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Liebe, Romantik und Leidenschaft Gedichte über Liebe, Herzschmerz, Sehnsucht und Leidenschaft. |
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23.01.2018, 02:57 | #1 |
Dabei seit: 07/2015
Ort: Zwischen den Ostseewellen ertrunken
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Blumentopferde
Ich liebe Blumentopferde
so Braun wie Blumentopferde M@ckie reitet Ameisen Durch die Blumenwaisen Ihre Eltern wurden gefällt Was niemandem so gut gefällt Ist diese Elternlosigkeit Endlos lange kalte Einsamkeit Im Kanal der durch die Kabel führt Bin ich von laufenden Bildern gerührt Ich hab ganz tief in mich hinein gespührt Da drinnen von Gedanken durch gerührt Das is mein erstes Gedicht Was sagt ihr mir dazu ins Gesicht Hat es jetzt ein gewisses Gewicht Wie Huhn, ein Stein sone Geschicht Da sagt ihr natürlich wieder geht nicht Und M@ck mit mit Fenster dreht sich Also was ich eigentlich von Liebe sagen will Ist das sie so..........und so,...,.und nagen still Und dann kommt der Hammer In irgendeiner Lehrkammer Kein Zimmer sondern ein Lernbaustein Aus Lupenreinem Bärnklauwein Um alles zu vergessen Und doch is man wie besessen. Dann neues Fenster Realität Nr. 3 Sie klickt sich durch und schon vorbei Ich steh mit der Zigarette unten am Haus Und puste so kreis runden Qualm Maus Und du schließt die umringten Augen Hin zu diesem einen bedingten Taugen Wir sehen uns nicht Nicht mehr Unsicht Nur noch Umsicht Im Netzwerk von Frau Spinne Die fleißigen Weber aus der Rinne Äh Gosse So reagieren Bosse Alpha musst du sein Wenn auch nur zum Schein Dann kriegt deine Tochter ein Meerschwein Und du tankst deine Seele rein In die Vermehrungsreaktion Einer ganzen Volksnation International ist die Liebe Ein bisschen anders wie im Kriege Obwohl, bleibt die Frage was ich kriege Wenn ich als Mönch lebe im Turm Ich unterhalt mich dann mitm Holzwurm Über die Liebe und das Leben Das Reine und das Geben Und fress dafür fett Salami Liebe ist wie ein Tsunamie Sag ich zum Holzwurm Und hör ihn kurz knurrn Draußen hör ich Tauben gurren Und ich falle auf die Knie Gott, das erräts du nie Was ich erlebt hab Ich geb am Tisch den Löffel ab Und lauf in den Schnee Kälte ist ok Mein Gesicht friert blau Ich seh mich da ganz genau Auf einem Weg aus Eis und Schnee Wo ich oben aufm Rodelberg steh Die Knieee schlottern in die Tiefe Rutschen kräftig in die Hose liefe. Eine so bedingte Freiheit Ist ungemein Gescheit |
23.01.2018, 13:39 | #2 |
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Ort: Zwischen den Ostseewellen ertrunken
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Ich meine auch Blumento-Pferde
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24.01.2018, 01:24 | #3 |
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Also was ich eigentlich von Liebe sagen will
Ist das sie so..........und so,...,.und nagen still -> Zitat Und was du alles meinst und sagst Und wie du so erklärst und fragst So kann ich allem folgen so will ich alles sehen So hat es stets gegolten so kann ich dich verstehen Weil du Gedanken schreibst weil sie sonst ausgedacht Weil du ne Weile bleibst weil Tage folgen auf die Nacht Nun fehlt mir nur noch Mut nun grade jetzt Nun weiß ich sehr genau nun ist nichts mehr verletzt Denn du kennst denn du kannst spüren Denn du weißt denn du öffnest Türen |
27.01.2018, 02:45 | #4 |
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Oh ich hab das Quietschen der Scharniere gehört
Es klang wie Musik die unsagbar betört |
27.01.2018, 03:36 | #5 |
Wer weiß, vielleicht gewinnst du damit sogar einen Blumentopf!?
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27.01.2018, 11:57 | #6 | |
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Zitat:
Durch die du nicht nach draußen blickst Zieh sie in die Fensterrahmen Aber bitte stoß sie nicht Auf das die Scheiben nicht bersten Und die letzte Barriere nicht bricht |
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30.01.2018, 17:17 | #7 |
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Windowcolorationen mit Ägyptischen Katzen
Schützen mich vor der Menschen Fratzen Die blutend an rauher Hauswand kratzen So liege ich allein auf zwei Matratzen Starre an den Deckenflatscreen Mit der gut gebauten Yesica Green Und kann mir mich nicht entziehen Will allem und dir hinweg entfliehen Und meine Sofakissen neu beziehen Kleine Tapetenschnipsel verliehen Die sich auf dem Boden verziehen Wie schlängelnde Schlangen kniehen Vor dem Altar Fernsehtisch geschriehen Sankt Petersburger Galerien Die Sorglos verblühen Im Schatten ihrer Blondinen Blinder Passagier mit Stock Hat auf nix mehr Bock Friedenstaube Krieger Sitzen im Rettungsflieger Gelähmte Fachwerkgebäude Sind ein Lacher hier und heute Triff mich auf dem Abstreicher Dann kannst du mir die Füße abtreten |
31.01.2018, 10:59 | #8 | |
Zitat:
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01.02.2018, 00:50 | #9 | |
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Zitat:
Lass uns später Gedichte aufwühlen mit dem Wortschaumschläger In leeren Fachwerkbauten mit leeren Fenstern aus Dunst die uns die Träume klauten Beim Licht vom flackernden Fernsehfunk tun wir uns unsre sehnlichsten Abgründe kund Und warten auf die anderen Gesichtermasken die uns schon von Geburt an hassten Lass uns dann aus dem Bodenfenster fliehen tiefstens fallen und keine Doppelnetzböden ziehen Um blutleere Striemen an Hauswände zu streichen weil wir unsere Endziele eh nie erreichen |
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01.02.2018, 01:41 | #10 |
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Gibt es ein Endziel sumasumarum?
Schwester Klara ruft partuh warum. Und dann sind wir plötzlich stumm, fühlen sie, glotz nicht so dumm. Passanten setzen ihre Masken In den hölzernen Glaskasten Erstickt am giftigen Wortschaum Am schluss vom bösen Traum Ein Alp tanzt Cotton Eye Yoe Das Zimmer Futton bleibt so Tapeten Button greif zu Zieh mich in dein Muster Oh da kommt der Schuster Mach dem Kater schöne Stiefel Sonst mach ich aus dir Tierfell. Ich bin der Graf von Carabass Ich mache die Sahara nass. Und denke an den Traum Im Fachwerk leeren Raum Was ist mir im Leben schwer Ich laufe hin und her Die Wände drücken mehr Gebt meinen Rückenher Es gibt kein Bücken mehr Wohnstube in Stücken leer Ich mag ja das entzücken sehr Wo kommt das Glück denn her Frage ich den Ofen Feuerknisterstrophen Sonne, wieso strahlst du Blutmond zahlst nu Für die nächste Runde Um die Erde eine Stunde Wir liegen zerschmettert am Boden der Wolke Und sprechen die Rede zum weinenden Volke Was das sollte? Weiß nur Nolte. |