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Philosophisches und Nachdenkliches Philosophische Gedichte und solche, die zum Nachdenken anregen sollen. |
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01.03.2017, 15:10 | #1 |
möglich ist ein ferner ort
trapp ist – 1 roter zwergstern
mit sieben planten wovon einige bewohnbar sein könnten was wenn unser wasser versiegt irgendwann kein strom mehr aus den steckdosen fließt wenn sich die sonne verdunkelt auf feldern und bäumen keine früchte mehr wachsen wie sollen wir dann überleben liegt unsere zukunft vielleicht auf einer dieser fernen erden |
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02.03.2017, 19:03 | #2 |
Hi Perry,
Stephen Hawking meint ja. also laßt uns ein schiff bauen. lg W. |
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02.03.2017, 19:11 | #3 |
abgemeldet
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Muss man sich denn gleich melden wenn man mit will?
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02.03.2017, 19:14 | #4 |
abgemeldet
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Jetzt schon? Ist das nicht ein bisschen zu früh?
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02.03.2017, 23:33 | #5 |
Hallo Zusammen,
ich denke, 40 Lichtjahre sind selbst für Stephen Hawking etwas zu weit.
Warten wir lieber was aus der Reise zum Mars wird. Bis dahin könnten wir ja versuchen den Exodus auf unserem Planeten etwas hinauszuzögern. Danke fürs Interesse und LG Perry |
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05.03.2017, 12:37 | #6 |
Neue Fassung:
ist möglich ein ferner ort
trapp ist – 1 roter zwerg stern mit sieben planeten wovon einige bewohnbar sein könnten was wenn sich unsere sonne verdunkelt kein strom mehr aus steckdosen fließt liegt des menschen zukunft dann auf einer fernen erde oder in der utopie seines verstands |
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06.03.2017, 01:59 | #7 |
abgemeldet
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Womit du deinen Roman weit in den Schatten gestellt hast!
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06.03.2017, 08:36 | #8 |
R.I.P.
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Bauen auf die Zukunft
Hallo Perry
Ich würde gerne rasch noch auf dein Wortspiel the trap(p) - die Falle hinweisen. Es steht so am Anfang und wirkt indieser Stellung wie ein titel über dem Ganzen. Nun, ich habe mir überlegt, wie man mit einem Fuss in der Falle dennoch singen könnte, und das kam dabei raus: Auf die Zukunft bauen Nanu? Nano? Was geht hier ab? Wieso, weshalb sind heut die Leute denn so froh? Warum blickt keiner grantig, keiner sauer? Verschmitzt schaut jeder – wie ein Wälder Bauer! Noch ist nicht Fasnett, nichts Narri Narro! Was nimmt dem Alltag plötzlich seinen Ernst? Was macht, dass nichts mehr ärgert, nicht entferntst? Woher kommt auf den Straßen all dies Lachen? Und – wenn ich frage: „Kann man das so machen?“ – dass jede(r) flötet: „Sicher, Liebster, gernst!“? Ach ja! Ich hab‘s! Erkenn es blitzesschnell: Die Zukunft ist's! Die scheint uns wieder hell! Trappist hat unerwartet laut gesprochen, die Hoffnung leuchtet neu und ungebrochen! Nun bau ich mir ein Raumschiff, auf der Stell! |
06.03.2017, 10:05 | #9 |
Jedenfalls ist es so, daß die Menschheit auf sehr lange Sicht nur dann (auf noch längere Sicht) überleben kann, wenn sie sich aufmacht, sich auch außerhalb ihres Mutterplaneten Lebensräume zu erschließen. Denn - selbst wenn es ihr gelingen sollte, die von ihr angerichteten Umweltschäden zu reparieren, ist es doch nur eine Frage der Zeit, dass zum Beispiel ein sehr großer Komet unsere Lebensgrundlage zerstört.
Es wäre dennoch sinnvoller, die Erde nicht zu vorschnell selbst zu einem Scherbenhaufen zu machen. LG |
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06.03.2017, 10:11 | #10 |
R.I.P.
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Lieber Sonnenwind
Du bist nur die Maschine, welche von deinen Darmbakterien gesteuert wird. Wenn sie mit deiner Hilfe einen neuen Planeten besiedeln können, ist es ihnen schnurzegal, ob du oder deine Nachkommen ebenfalls dort Fuss fassen können., sie werden sich schon irgendwie durchschlagen. Genau wie unsere Avatare auf poetry.de Schönen Tag dir Url |
06.03.2017, 10:17 | #11 |
Da haben es die Darmbakterien aber weit gebracht, Respekt! Wenn es ihnen gelungen ist, so tolle Maschinen wie mich zu bauen oder auch nur zu steuern, dann wird ihnen der letzte Sprung ins All sicher auch noch glücken. Dann können sie (auch) dort fröhlich weiterpupsen. |
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06.03.2017, 16:42 | #12 |
Hallo Urluberu,
mit einem Fuß in der Falle ist es bestimmt ein lustiges Hüpflied. Dass der Mensch zur Arterhaltung nach Ausbreitung strebt, liegt vermutlich wie bei allen Lebewesen in seinen Genen. Mit der herkömmlichen Fortbewegung ist diese im Weltraum kaum möglich, aber die Sience-Fiction-Szene hat dazu bereits einige interessante Überlegungen angestellt. So reist man im "Perry-Rhodan-Universum" im Hyperraum von einem zum anderen Ort bewegt, so ähnlich wie ein Fliegender Fisch, der außerhalb des Wassers schneller vorankommt wie innerhalb. LG Perry Hallo Sonnenschein, ich denke, es ist ein Wettlauf mit der Zeit, den wir nur gewinnen können, wenn wir solange auf der Erde durchhalten, bis wir raumfahrttauglich sind. LG Perry |
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