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Düstere Welten und Abgründiges Gedichte über düstere Welten, dunkle und abgründige Gedanken. |
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24.11.2019, 02:00 | #1 |
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Qualen
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24.11.2019, 10:11 | #2 |
Hey,
das gefällt mir viel besser, als das, was ich da so kritisiert hatte :-) Theodor Fontane? Hm .. Am Birnbaum ... wie Ribbeck von Ribbeck .... so ähnlich geht es daher ... bei mir geht viel über Rhythmus ... und du hast hier auch dieses ... äh, prophetische drin. Kannst du auch lieb schreiben? Poste sowas doch mal .... |
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24.11.2019, 15:58 | #3 | |
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lol!
Du meinst sowas: Zitat:
Ich wollte "Dem Tod" und "Qualen" mal wieder unter gelinder Öffentlichkeit schreiben, mal wieder in einem Forum, das mich metrisch zu Höchstformen reizt. Das hat Ilka ja dankenswerterweise erlaubt. Aber das wars auch schon wieder! Link: Dem Tod Eins für heute darf ich wohl noch schreiben, dann sollte ich hier wieder zumindest wochenlang raus, weil ich das nicht mehr packe. Ich habs jetzt geschafft einen Foren-Link etwas hübscher zu gestalten, aber Schrift-Farbe, -Art, -Grösse, hab ich noch nicht hingekriegt. Geht das überhaupt? Mein Text-Editor hier stellt diese erweiterten Optionen gar nicht zur Verfügung, und per manueller Code-Eingabe gings bislang auch nicht. |
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25.11.2019, 17:58 | #4 |
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Hi! Sry.
Aber ich wollte noch darauf hinweisen wie UNFASSBAR STOLZ ich auf das Metrum dieses drobigen Gedichtes bin! Das ist ein fantastischer metrischer Tanz insgesamt. xXxxXxxXxXx xXxxXxxXxXx xXxxXxxXxX xXxxXxxXxxX xXxxXxXxxX xXxxXxxXxxX xXxxXxxXxxX xXxxXxxXxX xXxxXxxXxX xXxxXxxXxxX xXxxXxxXxX xXxxXxxXxxX xXxxXxxXxXx xXxxXxxXxxXx xXxxXxxXxxX xXxxXxXxXxxXxX Ich erinnere mich noch gut dass mir jedes Mal dieses Selbstbeweihräuchern und dieses Eigen-GeIXe schlecht ausgelegt wurde. Mir wird auch oft gesagt: Du wiederholst dich! Aber ich habe immer das Gefühl dass sies nicht gehört haben. Sie hören erst nicht zu und dann beschweren sie sich dass mans wiederholt. Sie beschweren sich über meine Selbst-Aussagen, aber richtig gelesen/gesehen/verstanden/genossen haben sie nicht. Aber allzu oft "denken" dann irgendwelche "aufmerksamen" Leser wie "vogelwild" meine metrische Schreibe sei. Als wärs mir kein Leichtes gewesen das da droben einzuglätten/einzuplätten, aber dann wäre dieses Tändelnde, Tänzelnde, da raus gewesen, ich WILL ein leierndes metrisches Konstrukt durchbrechen, weils sonst einfach sinnlos ist. Ilka Maria sagte zb, dass womöglich die herkömmlichen Strukturen nach Hunderten von Jahren einfach schon etwas überkommen seien und womöglich ausgereizt. Aber tja! Wer immer so schreibt: xXxXxXxXx und das dann x 4 und das dann in jeder folgenden Strophe, braucht sich nicht wundern, das meine ich jetzt allgemein. Ich befürchte, eine gewisse Kombinierbarkeit verschiedener deutscher Worte in sogenannte "Sätze" ist ebenso möglich, wie eine gewisse Kombinierbarkeit verschiedener Metren in sogenannte "Gedichte". Warum das seit Jahrhunderten ignoriert wird? Weil die mindere Auffassung der Masse nunmal Germanistik lehrt. Oftmals geschah es mir, dass Leser nicht etwa voraussetzen, mein Schrieb sei vollste Absicht, sondern Dilettanz, gegenüber einer Offensichtlichkeit, die sie wirklich dumm hinterlässt, mE. Wenn ein Dichter solch ein Metrum wie da droben schreibt dann gewiss NICHT, indem er das EINE perfekt setzt und das ANDERE unachtsam! Man gehe davon aus, dass er ALLES setzte aus Können, und Anderes vermied - ebenfalls aus Können. |
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