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Philosophisches und Nachdenkliches Philosophische Gedichte und solche, die zum Nachdenken anregen sollen. |
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12.06.2009, 18:04 | #1 |
Ich bin...
Ich bin die Verzweiflung,
die dich beherrscht. Die Trauer, die dich zerstört. Das Leid, das dich besiegt. Der Kummer, der dich zerfrisst. Die Kälte, die dich erstarren lässt. Aber ich bin auch die Hoffnung, die du nicht erkennst. Die Freude, die du nicht wahrnimmst. Das Lächeln, das du nicht siehst. Die Liebe, die du nicht erfährst. Der Halt, dem du ausweichst. Das Glück, an das du nicht glaubst. Ich bin dein Leben, das du nicht lebst. |
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13.06.2009, 12:53 | #2 |
Gefällt mir sehr gut dein gedicht=)
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13.06.2009, 13:01 | #3 |
Danke
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20.06.2009, 16:07 | #4 |
Da kann ich mich Chino nur anschließen, ein wirklich schönes Gedicht
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20.06.2009, 23:21 | #5 |
Hallo LostInMyThought!
Ich weiß nicht, ob mir dein Gedicht nun gefallen soll oder nicht. Sicher ist es so schön zu lesen. Aber die Bilder, die du verwendest, sind nichts sonderlich neu. Aus dem Thema kann man sicher noch mehr machen. Du hast hier schon einen ganz guten Ansatz. Aber so.... ich würde es nochmal überarbeiten. Gruß Aichi |
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23.06.2009, 21:36 | #6 | |
Abstrakt
Hi,
da muss ich mich Aichi mehr oder minder anschließen. Der Rahmen ist sehr ordentlich und schreit nach mehr, nur die Füllung ist etwas arg abstrakt. Wie wäre es mit bildhafteren Beispielen? Oder gar Metaphern? Zum Inhalt selbst: Wenn mich Verzweiflung beherrscht, Trauer zerstört und Leid besiegt, ist die Verzweiflung Teil meiner selbst, Trauer nur ganz eventuell und Leid aber definitiv nicht. Ein sehr forscher Perspektivwechsel, der die formale Minderstruktur nicht auszugleichen vermag - das meint zumindest, mal wieder arg pedantisch, daür aber mit vielen netten Grüßen anbei MovFaltin Zitat:
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23.06.2009, 22:21 | #7 |
Danke für die Tipps.
Gruß |
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