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Gefühlte Momente und Emotionen Gedichte über Stimmungen und was euch innerlich bewegt. |
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13.05.2011, 16:12 | #1 |
Zehntausend Gefühle zu deiner Liebe
Bei dir habe ich zehntausend Gefühle,
Wenn ich dich ansehe, Denke ich dein ganzer Körper berührt meinen. Oft träume ich nachts von dir, Wie wir uns beide in den Armen liegen. Deine Augen sind sind sehr klar, Berühren ständig mein Herz. Manchmal weiß ich nicht ob ich weinen oder lachen soll, Wenn du deiner Wege gehst. Wenn ich alleine bin, denk ich oft an dich. Ich genieße es immer, wenn du nur für mich da bist. Ich wünsche mir von ganzem Herzen, Dass wir immer im Kontakt bleiben. |
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13.05.2011, 16:19 | #2 |
Hey, ihr könnt gerne alles rein schreiben was ihr dazu denkt. Ich hab mich sehr damit beschäftigt es authentisch zu schreiben. Aber ich bin trotzdem für jede Kritik offen. Wie gesagt, Hauptsache es wird nicht ausfallend.Ich bedanke mich schon mal im Voraus für eure Ehrlichkeit. Ist mir nämlich diesmal sehr wichtig.
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13.05.2011, 17:00 | #3 |
Ich finde es sehr treffend, denn es ist so schlicht und nicht vollgestopft mit verschachtelten Sätzen und unnötigen "Fremdwörten".
Der nackte Ausdruck von gefühlen, ich mag es. |
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13.05.2011, 17:05 | #4 |
abgemeldet
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Ich nehme an, das ist Teil eines Liebesbriefs?
Zwei Probleme habe ich (ist alles konstruktiv gemeint): 1) Verliert man bei 10.000 Gefühlen nicht den Überblick? Würde sich der Adressat hier nicht eventuell etwas überfordert, wenn nicht gar hoffnungslos überschwemmt fühlen? 2) "Deine Augen sind sind sehr klar, Berühren ständig mein Herz." Dieses Bild solltest Du vielleicht noch einmal überdenken. Vielleicht meinst Du Blicke. |
13.05.2011, 17:13 | #5 | |
Forumsleitung
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Zitat:
Just kidding - don't take it serious. Namensbenutzer hat es gesagt: Das Gedicht beschreibt schlicht und einfach, wie Du Dich fühlst, ohne dabei Verrenkungen zu versuchen. Ich lese zwischen den Zeilen aber auch eine gewisse Unsicherheit, ein Nichtwissen wohin mit den Gefühlen, eine Isolation, damit alleine zu sein. Du träumst, und wie in Träumen üblich, äußern sich Wünsche, vermeiden aber die Nähe: Du denkst an Deine Liebe "oft" (warum nur "oft", weshalb nicht "dauernd", was lenkt Dich ab?), aber sie soll nur für Dich dasein; Du stellst Dir vor, in ihren Armen zu liegen, aber dann ist nur noch die Rede von "in Kontakt bleiben". Du kreist um das Objekt Deines Begehrens wie ein Planet auf der Umlaufbahn, der darauf hofft, endlich von irgendeinem Geschoß auf den richtigen Kurs gebracht zu werden. Interessant wäre, wenn Du ein zweites Gedicht verfasstest, in dem Du sicherer und zielstrebiger auftrittst und Deine Liebe zu erobern versuchst. Das ergäbe einen anderen Blickwinkel. LG Ilka-M. |
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14.05.2011, 17:23 | #6 |
Vielen Dank für dein Urteil. Ich werde ein zweites Gedicht dazu schreiben. Du hilfst mir mit deinem Rat immer sehr.
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