die sich über einen Kommentar am meisten echauffiert -, noch eins draufsetzen zu müssen, statt einfach mal einen Strich zu ziehen. Es war ein letzter Kommentar, der mich dazu veranlasste, zu löschen, aber dann natürlich auch die Vorgeschichte. So ist es nun mal, wenn jemand glaubt, unbedingt das letzte Wort haben zu müssen. Irgendwann sollte man wissen, wann alles gesagt ist, und einfach Ruhe geben. |
19.01.2019, 22:26 | #20 |
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hallo ihr netten und lieben menschen -
wenn nun also kritik und ev. humorvolle kommis nicht erwünscht sind und die teilnehmerInnen eines fadens sich wegen nichtigkeiten (wie serpentina) beschweren, dann muss wann früher oder später darauf verzichten schwache texte zu diskutieren. ich habe ILKA L71s "arschleck-vorwurf an Heinz gemeldet, weil es ein wirklich dämlicher kommentar ist. dass du L71 nur mit guter kritik umgehen kannst ist natürlich nichts ungewöhnlich. dieses verhalten ist bei der überwiegenden mehrzahl der UserInnen vorherrschend. vlg R |
19.01.2019, 22:30 | #21 |
Forumsleitung
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Leute, macht eure Fehde per PN aus.
Wenn ich noch einen Kommenar hier lese, der nichts mit dem Text zu tun hat, sondern mit persönlichen Attitüden, mache ich den Faden dicht. Ich weiß wirklich nicht, was diese Auseinandersetzung wert ist. Letreo hat ein hübsches, aber alltägliches, banales Gedicht geschrieben. Es liest sich schön und hat ihr Spaß gemacht, es zu schreiben, wie es auch Usern Spaß macht, es zu lesen. That's it. Ein bisserl wenig, um einen Krieg loszutreten, findet ihr nicht? |
19.01.2019, 22:46 | #22 | |
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Zitat:
ich sehe das nicht als krieg sondern möchte nur an ein wenig gerechtigkeit unter den teilnehmern eines fadesn appelieren. mein vorletzter kommentar zu einem anderen text von L71, war total positiv, weil mir der text sehr gut gefallen hatte. nun bin von einem moment zum anderen (weil ich diesen text eben in frage stellte) auf ihrer ignorier-liste. also wenn da in ihrem gedankenkreislauf was daneben läuft und was nicht stimmt, müsste ich mich schon sehr täuschen. vlg R |
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19.01.2019, 22:59 | #23 |
Forumsleitung
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19.01.2019, 23:09 | #24 |
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19.01.2019, 23:43 | #25 |
Forumsleitung
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Auf Wunsch der Autorin schließe ich den Faden.
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Lesezeichen für Voll Liebe |
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