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29.12.2013, 05:02 | #1 |
Dabei seit: 12/2013
Ort: Düsseldorf
Alter: 27
Beiträge: 30
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Der Bruder ein Soldat
Hey die ist eine Geschichte der mir sehr am Herzen liegt sie erzählt von einem Teil in meinen jungen Leben der mich mit dem Tod einer sehr geliebten Person auseinander setzt
und diese Geschichte mich in der Pubertät sehr prägte bitte nimmt euch Zeit und ich hoffe ihr könnt nachvollziehen das mich dieser Teil vlt ein Stück erwachsener gemacht hat Ich wuchs auf in einem angenehmen Bezirk in Düsseldorf mir und meiner Familie ging es gut in dieser Gegend. Mein Bruder er war ein Soldat Offizier so wurde er mit meinem Vater eingezogen in einem Land wo Leute Bomben legen. Meine Mum sagte Stephan ich will nicht , dass zwei Soldaten mit einer Flagge von unseren Land und mit zwei Kreuzen vor der Haustür stehen und mir sagen das du und dein Vater gefallen sind. Das schlimmste war ich war nun der einzige Mann im Haus bei jeder Meldung von einem Anschlag schrieb ich eine E-Mail an die front und wahr froh wenn wir abends über Skype redeten wir als Familie. Dann am Flughafen warteten ich und meine Mutter mein Vater kam alleine Mama fragte schatz wo ich Stefan mein Vater ich schwöre ich habe ihn noch nie Weinen gesehen er sagte:,,Er ist tod er starb gestern auf der letzte Patrouillie in meinen Armen ich bin doch sein Vater ich sollte sterben nicht er ich habe die Aufgabe auf ihn aufzupassen" Mama weinte sie schrie vor Trauer und Unglück. Ich selbst konnte es nicht fassen bis mir mein Vater den Rosenkranz den ich meinen Bruder schenkte mit dem Worten Gott solle mit euch sein und euch beschützen 1 Woche später gab und er sagte zu mir Stefan hat gesagt du kannst ihn in dieser Zeit besser gebrauchen. Ich Weinte nur noch er fehlte mir er war mein bester Freund noch heute wenn ich vor seinem Grab stehe sehe ich ihn neben mir er sollte doch meine erste Freundin sehen meine erste große Liebe er ist mit meinem Vater mein Held mein Vorbild. Ich werde nicht in seine Fußstapfen treten Ich möchte nicht ,dass sich meine Mutter wieder so große sorgen macht darum das ihr einziger Sohn auch noch von ihr geht meinen Vater kann ich es auch nicht an tuen. |
29.12.2013, 05:19 | #2 |
Forumsleitung
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Guten Morgen, Gerard.
Ich entnehme Deinem Text, dass Deutsch nicht Deine Muttersprache ist. Ist das richtig vermutet? Die Geschichte müsste überarbeitet werden, damit sie besser lesbar wird. Damit meine ich nicht, dass sie in perfektes Deutsch gebracht werden muss, im Gegenteil: Es sollte ein Anstrich bleiben, der den Leser wissen lässt, dass die Muttersprache des Erzählers zu jenem Land gehört, in dem Krieg herrscht. Das ist sicherlich keine einfache Aufgabe. Besten Gruß und einen schönen Sonntag, Ilka |
29.12.2013, 12:43 | #3 |
R.I.P.
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Hallo, Gerard -
Ich habe mir erlaubt, Deinen Text ein wenig verständlicher zu machen.
Das etwas Verwirrende lag in der Hauptsache an der Interpunktion und der fehlenden Kennzeichnung der wörtlichen Rede. Ich hoffe, das Ergebnis kann sich für Dich (und andre Leser) sehen lassen. Ein sehr bedrückende Geschichte. Sie reißt den Schleier der Anonymität entzwei, der mich bei so vielen Hiobsbotschaften zu nicht mehr als einem kurzen Hochschrecken bewegt. Herzlichen Gruß von Thing *** Mein Bruder er war ein Soldat. Offizier. Er wurde zusammen mit meinem Vater eingezogen zum Dienst in einem Land, wo Leute Bomben legen. Meine Mum sagte: " Stephan, ich will nicht , dass zwei Soldaten mit einer Flagge unseren Landes und mit zwei Kreuzen vor der Haustür stehen und mir sagen, dass du und dein Vater gefallen sind!" Das schlimmste war, dass ich nun der einzige Mann im Haus war. Bei jeder Meldung von einem Anschlag schickte ich eine E-Mail an die Front und war froh, wenn wir abends über Skype als Familie miteinander redeten. Am Flughafen warteten meine Mutter und ich. Mein Vater kam alleine. Mama fragte: "Schatz, wo ist Stefan?" Mein Vater - ich schwöre, ich habe ihn noch nie vorher weinen gesehen! - er sagte: ,,Er ist tot. Er starb gestern auf der letzte Patrouillie in meinen Armen. Ich bin doch sein Vater, i c h sollte sterben, nicht er! Ich hatte die Aufgabe, auf ihn aufzupassen". Mama weinte, sie schrie vor Trauer und Unglück. Ich selbst konnte es nicht fassen, bis mir mein Vater den Rosenkranz, den ich meinem Bruder mit den Worten " Gott soll mit euch sein und euch beschützen!" schenkte, eine Woche später übergab. Und er sagte zu mir: "Stefan hat gesagt, du kannst ihn in dieser Zeit besser gebrauchen". Ich weinte nur noch. Er fehlte mir, er war mein bester Freund. Noch heute, wenn ich vor seinem Grab stehe, sehe ich ihn neben mir. Er sollte doch meine erste Freundin sehen, meine erste große Liebe. Er ist, wie mein Vater, mein Held und mein Vorbild. Ich werde nicht in seine Fußstapfen treten Ich möchte nicht ,dass sich meine Mutter wieder so große Sorgen macht, weil ihr einziger Sohn auch noch von ihr geht. Meinen Vater kann ich es auch nicht antun. *** |
29.12.2013, 14:01 | #4 |
Dabei seit: 12/2013
Ort: Düsseldorf
Alter: 27
Beiträge: 30
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Hallo Maria
Tut mir leid für die Rechtschreib und Grammatik Fehler es war doch etwas spät in der Nacht als ich den Text gepostet habe und ja Deutsch ist meine Heimatsprache wie gesagt es war spät nächstes mal werde ich mal darauf achten Geändert von Gerard (29.12.2013 um 18:43 Uhr) |
29.12.2013, 14:15 | #5 |
R.I.P.
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Hallo, Gerard -
jetzt weiß ich leider nicht, ob Dir meine Fassung des Textes zusagt oder nicht.
Schade. |
29.12.2013, 18:45 | #6 |
Dabei seit: 12/2013
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Hallo Romodus deine Fassung des Textes gefällt mir sehr danke :-)
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