|
|
Philosophisches und Nachdenkliches Philosophische Gedichte und solche, die zum Nachdenken anregen sollen. |
|
Themen-Optionen | Thema durchsuchen |
13.07.2013, 13:53 | #1 |
Die Zeit
Mehr als alles Andere
Sehe ich in der Zeit Die TRENNENDE Herrin Sie trennt Augenblick von Augenblick Krieg von Frieden Und Lust von Leid Gleich einer Magierin Verzaubert sie unser Herz Doch verdammt sind wir In den Ketten des Augenblicks zu liegen |
|
13.07.2013, 14:40 | #2 |
Damit kann ich was anfangen, wolfmozart!
Ja, manchmal geht´s ganz schnell! Und jeder Augenblick muss gelebt werden. Gern gelesen. schönes Wochenende! simbaladung |
|
15.07.2013, 20:19 | #3 |
Hallo simbaladung,
Dank für deine Meldung. Und jeder Augenblick muss gelebt werden... da hast du recht. Aber ich glaub es ist eh gut die Momente intensiv zu leben, das füllt das Leben. Liebe Grüße wolfmozart |
|
15.07.2013, 20:28 | #4 |
warum nur?
Warum gibst du deinen Lesern nicht die Möglichkeit, über dein Geschriebenes nachzudenken? Du bringst, relativ plump, deinen Gedanken, der so abwegig gar nicht, auf papier, benutzt dabei zwar klangvolle, aber absolut alte und spannungsarme Bilder. Ich als mündiger Leser bekomme das Gefühl eines interessanten Gedankengangs, der mich aber bitte in der Ausdrucksform bloß nicht überfordern darf, er könne ja missverstanden werden. Du darfst gerne mehr von deinen Lesern verlangen! |
|
16.07.2013, 14:25 | #5 |
Hallo Kuse,
Dank auch dir für deine Stellungnahme. Mag sein daß ich in diesem Werk das ein oder andere Klischee bedient habe. Das kann - vereinzelt - einmal vorkommen. Deine Aussage, dass ich vom Leser mehr verlangen kann, versteh ich vom Inhalt her nicht. Das müsstest du mir anhand meines Gedichts konkret erklären. Ansonsten liebe Grüße wolfmozart |
|
16.07.2013, 16:14 | #6 |
Nun, du hast einen Gedankengang, der einen zum nachdenken anregen kann. Das ist eine gute Sache, aber reicht nicht, denn du wählst eine Art und Weise, deinen Gedanken uns mitzuteilen, der du dann nicht gerecht wirst:
Ein Gedicht. Da du dich unglaublich einfach ausdrückst und dein Gedicht technisch wie sprachlich sehr konkret ist, fast normal/banal/umgangssprachlich, wenig verdichtet, bildlich eher langweilig, stößt du deine Leser nicht an, dein Gedicht zu interpretieren, darüber nachzudenken, die Gedanken schweifen zu lassen. Eigentlich könntest du auch deinen Gedanken in zwei einfachen Sätzen auf Papier bringen, so überflüssig kommt für mich die Gedichtform hier daher. Ich appeliere nur an dich, der Wahl der Ausdrucksform auch gerecht zu werden, verdichte mehr, nimm die Lyrik ernst und nicht 'nur' den Gedanken/die Aussage. |
|
17.07.2013, 12:46 | #7 |
Hallo Kuse,
die einfache Sprache in meinen Gedichten ist mein Markenzeichen. Das eröffnet nebenbei den Vorteil, dass ein jeder meine Werke versteht. Du hast Recht, dieses kleine Werk ist einfach gesponnen und eigentlich kein Gedicht mehr. Aber ich habe natürlich auch viele poems, die echte Lyrik darstellen. Nachzulesen in meiner poetry-Sammlung. Ansonsten liebe Grüße wolfmozart |
|
Lesezeichen für Die Zeit |
|
Ähnliche Themen | ||||
Thema | Autor | Forum | Antworten | Letzter Beitrag |
Du bist der Zeit zu jung, der Zeit zu fern. (20.04.2012) | Sympoesie | Zeitgeschehen und Gesellschaft | 1 | 04.08.2013 23:07 |
Zeit | Carya-94 | Philosophisches und Nachdenkliches | 7 | 05.02.2012 16:31 |
Ich brauche es, von Zeit zu Zeit | Ex-Erman | Liebe, Romantik und Leidenschaft | 0 | 16.01.2012 14:00 |
Zeit | Ex Albatros | Liebe, Romantik und Leidenschaft | 10 | 23.04.2007 21:29 |
zeit | Black Eye | Sonstiges Gedichte und Experimentelles | 6 | 19.04.2007 19:35 |